Träume und Astralwelt

tschü

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11. Januar 2009
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Hallo Ihr Lieben,

da ich hier meinen allerersten Beitrag schreibe, möchte ich euch zunächst einmal vom Herzen begrüßen. Dabei möchte ich kurz über meine Erfahrungen zum Thema "Träumen und Astralwelt" berichten, ebenso zur Frage, wie vermeide ich es, beim Träumen auf „niedere“ Ebenen zu gelangen und wenn das dann doch der Fall sein sollte, wie erlöse ich dann die nun sichtbar werdenden Astrale/Elementale bzw. sonstige Formen der Besetzungen.

Zunächst möchte ich allgemein beginnen zu diesem Thema: an sich ist jeder Traum eine Astralwelt, da sich für uns im Traum die Welt als "real" anfühlt;

Ich glaube auch relativ allgemein bekannt ist auch, dass die meisten Träume zunächst einmal der „Aufarbeitung“ von Tagesgeschehen oder Erlebnissen dienen, manch ein Traum, und das spürt man sofort, hat doch eine stärkere Bedeutung und besondere Aussagekraft; andere wiederum sind ein guter „Supervisor“ um vielleicht eine etwas einseitige Sicht aufzuweichen.
Die im Traum auftretenden Personen repräsentieren meist eigene Persönlichkeitsanteile, die Traumwelt nimmt hiebei eben meist Personen, die einem aus dem eigenen Leben bekannt sind. Die Aussage bezieht sich aber meist auf sich selber;

Im Forum hier ist aber auch immer wieder von so Art „Wachträumen“ die Rede bzw. genauer von Wahrnehmungen die sich wie ein Traum ansehen, wo man sich aber selber in einem Wachzustand oder sagen wir mal Halbschlaf befindet.

Da kann man wiederum unterscheiden, ob man jetzt
a) irgendwelche anderen Dimensionen / Sphären wahrnimmt oder
b) zB selber eine „Astralreise“ macht;

Ich kenne beides soweit aus eigener Erfahrung; in diesem meinem ersten „Posting“ in diesem Forum möchte ich mich aber bewusst dem Punkt a) widmen.

Bei der Wahrnehmung anderer Dimensionen gibt es natürlich auch wiederum eine sehr breite Palette, von den „unteren Bereichen“, die ich „Astralwelt“ nenne, bis hin zu den Lichtwesen.
Ich konnte in den letzten Jahren beide Bereiche wahrnehmen. Und dazwischen gibt es auch noch „einiges“ auf der Skala zwische Astral und Lichtwesen, bei diesem Beitrag möchte ich mich aber auf die „unteren“ Ebenen beschränken. Dies deshalb, da ich nicht weiß, wie ihr damit zurecht kommt; und weiters ist es mir auch ein Anliegen, einen positiven Beitrag insoferne zu leisten, wie man „Besetzungen“ „erlöst“. Letzteres praktiziere ich schon seit Jahren (bei mir selber).

Einleitend zum Verständnis, was ich unter „Astralwelt“ verstehe:
Damit meine ich die „unteren Sphären“, also Wesenheiten ohne Körper, die für uns normalerweise nicht sichtbar existieren. Sehr oft sind diese auch durch eigene Phantasien geschaffen, also genährt durch Gedankenenergie; oder auch fremde Astrale/Elementale, die dem psychischen/geistigen Zustand entsprechen, also verwandt sind.
Beispiele: Ängste, Süchte, Zwänge etc; Es handelt sich hiebei insgesamt um ziemlich primitive Wesenheiten.
Dabei möchte ich natürlich sagen, die Astrale die ich jetzt nenne, sind nur eine Auswahl, die ich eben getroffen habe. Es gibt hier auch viele andere Welten; aber ich möchte eben diese erwähnen; sagen wir mal: als Beginn, wenn man auf einen Berg hinaufgeht, beginnt man gewöhnlich „unten“. Weiters handelt es sich hier um an sich relativ „primitive“ Wesenheiten, dh die Erlösung etc. ist hier sagen wir mal noch am einfachsten;

Als Beispiel möchte ich nun den Bereich der Angstastrale anführen:
Was beschrieben, sie werden durch eigene Gedanken erzeugt oder durch ähnliche Gedanken anderer wenn man für eine solche Frequenz zugänglich ist und so was zB auch „auffängt“;
Ich habe diese in den Wachträumen schon öfter wahrgenommen: sie haben eher schemenhafte Gestalten gehabt, auf jeden Fall „dunkel“ aussehend; ich möchte mich zunächst einmal auf diese vage Beschreibung beschränken. Weiters konnte ich auch mit der Zeit wahrnehmen, ob das von mir oder eher von jemanden anderen ist. Das kennt man mit der Zeit.
Weiters: wenn ich zB „schlecht“ geträumt habe und in Angst aufgewacht bin habe ich sofort auf „Astralwahrnehmung“ geschaltet und konnte diese Wesenheiten dann auch gleich wahrnehmen; manchmal ist es auch möglich diese Wesenheiten körperlich zu spüren oder akustisch wahrzunehmen; Darauf komme ich gleich zurück. Dabei ist aber eines gleich zu unterscheiden: zwischen Angsttraum und Albtraum. Letzterer bedeutet ein dringendes Warnzeichen, dass man irgendwo auf dem falschen Weg ist, also dass man sich wo im „roten Bereich“ befindet und Handlungsbedarf besteht; beim Angsttraum war man halt auf der „falschen Frequenz“ unterwegs, unter anderem durch zu viel eigene Angstgedanken, es können aber noch das Umfeld und andere Dinge eine Rolle spielen.
Wichtig ist immer die Unterscheidung; so ähnlich wie beim grundsätzlichen Unterscheidungsthema, ist etwas nun Intuition oder ein altes Angstthema;

Wie funktioniert das Elemental/Astral: es lebt von unserer Energie, von unseren Angst- und Zwangsgedanken, damit wird es genährt;

Bei Wahrnehmung solcher Astralwelten habe ich die „Übung mit der Lichtleiter“ gemacht; ich habe das unten weiter beschrieben; nicht immer funktioniert das aber, da man niemandem zu seinem Glück zwingen kann; bei sonstigen Besetzungen wie tote Seelen, Tierseelen etc (auch hier mache ich regelmäßig das „Putzen“ mit der Lichtleiter gebe ich der Wesenheit die Wahl, entweder über die Lichtleiter mit seinem inneren Führer auf eine höhere Ebene zu gehen, oder aber dorthin zurückzukehren, woher es eben gekommen ist;
Bei durch eigene Ängste und Zwänge erzeugten Wesenheiten stellt sich vielleicht die Frage, wohin sollen die zurückkehren, wenn man sie selber erzeugt hat?

Das interessante daran war meiner Meinung nach, dass sehr oft, wenn ich diese Astrale dann wahrnehmen konnten, diese „am Ende“ waren, das heißt, dass ich die Angst so gut überwinden konnte, dass die sich in ihrer Existenz bedroht fühlten und sich dadurch eben „gemeldet“ haben;
Dabei hatte ich auch die unten beschriebene Lichtleiter angeboten. Aber nicht alle wollten das; was geschah mit den anderen, werdet ihr euch fragen?

Dann begann für die der „Todeskampf“. Der dauerte meist so um die ca. maximal 10 (ungefähr, das schankt natürlich) Sekunden herum; das war zT auch körperlich spürbar, dh als Krafterfassung, so wie eben jemand sein Leben „aushaucht“, seine letzten Sekunden und gewöhnlich hängt man eben an seinem Leben; auch die "Astrale". Die Krafterfassung betraf recht unterschiedliche Bereiche, zB Brustbereich, mal größere Bereiche, mal kleinere Bereiche, also unterschiedlich; ich hatte dabei muss ich sagen keinerlei Angst (ich bin allerdings auch in dieser Sache "geübt"); es ging mir am nächsten Morgen dann auch immer gut, denn ein „Energiefresser“ war dann auf jeden Fall weg; allerdings habe ich auch eine sehr gute mentale Kontrolle, ich bin da eher skeptisch, wenn das jemanden geschieht, der nicht so gut mental kontrolliert ist; ich kann euch versichern, es besteht hier kein Grund zur Sorge; insbesondere sollte man hier nicht in die Angst gehen, weil man dem Astral dann ja wieder „das Leben einhaucht“ mit seiner Angstenergie; das ist ja wohl auch der Zweck dieser Aktion;


Zur Übung mit der Lichtleiter

Diese mache ich zumindest auch einmal am Tag und eben bei besonderen Wahrnehmungen. Dh bei „Besetzungen jeder Art“, wie zB bei umherirrenden toten Menschenseelenanteilen, wenn ich so was „aufgefangen“ habe oder (seltener) tote Tierseelen (letztere zB dann, wenn Tiergeräusche hörbar sind); Und eben auch bei besagten Astralen;

Lichtleiter:

• auf der linken Stirn eine Lichtleiter visualisieren
• den Führer bzw. die Führerin (immer beides angeben) des Besetzungswesens bitten zu kommen, damit es dieses Wesen unterstützt, einen Schritt weiter auf eine höhere Ebene zu gehen
• „Vertragskündigung“: auf irgendeiner Ebene hat man ein unbewusstes Einverständnis für die Wesenheit gegeben, dass es bei mir sein konnte; dieses Einverständnis widerrufen (zB den ursprünglichen Vertrag mit dem Einverständnis visualiseren und dann widerrufen, zB zerreißen, verbrennen etc).
• der Wesenheit das Ganze etwas „schmackhaft“ machen diesen Weg zu gehen: wird größer, schöner etc…..
• Aber auch die Wahlmöglichkeit ist wichtig: man kann niemandem zu seinem Glück oder Erlösung zwingen: man muss die Wahl geben, dass es auch dorthin zurückgeht wo es hergekommen ist, aber man kann ja erwähnen, besser wäre es für dich „hinauf“ zu gehen; Wenn es nicht gehen will kann man zB auch als gewissen Nachdruck eine goldene Kugel visualisieren, die Wesenheit rein und dass sie dorthin komme, wo sie eben hergekommen ist;
• Weiters ist es auch wichtig, die Wesenheit soll „all ihr Zeug“ mitnehmen;
• Natürlich kann man auch sein eigenes Lichtwesen noch um zusätzliche Unterstützung bei dem Vorgang bitten;

Noch ein paar Besonderheiten:

Bei „Tierbesetzungen“ habe ich festgestellt, ist das nicht immer so einfach mit dem „schmackhaftmachen“. Tierbesetzungen merkt man an den Geräuschen, zB sah ich einmal so einen Bären und der hat relativ wütend gewirkt bzw. war er auch akustisch hörbar; was weiß ich welches Trauma das Tier hierherverschlagen hat, ist aber auch egal. Jedenfalls habe ich das Totemtier ersucht zur Hilfe zu kommen um dieses Wesen zu erlösen und das hat gleich funktioniert. Direktes Zureden hat hier etwas weniger funktioniert. Wie in allen Dingen des Lebens ist halt auch immer wieder die eigene Kreativität gefragt;

Bei Besetzungen von toten Seelen: hier kann man zum Beispiel fragen, siehst du, dass du keinen eigenen Körper mehr hast und dass du tot bist. Und dann eben hinführen denn Schritt zu machen, auf eine höhere Ebene zu gehen, da ist es viel schöner, du wirst da geliebt etc. etc.

Wenn es doch irgendwie unklar bleiben sollte, gibt es immer noch weitere Möglichkeiten, wie zB zu fragen: hat dich wer geschickt; und dann eben die Details zu erfragen warum. Dann eben auch „Vertragskündigung“ etc. etc.

Das waren nun meine allgemeinen Erkenntnisse zum Löslösen von Besetzungen;

Nun aber vielleicht noch allgemein zu meinem Thema Traum und Astralwelt;

Ich habe mich gefragt, was kann ich tun, um beim Träumen bzw. während des Schlafes gar nicht erst auf solche Ebenen zu gelangen und bin jedenfalls auch fündig geworden:

• Lichtschutz im Raum: zum Beispiel um die Grundrisse der Wohnung einen Lichtstrahl, dann einen goldene Sonne visualisieren und zB folgende „Befehl“ sprechen: „im Namen Gottes …….befehle ich, dass dieser Raum, diese Wohnung….von goldenen Licht erfüllt sein möge, alles was nicht in Licht und Liebe hier ist, muss jetzt gehen (gemeint die ätherischen Wesenheiten).
• Herbeirufen des Höheren Selbst, Führer, Schutzengel, Lichtkräfte;
• Wichtig ist dabei auch die eigene Erdung, auch hier gibt es zahlreiche Visualisierungsmöglichkeiten;
• Vor dem Schlafengehen den Befehl an seinen Astralkörper zu geben, während des Schlafens nur in Sphären göttlichen Lichts und Liebe zu gehen. Einen ausdrücklichen Befehl bitte, sodass das auch wirkt;
• Dann natürlich auch alles, was einem vor dem Schlafen auf eine positivere Ebene bringt, positive Meditationen; Visualisierungen, das kann man ja auch noch zusätzlich mit Heilvisualisierungen verbinden, zum Beispiel man ist in einer Amethysthöhle wo man Heilung erfährt; oder zB Bitte an die Lichtkräfte, um die Aura und um den Körper herum eine Schlafkammer zu errichten, um mich während des Schlafes zu beschützen und zu heilen; Teile ihnen dann auch mit, dass du während des Schlafes zu jeder Art von Heilung bereit bis, die ihrer Ansicht nach zum augenblicklichen Zeitpunkt zu deinem Besten ist; etc. etc. – also hier gibt es viele Möglichkeiten.


Soviel für den Anfang, es spiegeln sich hier jahrelange Erkenntnisse wieder, die ich in diesem Bereich gemacht habe;

Ich wünsche Euch viel Freude und Segen.
 
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Gratuliere, der Beitrag ist genial !!! Danke, er hat mir gerade sehr geholfen...So viel Erfahrung habe ich noch nicht, aber die Richtungsweisung scheint mir sehr wahr zu sein. Jedenfalls werde ich bei dem nächsten " Besuch" besser machen:)

Delina
 
Hallo ihr Lieben,

@Delina: meinen (verspäteten) Dank für die Rückmeldung.

Zum Thema möchte ich meine neuen Erkenntnisse noch ergänzen, eine „Krafterfassung“ im Wachzustand nach dem Aufwachen bzw. „Wachtraum“ kann auch eine verzweifelte Seele, die nach dem Tod auf der Astralebene hängen geblieben ist, und es nicht geschafft hat, ins Licht zu gehen, bedeuten.
In einem Fall hat es sich als total verzweifeltes Anklammern angefühlt, diese Anklammerung eben als Krafterfassung, offenbar ist bei mir im Zeitraum kurz nach dem Aufwachen eine bessere Wahrnehmungsmöglichkeit von anderen Ebenen gegeben. Vielleicht habe ich auch mittlerweile meine Wahrnehmung verfeinern können auf die toten Seelen. Zumeist geht es aber ohne Komplikationen, also ohne „Krafterfassung“.


Bei toten Seelen ist es wichtig, diesen liebevoll/mir Respekt zuzureden sie mögen ins Licht gehen, das ist nur ein Zwischenstadium und sie können bei einer neuen Inkarnation wieder einen Körper bekommen.
Im Falle einer Krafterfassung /toten Seelen läuft es dann halt nicht immer so perfekt, da ist es schon mal ein paar Mal hin- und hergegangen, Krafterfassung, dann weg, dann wieder…da kann es auch ein bischen dauern. Auch hier versuche ich dann möglichst rasch eine Lichtleiter zu visualisieren und bitte den Seelenführer/in des/der Verstorbenen zu kommen und die Seele zu unterstützen, den Schritt ins Licht zu machen.

Dies als Nachtragsinformation. Allgemein zum Thema Loslösung von Besetzungen möchte ich noch auf meinen Betrag hiezu verweisen:
https://www.esoterikforum.at/threads/110779

Liebe Lichtgrüße,

tschü
 
Gibt es denn ausgesprochene positive und negative Ebenen im Wachtraum.
Also mir passiert das auch ab und zu mal, dass ich in so´ne Welt falle. Liege dann im Bett und mein Körper ist erstmal total steif und ich bin bewegungsunfähig.
Je mehr ich mich dagegen wehr, desdo schlimmer wird das.
Nach ner Zeit lässt des dann nach, und ich versuche`s Licht anzuschalten, was aber nie möglich ist! Ich bin dann immer total panisch und renne überall rum, während ich rumrenn gehts`s Licht dann einfach, was mir doofie aber net auffählt :) und versuche einen Menschen ( der in wirklichkeit in meiner Nähe ist) zu Hilfe zu holen.
Das geht dann solang, bis ich tatsächlich aufwach.

Du klingst sehr erfahren, hast du mir da vielleicht ne Erklährung oder en Tipp?
Wäre dir sehr dankbar, denn wär schon klasse, wenn ich das irgendwie positiv nutzen könnte?

Liebe Grüße
Chil
 
Hallo Chil,

wichtig ist in so einer Situation, wo im "Wachtraum" bzw. im Wachbewusstsein kurz nach dem Aufwachen eine Krafterfassung spürbar ist nicht in die Angst zu verfallen. Gehe ins Vertrauen, es kann dir nichts passieren. Wenn du Angst hast verlierst du Energie und die wandert dann höchstwahrscheinlich zu den Wesenheiten, die du wahrnimmst und dann dauert die Sache noch länger und wird für dich eine Tortur. Daher keine Angst, es kann dir nichts passieren.

Vielleicht solltest du dich fragen, wie kannst du generell der Angst in deinem Leben begegnen. Das eine ist, wenn irgendeine Angstphantasie auftaucht, diese sofort zu beenden. Was verspricht die Angst? Sie verspricht „Schutz“ aber das ist eine Lüge, denn Angst kann dich niemals schützen, sie will nur deine Energie. Angst ist nur dann gerechtfertigt, wenn wirklich eine konkrete Gefahr da ist, zB wenn jemand mit dem Revolver vor dir steht.
Wenn man eine Angstgedanken beendet, ist die Sache aber noch nicht beendet. Denn Angst ist nichts anderes als Abwesenheit von Liebe. Wenn aber nichts "positiveres" anstelle der Angst da ist? Damit meine ich, es wäre gut der Liebe Raum zu geben, Liebe ist die Kraft die alles erhält, die alles heilt. Das kannst du zB indem du sagst „ich gehe in Resonanz mit der bedingungslosen Liebe (du kannst auch Gott nehmen etc, es sollte für dich halt „stimmig“ sein). Vielleicht auch ergänzend weißes Licht vorstellen (das war jetzt ein kleiner „Sidestep“).

Eine weitere Möglichkeit sind zB Visualisierungsübungen (visualisieren = sich bildhaft vorstellen) wie du es in Leichtigkeit schaffst, die Situation zu bewältigen. Also zB könntest du mal öfters visualisieren, wie du in der Situation bist mit der Krafterfassung und du stellst dir vor, wie du das mit Leichtigkeit schaffst, die Situation zu bewältigen und die Wesenheiten ins Licht zu schicken. Ein Verstärkungsmittel wäre zB wenn du dir einen Kristallstab aus Amethyst (-Edelstein) vorstellst den du in der Hand hälst („Zauberstab“) und dir die Situation vorstellst mit der Krafterfassung, du hast keine Angst und machst das einfach mit Leichtigkeit.

Weiters: ein bischen Ursachenforschung, wieso du in so eine Astralwelt kommst, kann vielleicht auch nicht schaden….

Weiters vor dem Schlafengehen schauen dass du auf eine positive Ebene gelangst…habe hier auch ein paar Übungen beschrieben (Raumschutz, Befehl an den Astralkörper im Schlaf nicht in negative Astralwelten zu gehen usw).

In einem deiner Beiträge habe ich gelesen, dass du im „Halbschlaf“ – bzw Wachtraum auch Stimmen wahrnimmst bzw. offenbar damit ein Problem hast.
Meine Empfehlung: bei einer solchen Wahrnehmung sofort die Übung mit der Lichtleiter zu machen und wenn möglich diese Wesenheiten gleich auch „herzuholen“ um sie dann ins Licht zu schicken (vgl hiezu mein Thread „Klärung von Besetzungen“) - Kurzum, im Falle von toten Seelen, die sich verzweifelt an was klammern ist hiebei mehr gutes Zureden und etwas Geduld angesagt, bei Astralen kann man durchaus ein bischen bestimmter vorgehen, in beiden Fällen empfehle ich die Lichtleiter/Herbeirufen des inneren Führers/Führerin dieser Wesenheiten etc.

Es gibt aber durchaus die Möglichkeit, dass man von der geistigen Welt in positiver Weise durch das Wahrnehmen einer Stimme unterstützt wird, im Sinne einer Führung, aber ich glaube zunächst musst du mit deinem gegenwärtigen Problem umgehen lernen, wenn du das im Griff hast, kannst du schauen, wie du deine Wahrnehmung verfeinern kannst. Dann wirst du wahrscheinlich auch positivere Ebenen /Lichtebenen wahrnehmen können.

Vielleicht gibt es auch jemanden in deiner Umgebung, der sich in positiver Weise mit Energiearbeit beschäftigt und dich bei deiner Problemlösung unterstützen kann.

Gutes Gelingen und

liebe Lichtgrüße,

tschü
 
Danke erstmal für deine Antwort ;-)
Also, dass mit der Angst ist wirklich etwas, woran ich intensiv arbeiten sollte!
Glaub mir fehlt Urvertrauen oder so.

Kannst du auf das was du Krafterfassung nennst genauer eingehen?
Also meinst du, es ist eine er " Besetzung" von Außerhalb, dass mit der Starre.
Könnte es nicht auch irgendwie sein, dass ich den Einfluss aus der Astralebene ( meiner) auf meinen Körper spüre, da ich zu dieser Zeit eben nicht physisch sonder astral aktiv bin?

LG
 
Hallo Chill,

ich würde unterscheiden zwischen der Wahrnehmung der Krafterfassung und dem Problem mit der „Starre“.

Die Wahrnehmungen mit Krafterfassung haben sich bei mir auch unterschiedlich angefühlt, manchmal ganz punktuell, manchmal großflächig. Hängt auch davon ab, ob es „Astrale“ sind, oder eben Seelen.

Das Problem mit der Starre hatte ich jedoch nicht bzw habe ich mit der Wahrnehmung der Krafterfassung auch so umgehen gelernt, dass ich keinerlei Angst habe.

Aber mir fällt da ein Ausdruck ein, der lautet „vor Angst erstarren“. Angenommen du gehst über einen Weg und da wäre plötzlich eine große Schlange, da würde vieleicht auch dieses Phänomen „vor Angst erstarren“ auftreten, also nicht etwas ganz ungewöhnliches. Das wäre vielleicht eine Erklärung, aber hier kann ich nur mutmaßen.


Liebe Lichtgrüße

tschü
 
Also erst mal ne Frage zum Wachträumen. Ich liege im Bett und träume hab aber die Augen offen...Das check ich dann teilweise erst nach sehr langer Zeit.Zeitgefühl hab ich keines dabei ^^.

Und dann noch..wenn dich Seelen besuchen bzw finden ist man ja meist in der 1 Phase des schlafs..also was du beschrieben hast..Warum kommen die eigenltich genau zu dir? Ich hasse das und hab dann immer voll Angst, finde mich nicht mehr zurecht im Zimmer und das Licht gar nicht. Wenn man dann wach ist sind sie dann auch weg?
 
Liege dann im Bett und mein Körper ist erstmal total steif und ich bin bewegungsunfähig.
Je mehr ich mich dagegen wehr, desdo schlimmer wird das.
Nach ner Zeit lässt des dann nach, und ich versuche`s Licht anzuschalten, was aber nie möglich ist!

Sowas hab ich auch schon ein paarmal erlebt, auch, daß ich die Augen öffnen wollte, aber es ging nicht. Dann kam irgendwann in Punkt, an dem ich mir bewußt wurde, daß ich träume, und ich glaubte, ins Wachbewußtsein zurückzukehren, dabei war ich immer noch im Traumgeschehen (hatte aber selbst vom Kopf her den Eindruck, wach zu sein!).
Einer dieser Träume hat sich bei mir als Warntraum herausgestellt, ich kann aber nicht sagen, ob das immer der Fall ist.
Diese Art von Träumen habe ich selten, aber von Zeit zu Zeit kommen sie vor.

In letzter Zeit - vielleicht so seit ein oder zwei Jahren? - erlebe ich noch ein anderes Traumphänomen: in der Übergangsphase vom Wach- zum Traumzustand (oder umgekehrt) sehe ich ein leuchtendes, leicht flimmerndes Muster in 3D vor mir. Es ist ein kleines Karo- bzw. Rautenmuster und erinnert mich ein bißchen an das Muster, das auf der Rückseite des Crowley-Tarots zu finden ist, aber die Farben sind anders und leuchten irgendwie... diesen Zustand empfinde ich nicht so bedrohlich wie den erstgenannten, wo ich die Augen nicht aufkriege, aber ein bißchen unheimlich ist mir das schon, zumal es meist auch mit seltsamen, nicht eben angenehmen Träumen (jedoch keinen regelrechten Alpträumen) verbunden ist.

Kann jemand damit etwas anfangen, hat vielleicht ähnliche Erfahrungen?
 
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Und dann noch..wenn dich Seelen besuchen bzw finden ist man ja meist in der 1 Phase des schlafs..also was du beschrieben hast..Warum kommen die eigenltich genau zu dir? Ich hasse das und hab dann immer voll Angst, finde mich nicht mehr zurecht im Zimmer und das Licht gar nicht. Wenn man dann wach ist sind sie dann auch weg?

Hallo Lichtgestalt,

wegen der toten Seelen, die du wahrnimmst brauchst du dich nicht zu fürchten. Im Wachtraum bzw. in der Zeit nach dem Aufwachen/Einschlafphase besteht auch eine bessere Wahrnehmungsmöglichkeit dieser Astralebene.

Das Problem ist meiner Meinung nach dass der Tod ein schwieriges Ereignis für viele Menschen ist und dass man meist auch ein bischen Unterstützung benötigt um ins Licht/in den Lichtkörper zu gelangen, zB durch höheres Selbst, Lichtkräfte etc.
Vielen gelingt das aber nicht, weil sie einerseits zB verzweifelt am Leben/Materie hängen bzw das Todesereignis plötzlich/traumatisch war usw.
Diese Seelen halten sich auf der Astralebene auf und besuchen uns gelegentlich. Manchmal kurz, manchmal länger. Die meisten Menschen nehmen solche Besuche nicht wahr. Die Besuche kannst du aber nicht generell „verhindern“.

Es kann daher gelegentlich hilfreich sein, auch im Wachzustand versuchen (wenn du zB gerade Mal Zeit hast oder du hast das Gefühl, es könnten solche "Besucher" hier sein) orientierungslosen Seelen zuzureden, ins Licht zu gehen, zu sagen, du bist hier nur in einem Zwischenstadium, ich rufe jetzt deinen Seelenführer/in, mache dir eine Lichtleiter und du kannst ja mal deinen Seelenführer alles fragen…weiters vielleicht auch auf die Möglichkeit hinweisen, wenn du ins Licht gegangen bist gibt es dann wieder eine Möglichkeit in einem neuen Leben einen neuen Körper zu bekommen (Reinkarnation..) usw. Also liebevolles Zureden, auch wenn du zB im Wachzustand nicht diese Wahrnehmungsmöglichkeit wie im "Wachtraum" hast, kannst du das im "Blindflug" machen, denn selbst wenn „nichts“ da ist, dann war es halt eine „Übung“, es kann ja nichts schief gehen.

Weiters machst du damit auch einen positiven Dienst und die geistige Welt wird, wenn du dass machst auch ein Interesse haben, dich dabei zu unterstützen….also letztlich ist es dann auch eine „win-win“ Situation, du unterstützt andere, ins Licht zu kommen, gleichzeitig bist du etwaige nicht ganz so erwünschte „Begleiter“ los und hast anderen auch einen guten Dienst erwiesen.

Es besteht aber kein Grund für irgendwelche Ängste,

liebe Lichtgrüße,

tschü
 
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