Ist Medizin und Pharmazie eine Art von "Satanismus"?

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Das war überwiegend Neuzeit.

Ich habe keine Ahnung, was du damit sagen willst.
Das wusste ich schon wo ich dies Schrieb. Denke mal nach, und Lese mal deine Postings durch. Statt immer sich Dumm zu stellen. Es soll keine Beleidigung sein, es kommt so von dir rüber. Überlege mal mehr statt aus deiner Emotion zu heraus zu schreiben. Das macht von kein gutes Bild dir, geschweige einen guten Christen.
 
Du darfst bei all den uralten Schriften nicht ganz vergessen, dass das Wissen um Medizin oft sehr naiv und vereinfacht beschrieben wurde.
Wurde es? Das kann ich nicht erkennen. Und die Grundzüge sind aus meiner Sicht auch soweit klar, daß eine Ableitung in die heutige Zeit problemlos möglich, ja sogar zwingend ist.
Dass die Kirche Ärzte, die oft selbst unwissend und häufig genug Scharlatane waren, so gar nicht gerne hatten.
Um was für eine Kirche geht es bei dir?
Und sich diese Ablehnung dann auch in den Überlieferungen zeigt.
Das kann ich nicht erkennen. Woran machst dud as fest?
Es sollte ja schließlich nur Gott vorbehalten sein dürfen zu heilen, da wurde Konkurrenz grundsätzlich nicht geduldet. Egal ob Zauberei oder Arzt oder sonstwas. Der Mensch hatte sein Schicksal gefälligst so hinzunehmen wie es kam.
Nimmst du an, daß diese Schriften auch tatsächliche Offenbarungen von Wahrheiten enthalten? Es ist auch im Alten Testament nachzulesen, daß Gott die Wege der Menschen lenkt. Daran zu erinnern ist Aufgabe auch des Christentums.
und aus einem Glauben heraus lassen sich Dinge wie ein Verbot von Arzneimitteln nicht ableiten,
Das kommt darauf an, wie man die genannten Stellen weiter einordnet. Allgemein ist es so, daß das Christentum keine Religion des Gesetzes ist, also auch keine derartiger Verbote.
 
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Und Esoterik ist Unsinn, schon klar. Nur, was treibt dich dazu in diesem Forum aktiv zu sein?


Schicksal bedeutet Prädestination, dass jemand vorherbestimmt hat was mit dir im Leben passieren soll und dass du darauf keinen Einfluss hast.

Mir fällt jetzt keine spirituelle Tradition ein, die sowas vertreten würde.
 
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