Terrageist
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Nur mal angenommen. Wir stellen fest, "alles" ist ein "Traum", wenn auch "astral" ja nicht unbedingt bedeutet, dass Dinge nicht "echt" seien. "Astral" bedeutet eigentlich in etwa "Sternen-Ebene" oder "Sternen-Zustand",
von "Astra" = Stern, soviel ich weiß.
Es soll imgrunde eine "andere" Ebene sein als die täglich Erfahrene, in oder während wir normalerweise im umfänglichen Licht der Sonne stehen und somit über den Tag von den Sternen nichts sehen.
Sterne bedeuten in dem Sinne, dass eine gewisse "Dunkelheit" herrscht, dass evtl. der Mond scheint (anstatt der Sonne), das Licht kann klarer als am Tag sein, aber auch diffuser.
Wären wir nun in einem Traum und wüssten es nicht, und wir würden die Traumwelt fragen, ob wir träumen, was würde sie wohl antworten? Sie würde sagen, aber nein, du bist wach und dies hier ist die Realität.
Der einzige, der es wissen kann, ist der Träumer selbst.
Wenn er Solches "erkannt" hat, wird er auf einmal auch "die Sterne" sehen, er beginnt, das "Astrale" wahrzunehmen.
Er erkennt seine eigene Beweglichkeit im Sein, das was man vielleicht "Multidimensionalität" nennt.
Er kann Wirklichkeiten wechseln und findet letztendlich, im Idealfall seine in alldem notwendige Grundstabilität im eigenen Selbst.
Das ist natürlich alles nur ein Traum, eine Astralgeschichte halt, und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie wohl noch heute.
von "Astra" = Stern, soviel ich weiß.
Es soll imgrunde eine "andere" Ebene sein als die täglich Erfahrene, in oder während wir normalerweise im umfänglichen Licht der Sonne stehen und somit über den Tag von den Sternen nichts sehen.
Sterne bedeuten in dem Sinne, dass eine gewisse "Dunkelheit" herrscht, dass evtl. der Mond scheint (anstatt der Sonne), das Licht kann klarer als am Tag sein, aber auch diffuser.
Wären wir nun in einem Traum und wüssten es nicht, und wir würden die Traumwelt fragen, ob wir träumen, was würde sie wohl antworten? Sie würde sagen, aber nein, du bist wach und dies hier ist die Realität.
Der einzige, der es wissen kann, ist der Träumer selbst.
Wenn er Solches "erkannt" hat, wird er auf einmal auch "die Sterne" sehen, er beginnt, das "Astrale" wahrzunehmen.
Er erkennt seine eigene Beweglichkeit im Sein, das was man vielleicht "Multidimensionalität" nennt.
Er kann Wirklichkeiten wechseln und findet letztendlich, im Idealfall seine in alldem notwendige Grundstabilität im eigenen Selbst.
Das ist natürlich alles nur ein Traum, eine Astralgeschichte halt, und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie wohl noch heute.