Jaspis Nasenolive

think_pink

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Mein Lebensgefährten hat schon seit Jahren extreme Probleme mit den Nebenhöhlen (chronische Nebenhöhlenentzündung).

Jetzt habe ich in einem Buch von Hildegard von Bingen gelesen, dass eine Leserin des Buches sehr erstaunliche Erfahrungen gemacht hat mit dem heilstein Jaspis.
Und zwar mit Jaspis Nasenoliven die in die Nase gelegt werden.

Ich habe aber leider absolut keine Ahnung wo ich solche Nasenoliven herbekomme, habe jetzt auch schon stundenlang im Internet gesucht.

Daher meine Frage an euch: Weiss hier vielleicht jemand wo ich diese Steine kaufen kann, wäre wirklich sehr wichtig!
 
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Hallo Think Pink!

Also es muss auf alle Fälle ein Heliotrop sein.

Ich habe mir Ohrenoliven selber gemacht. von kleinen Rohsteinen selber zugeschliffen und gebohrt, mit dicker Schnur.

Damit man solche Dinger wieder auch raus ziehen kann.

Ich kenne ja das Buch auch, aber ich weiß nicht, kann mich selber nicht erinnern dass sich jemand einen stein in die Nase reingeschoben hat.
Von den Ohren da weiß ich dass ich das gelesen habe, weil ich mir darauf hin ja die Dinger anfertigte.

Wie gesagt auf alle muss der Stein gebohrt sein und mit starkem Perlgarn, damit man den stein nach der Verwendung auch wieder heraus bringt.

Ich würde halt in deinem Falle eher zwei Heliotrop Handschmeichler die etwas flacher sind (tzum Auflegen mit den Händen gut anwärmen und dann auf die
Stellen der Kieferhöhlen legen.

Liebe Grüsse vom Felixdorfer
 
Das stimmt... Hildegard von Bingen schreibt vom Heliotrop. Also bei den Oliven die ich kenne, ist eine Silberöse dran, an der eine Art Pendelschnur befestigt wird.
 
Also ich habe das Buch von Wighard Strehlow gelesen "Die Edelstein-Heilkunde der Hildegard Von Bingen" gelesen.

Da steht unter Kapitel 11 (ab Seite 92) - JASPIS - unter anderem:

bei Anwendung:
3. Schnupfen, Heuschnupfen, Nebenhöhlenentzündung, Stockschnupfen
Für die Nase werden Nasenoliven verwendet, die man durch Anhauchen befeuchtet und vorsichtig in die Nasenlöcher einführt, wo sie ebenfalls 10-15 Minuten lang verbleiben. Auch die Nasenolive wird an der Silberkette wieder aus der Nase gezogen.

bei Patientenberichte:
1. Nebenhöhlenentzündung
Mein Mann litt bereits seit 25 Jahren an chronischer Nebenhöhlenentzündung und hatte schon unzählige schulmedizinische und alternativmedizinische Behandlungen erfolglos über sich ergehen lassen. Da schenkte ich ihm zum Geburtstag zwei Jaspis-Nasenoliven, die zu Beginn fast unerträgliche Kopfschmerzen bei ihm auslösten. Danach folgte eine zweiwöchige Reinigung der Nebenhöhlen, wie er sie nicht für möglich gehalten hätte. In den letzten Wochen benutzte er statt Taschentüchern nur noch Handtücher, weil seine Nase so viel Sekret absonderte. Seither fühlt er sich befreit und hat auch bei nasskaltem Wetter keine Beschwerden mehr.

Also ich finde diesen Erfahrungsbericht wirklich erstaunlich und genau solche Jaspis-Nasenoliven würde ich suchen!
 
think_pink schrieb:
Mein Lebensgefährten hat schon seit Jahren extreme Probleme mit den Nebenhöhlen (chronische Nebenhöhlenentzündung).

Jetzt habe ich in einem Buch von Hildegard von Bingen gelesen, dass eine Leserin des Buches sehr erstaunliche Erfahrungen gemacht hat mit dem heilstein Jaspis.
Und zwar mit Jaspis Nasenoliven die in die Nase gelegt werden.

Ich habe aber leider absolut keine Ahnung wo ich solche Nasenoliven herbekomme, habe jetzt auch schon stundenlang im Internet gesucht.

Daher meine Frage an euch: Weiss hier vielleicht jemand wo ich diese Steine kaufen kann, wäre wirklich sehr wichtig!

Hallo Think Pink!

Michael Gienger schreibt, dass ein kleiner Smaragd, den man sich auf die Wange klebt, Enzündungen lösen soll. :)

LG
Nordluchs
 
Also was ein Nasenolivin ist kann ich mir nicht vorstellen. Warum sollte man einen Heliotrop als Nasenolivin bezeichnen? Ich konnte noch nicht feststellen, daß mir ein Olivin (auch Peridot) bei einer Erkältung Linderung verschaffen konnte.
Vor ca. einem Jahr jedoch in dem ich eine extrem starke Frühlings-Erkältung oder Grippe hatte konnte ich meine Nase wunderbar atembar halten. Dabei hat mir ein wunderschöner Heliotrop-Stab geholfen, den ich jedes Mal wenn ich Probleme bekommen sollte in geringstem Abstand über die Stirn, die Augenhöhlen und den Nasenrücken geführt habe.

Viele Grüße,
Werner
 
Hallo Werner!

Also sogenannte Nasenoliven haben nix mit Olivin oder Peridot zu tun. Nasenoliven haben einfach nur eine recht schmale Olivenform... (Naja, wohl eherwie ein Olivenkern). Am hinteren Ende ist eine Silberöse angebracht, wo man eine Pendelschur anbringt. Somit bekommt mal die Nasen-"Olive" auch wieder heraus ;-)

Und diese sind aus Heliotrop und nicht aus Peridot.
 
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Hahahaha ich mußte jetzt herzhaft Lachen was ja auch ganz gut ist für die Abwehrkräfte. Wer lesen kann ist klar im Vorteil Nasen-Oliv"e"n. Na ich konnte mir darunter nicht viel vorstellen, darum vielen Dank sascha3k für die Aufklärung.

Es ist schon sehr lustig was den Menschen so alles einfällt. Stecken sich einen Stein in die Stirnhöhlen. Mit ner Schnur dran, das schaut bestimmt lustig aus, wie ein Hampelmann mit Fädchen sozusangen. Ich müßte da bestimmt ganz viel Niesen. Hm, die einen nehmen Oliven, die anderen ein Zäpfen. *grins*
Scheinbar wollen die Menschen immer irgend etwas wo reinstecken, wo ein Loch ist. :banane:

Im Ernst.
Ca. vor einem Jahr hatte ich bei einer ziemlich starken Erkältung oder Grippe jede Menge zu tun weil meine Nase lief und lief und gar nicht mehr aufhören wollte.
Ich habe hier einen Heliotropstab mit einer Silberkappe am stumpfen Ende, auf der ein Heliotropei-chen befestigt ist. Mit dem bin ich immer wenn meine Nase sich schließen wollte ganz dicht über meine Augenhöhlen, die Stirn und den Nasenrücken gefahren ohne die Haut zu berühren. Dabei verspürte ich ein sehr angenehmes leichtes Kribbeln.
Die ganzen Wochen in denen ich Krank war hatte ich nie eine verstopfte Nase und keine trockenen Schleimhäute. Auch die Haut um die Nasenlöcher war sehr schön trotz dem vielen Schneutzen. Also ich würde mir freiwillig nichts in die Nase stopfen lassen oder wollen. :clown:

Viele Grüße,
Werner
 
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