Träume und Astralwelt

Einer dieser Träume hat sich bei mir als Warntraum herausgestellt, ich kann aber nicht sagen, ob das immer der Fall ist.
Ja, und was lief da genau ab.Wenn man fragen darf.
Als mir dass das erste mal "passiert" ist war ich in meiner Wohnung und ich bin dann auf den Balkon galaufen. Dort sah alles wie bei einem Ritual oder so aus und ein großes dickes buch lag dabei. Ich hab es angeschaut und, ich sehe es jetzt noch genau vor meine Augen, der Titel des Buches war "Gut und Böse".

Mich würde schon schwer interessieren, was das für eine Ebene ist, warum ich dort hineingelange und wie ich sie, wenn, nutzen soll und kann.

Wer irgendwelche Informationen hat, ich bitte darum.
Vielleicht auch als PN

Chil
 
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Als mir dass das erste mal "passiert" ist war ich in meiner Wohnung und ich bin dann auf den Balkon galaufen. Dort sah alles wie bei einem Ritual oder so aus und ein großes dickes buch lag dabei. Ich hab es angeschaut und, ich sehe es jetzt noch genau vor meine Augen, der Titel des Buches war "Gut und Böse".

Mich würde schon schwer interessieren, was das für eine Ebene ist, warum ich dort hineingelange und wie ich sie, wenn, nutzen soll und kann.


Chil

Hallo Chil,

zu deiner Frage mit dem Buch/Symbolen fällt mir noch eine Möglichkeit ist, dass vieleicht die Abgrenzung zwischen Wachtraum und Traum nicht immer ganz eindeutig ist und dass also auch symbolhaftes Wahrnehmen und Wachtraum auftreten können. Nachdem es bei dem Buch um das Thema "Gut und Böse" geht, geht es vieleicht darum, dass du vieleicht gedanklich sehr polarisierst was "gut" und was "böse" ist und mit Gedankenphantasien schafft man sich auch Astralwelten, dies ist aber nur eine kleine Idee als Deutungsversuch.

Ein Unterschied ist vielleicht ob man jetzt bewusst eine Astralreise macht, zB bei einem schamanischen Seminar oder ob man jetzt im Zuge des Schlafens auf eine Astralebene abgleitet oder zB in einem „Deliriumszustand“ wenn man zB krank ist und Fieber hat.

Meist hat das Abgleiten in die Astralwelt mit eigenen Thematiken zu tun, vor allem wenn es um Dinge geht, die sich weniger angenehm anfühlen. Zum Beispiel die Erscheinungen mit der Krafterfassung im Zusammenhang mit Angstastralen, die ich einleitend beschrieben habe versuche ich einfach so erklären:
In meiner Kindheit war ich ängstlich, also auf einem konstanten Angstlevel. In so einem Fall kann man sich von den Astralen nicht lösen. Auch nicht mit irgendwelchen Visualisierungsübungen. Das geht nur dann, wenn man gleichzeitig auch die Angst (deutlich) überwindet. Das gelingt mir im Vergleich zu damals sehr oft aber halt nicht immer auf Dauer. Daher kommt es gelegentlich zu einem Hin- und Her mit Wahrnehmung der Astralwelt, und zwar genau zu dem Zeitpunkt, wo es mir dann gelingt, die Angst zu überwinden. Ich deute das so: wenn man viel Angst hat ist es wie bei einer Sucht: die Sucht nach Angstgedanken. Auf Astralebene nährt man durch Angstgedanken Angstastrale, wenn man die Angstgedanken abstellen kann, melden sie sich, es ist ein ähnlicher Vorgang wie bei einer Entzugserscheinung. Auch bei Entzugserscheinungen gibt es ja Astrale, nur dort hat man halt im Unterschied zur Angst auch eine medizinische Erklärung.

Das Thema Träume/Astralwelt ist insgesamt sehr komplex/umfangreich, zB gibt es auch interessante Wahrnehmungen beim Aufwachen nach einem Traum, ähnlich wie Astralreisen, wie zB vor vielen Jahren war ich im Wachtraum im Meer, unter der Wasseroberfläche und ich habe den Wasserdruck gespürt und es war sehr schön, bis mir blöderweise der Gedanke gekommen ist, ja bekomme ich da auch Luft, im Moment dieses Zweifels hat sich das wieder auflösen anfangen.

Vieleicht können auch noch andere Forumsleser ihre Erfahrungen einbringen und dir oder zB zu der Schilderung von Sunna oder zu mir noch einen Tip geben.

Liebe Lichtgrüße,

tschü
 
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