Jesus Christus wird wiederkommen

Engel werden die Erde nicht zerstören. Sie kommen nur zur Evakuierung derer, die für würdig befunden sein werden und natürlich um Jesus mitzubringen.
Man sollte nicht vergessen, dass man sich in einer Erhörung befindet, die Inkarnationen und Jenseitsaufenthalte beinhaltet, und dass diese Erhörung irgendwann einmal vorbei sein wird, dass sie begrenzt ist. Das Jüngste Gericht ist eine Rückführung in die Vergangenheit mit Szenen von bösen und guten Taten. Wer genügend positive Energie hat, gelangt ins Paradies zurück; der Rest gelangt in einen der Höllenbereiche. Mit der Rückkehr ins Paradies ist die Erhörung des Gebets vorbei. Innerhalb dieser Erhörung haben die Menschen die Gelegenheit sich weiterzuentwickeln, um ins Paradies aufgenommen werden zu können. Hierzu ist die Lehre Jesu hilfreich.
Woher Du das wohl hast?
Das jüngste Gericht hat längst stattgefunden.
Und selbst kannst Dir einen derart bösartigen Gott nicht vorstellen, der Wesen erschafft, um sie danach für immer und ewig in der Hölle schmoren und leiden zu lassen. So etwas unvorstellbar Böses kannst Du Gott nicht andichten!
 
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Gott ist auch ein Gott des größten Unsinns.
Das liegt alleine schon daran, dass er keinen Zweck verfolgen kann, wie Menschen das gerne zu tun schein.
Wenn Gott etwas aus einem bestimmten Zweck verfolgen würde, dann müsste er sich mächtig etwas vormachen.
Er müsste sich vormachen, dass es da etwas gibt, was noch nicht ist, und daher etwas bräuchte, was dem Erlangen dieses Ziels zum Zweck diente.

Was für ein armseliger Gott wäre das denn bitteschön?!

Nein. Gott interessiert sich null für irgendeinen Zweck. Aber er schätzt den Unsinn! :)
Gott hat die Erde erschaffen, zum Zweck der Rückführung der gefallenen Engel, zu denen leider auch Du und ich (und alle irdischen Seelen) gehören. Und Gott erlaubte seinem Sohn Christus eine menschliche Inkarnation anzunehmen zum Zeck der Tilgung der Schuld die zum Sturz der Engel führte und nun die Rückkehr an den alten Platz ermöglicht.

Gott tut nichts, ohne eine bestimmte Absicht zu verfolgen!
 
Johannes 14, 1-3: „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wieder kommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.“

Lukas 21, 27: „Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.“
Christus hat die Apostel bei deren Ableben persönlich als Geist abgeholt. Das erwähnte Zitat von Johannes heisst nicht, dass er wiederum Mensch werden wird.

Was nun das Zitat von Lukas betrifft, so ist klar, dass nur ein Geist in einer Wolke daherkommen kann - allenfalls etwas materialisiert, damit Menschen ihn sehen können. Aber wann und wozu geht daraus nicht hervor - und vor allem ist damit nicht eine erneute In karnation Christi als Mensch angedeutet.
 
Woher Du das wohl hast?
Das jüngste Gericht hat längst stattgefunden.
Und selbst kannst Dir einen derart bösartigen Gott nicht vorstellen, der Wesen erschafft, um sie danach für immer und ewig in der Hölle schmoren und leiden zu lassen. So etwas unvorstellbar Böses kannst Du Gott nicht andichten!
Gott selber, der Geist, ist gut - er ist nicht fähig Böses zu tun. Aber es gibt ihm zugehörige Energien, die aus Wesen bestehen. Eine dieser Energien ist negative Energie. Die Energie ist Schutzenergie - sie schützt Gott. Die Geschöpfe waren als eine Gefahr vorhergesehen worden, als es sie noch nicht gab: die Menschen. Da Gott gut ist, erhört er jedes Gebet. Die Energie sah vorher, dass einer dieser Menschen sich derart negativ entwickeln würde, dass er Gott um etwas bitten würde, was unmöglich wäre zu erhören (auch andere). Zwar ist der menschliche Energiekörper mit je einem Negativ- und einem Positivenergiewesen verbunden, um reaktionsfähig, lebensfähig zu sein, aber der Mensch im Seelenparadies, wo er erschaffen wurde, hätte es auch ohne die Unterstützung seiner beiden Seelenteile geschafft, eine Erhörung zu erreichen. Astral hätte er nicht abgebracht werden können davon durch körperliche Beschwerden oder Störungen in seinem Heim. Außerhalb ja. Deshalb erdachte Negativenergie einen Plan zum Schutz ihres Höchsten. Es war vorhergesehen worden, dass sie sündigen würden (den Ratschlag von Gott nicht befolgen würden, sich von ihm leiten lassen zu wollen). Jede Sünde zieht negative Energie an, so dass der Mensch diese in sich mehrt, wenn er nicht einsichtig wird. Negative Energie wollte die Menschen dazu hinleiten, das Paradies verlassen zu wollen durch ein Gebet. Jeder Mensch wurde verplant, und diese Pläne basieren auf Vorhersehungen. Mit Beginn der ersten Gebeterhörung musste ein Bereich außerhalb des Paradieses erschaffen werden: das Universum musste entstehen, weil die Erhörten dort leben wollten, auch astrale Bereiche für die Zeit zwischen den Inkarnationen.
Es ist ein Gesellschaftssystem, das auf Aktion und Reaktion beruht. Wer Gutes tut, zieht positive Energie an, wer Böses tut (in Gedanken, Worten und Taten) zieht negative Energie an. Beide Energien können beeinflussen.
Die ehemaligen Paradiesbewohner sind hier und da im Universum verteilt und in den astralen Bereichen, teilweise mit nicht-menschlichem Aussehen.
Für einen Teil der Menschheit (Erdbewohner und Jenseitige) geht in mehreren Jahrtausenden ihre Erhörung dem Ende entgegen. Ein Teil wird ins Paradies zurückkehren und der größte Teil noch die Hölle bewohnen (Sonne, Lavabereiche, aktive Vulkane). Letztere werden aber begnadigt werden und kehren dann ebenfalls ins Paradies zurück. Aber wieder werden die Menschen nicht auf den Ratschlag von Gott hören wollen und wieder negative Energie in sich mehren, so dass sie wieder weg wollen (die Erinnerung an die Zeit vorher wird nicht mehr vorhanden sein). Es ist eine Art Zeitschleife, denn dieses ist bereits das vierte erschaffene Universum. So beziehen sich die Evangelien auf jeweilig eine dieser Erden und nur das Johannesevangelium auf diese jetzige Erde.
Im Paradies bleiben kann nur wer vollkommen ist. Und für die Rückkehr ins Paradies und die Vollkommenheit gibt es das von Jesus gelehrte Bittgebet. Wer es erfolgreich anwendet, kann unbegrenzt das Leben dort genießen.
 
Gott selber, der Geist, ist gut - er ist nicht fähig Böses zu tun. Aber es gibt ihm zugehörige Energien, die aus Wesen bestehen. Eine dieser Energien ist negative Energie. Die Energie ist Schutzenergie - sie schützt Gott. Die Geschöpfe waren als eine Gefahr vorhergesehen worden, als es sie noch nicht gab: die Menschen. Da Gott gut ist, erhört er jedes Gebet. Die Energie sah vorher, dass einer dieser Menschen sich derart negativ entwickeln würde, dass er Gott um etwas bitten würde, was unmöglich wäre zu erhören (auch andere). Zwar ist der menschliche Energiekörper mit je einem Negativ- und einem Positivenergiewesen verbunden, um reaktionsfähig, lebensfähig zu sein, aber der Mensch im Seelenparadies, wo er erschaffen wurde, hätte es auch ohne die Unterstützung seiner beiden Seelenteile geschafft, eine Erhörung zu erreichen. Astral hätte er nicht abgebracht werden können davon durch körperliche Beschwerden oder Störungen in seinem Heim. Außerhalb ja. Deshalb erdachte Negativenergie einen Plan zum Schutz ihres Höchsten. Es war vorhergesehen worden, dass sie sündigen würden (den Ratschlag von Gott nicht befolgen würden, sich von ihm leiten lassen zu wollen). Jede Sünde zieht negative Energie an, so dass der Mensch diese in sich mehrt, wenn er nicht einsichtig wird. Negative Energie wollte die Menschen dazu hinleiten, das Paradies verlassen zu wollen durch ein Gebet. Jeder Mensch wurde verplant, und diese Pläne basieren auf Vorhersehungen. Mit Beginn der ersten Gebeterhörung musste ein Bereich außerhalb des Paradieses erschaffen werden: das Universum musste entstehen, weil die Erhörten dort leben wollten, auch astrale Bereiche für die Zeit zwischen den Inkarnationen.
Es ist ein Gesellschaftssystem, das auf Aktion und Reaktion beruht. Wer Gutes tut, zieht positive Energie an, wer Böses tut (in Gedanken, Worten und Taten) zieht negative Energie an. Beide Energien können beeinflussen.
Die ehemaligen Paradiesbewohner sind hier und da im Universum verteilt und in den astralen Bereichen, teilweise mit nicht-menschlichem Aussehen.
Für einen Teil der Menschheit (Erdbewohner und Jenseitige) geht in mehreren Jahrtausenden ihre Erhörung dem Ende entgegen. Ein Teil wird ins Paradies zurückkehren und der größte Teil noch die Hölle bewohnen (Sonne, Lavabereiche, aktive Vulkane). Letztere werden aber begnadigt werden und kehren dann ebenfalls ins Paradies zurück. Aber wieder werden die Menschen nicht auf den Ratschlag von Gott hören wollen und wieder negative Energie in sich mehren, so dass sie wieder weg wollen (die Erinnerung an die Zeit vorher wird nicht mehr vorhanden sein). Es ist eine Art Zeitschleife, denn dieses ist bereits das vierte erschaffene Universum. So beziehen sich die Evangelien auf jeweilig eine dieser Erden und nur das Johannesevangelium auf diese jetzige Erde.
Im Paradies bleiben kann nur wer vollkommen ist. Und für die Rückkehr ins Paradies und die Vollkommenheit gibt es das von Jesus gelehrte Bittgebet. Wer es erfolgreich anwendet, kann unbegrenzt das Leben dort genießen.
Gott is doch keone negative Energie zugehörig. Gott ist das reinste und vollkommenste - da gibt es nichts Negatives.

Und Gott benötigt auch keine Geistwesen, die ihn beschützen.
 
Gott, der Geist, ist von positiver Energie vertreten (beauftragte Energie, Gottesteile). So kann unser Gott überall sein. Und es kann jederzeit zu ihm gesprochen werden.
Es ist alles weitaus komplexer als der normale Gläubige es sich vorstellt. Zum Beispiel die Sintflut: Gott, der Geist, gab diese nicht in Auftrag in gewissem Sinne. Gott selber, der Geist, ist gut und könnte derartiges nicht veranlassen.
Die Ursache für die Sintflut liegt bei den damaligen Betroffenen. Durch die Mehrung von Sünden gelangten sie in ihre damaligen Situationen, und ihre Inkarnationen wurden beendet. Der Bekehrungswille war nicht vorhanden gewesen.
 
Gott, der Geist, ist von positiver Energie vertreten (beauftragte Energie, Gottesteile). So kann unser Gott überall sein. Und es kann jederzeit zu ihm gesprochen werden.
Es ist alles weitaus komplexer als der normale Gläubige es sich vorstellt. Zum Beispiel die Sintflut: Gott, der Geist, gab diese nicht in Auftrag in gewissem Sinne. Gott selber, der Geist, ist gut und könnte derartiges nicht veranlassen.
Die Ursache für die Sintflut liegt bei den damaligen Betroffenen. Durch die Mehrung von Sünden gelangten sie in ihre damaligen Situationen, und ihre Inkarnationen wurden beendet. Der Bekehrungswille war nicht vorhanden gewesen.
Gott ist eine Person, ein Geistwesen und ist im höchsten und schönsten Himmel. Er ist unteilbar und zersplittert auch nicht. Er gibt auch keine Aufträge an Energien - wie kann man einer Energie einen Auftrag geben? Unmöglich!

Wenn Du die Dinge dermassen verkehrt betrachtest, müssen sie Dir ja sehr komplex erscheinen!

Und der Bibel ist klar zu entnehmen, dass Gott den Auftrag für die Sintflut gab.
 
Gott ist eine Person, ein Geistwesen und ist im höchsten und schönsten Himmel. Er ist unteilbar und zersplittert auch nicht. Er gibt auch keine Aufträge an Energien - wie kann man einer Energie einen Auftrag geben? Unmöglich!

Wenn Du die Dinge dermassen verkehrt betrachtest, müssen sie Dir ja sehr komplex erscheinen!

Und der Bibel ist klar zu entnehmen, dass Gott den Auftrag für die Sintflut gab.
Gott zugehörig sind diverse Energien, die aus Wesen bestehen. Diese Wesen agieren für ihn, um seinen Willen auszuführen. Sie sind eigenständig und können sich untereinander verständigen. So kann von Positivenergiewesen Materie gebildet werden. Auch der menschliche Körper besteht aus Energiewesen.
In Bezug auf die Sintflut war es so, dass Annunaki benutzt worden. Ein Gottesteil, also ein Positivenergiewesen, beeinflusste den Verantwortlichen, da es Inkarnationspläne gibt (Erhörungspläne, die auf Vorhersehungen basieren). Da es ein System aus Aktion und Reaktion ist, wurden Sünden gerächt durch diese Sintflut.
Gott, der Geist, Jahwe, ist unser Höchster. Nun steht geschrieben, dass die Menschen auch Götter seien. Die Annunaki sehen es in Bezug auf ihre Gene, die Menschen in sich tragen. Es ist aber so, dass der menschliche Energiekörper mit je einem Positivenergiewesen und einem Negativenergiewesen verbunden ist, so dass der Mensch lebt. Durch die Verbindung - die Seele besteht aus drei Seelenteilen - mit dem Positivenergiewesen, dem Gottesteil, ist der Mensch somit auch ein Gott. Aber er steht nicht über unserem Höchsten.
"... Wieder sage ich euch: Wenn zwei von euch auf Erden einig sind über irgendeine Sache, um die sie bitten, es wird ihnen von meinem himmlischen Vater so geschehen. Denn wo zwei oder drei auf meinen Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte." (Mt 18,19-20). Diese Seelenteile sind hierbei erwähnt.
 
Was für ein Kindergartengeblubber. Wann wollen die Menschen endlich Erwachsen werden und die Verantwortung für die Erde übernehmen? Es gibt keinen GOTT der etwas für die Menschen tut. Das musst du schon selber tun um dich dann zu befreien.
 
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Die biblischen Prophezeiungen müssen sich noch erfüllen. Das bedeutet, dass vorhergesehen wurde, was noch auf die Menschheit zukommen wird, egal welche Anstrengungen unternommen werden.
 
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