E
Elvira-Yvette
Guest
Um den Verwirrungen mal ein Ende zu setzen habe ich hier für euch mal ein paar Infos zu diesem Thema zusammen gestellt:
Vorweg möchte ich darauf hin weisen, dass David Swallow jr, Schamane und Medizinmann und Aktivist für die Rechte der Lakota, das umane-Institut Unterstütz, in welchem nach dieser Methode gearbeitet wird.
Indianisches Chakraheilen
ist eine behutsame Art der integrativen Imaginationsarbeit. Dabei begibt sich der Klient in tiefer Entspannung zusammen mit einem Begleiter auf die Suche nach seinen ganz persönlichen inneren Helfertieren, die seinen inneren Stimmen, Energien und Gefühlen Ausdruck verleihen. Diesen Vorgang nennen wir "reisen".
Der Personal Totem Pole Process© - auf deutsch "Indianisches Chakraheilen" - verbindet drei psychologische und spirituelle Traditionen:
· C. G. Jungs tiefenpsychologische Theorien der tiefen Imagination und des kollektiven Unbewussten mit seinen Archetypen
· die Vorstellung der Indianer Nordamerikas, dass innere Krafttiere uns führen und schützen
· das Wissen fernöstlicher Kulturen, dass die Chakren (Energiezentren) unsere körperliche, geistige und seelische Gesundheit beeinflussen
Der Entdecker ist der Psychologieprofessor Eligio Stephen Gallegos, geboren 1934 in New Mexico, hat selbst indianische Wurzeln. Seine Großmutter väterlicherseits war die Tochter eines Indianers aus New Mexico.
Das Besondere an seiner Methode der Imaginationsarbeit, ist die absolute Gewaltfreiheit. Die Tiere tauchen spontan auf, sie sind nicht - wie etwa in geführten Visualisierungen oder Fantasiereisen - von der bewussten Vorstellungskraft kreiert. Der Totem-Pole-Begleiter gibt nichts vor und interpretiert auch nicht. Der Reisende, der sich in den Prozess begibt und seinen inneren Krafttieren begegnet, ist sich selbst Berater, Therapeut und Coach. Der Begleiter hilft dabei, einen respektvollen Kontakt zu den Tieren herzustellen und ihn zu halten - ohne Manipulation oder "Besserwissen".
Die Kommunikation mit den Krafttieren ist sehr oft überraschend oder befreiend, manchmal auch schmerzhaft. Sie stöbern alte Ängste und Blockaden auf, die nicht länger unsere Kraft gefangen halten sollen und sind so ein Weg zu Heilung und Ganzheit: Sie antworten uns auf Fragen, sie zeigen uns, wo wir gerade stehen, was für unsere Entwicklung gut ist und was wir möglicherweise vernachlässigt haben.
Erlebnisbericht:
Nach einem Aufrufen der persönlichen Krafttiere
kann sich mitunter Wundersames ereignen.
" In einer Krafttiersitzung fand eine Kursteilnehmerin im Energiebereich des Kehlkopfes einen kleinen Spatz, der jedoch stumm war und sich nicht hervorwagte. Im Brustbereich tauchte rasch ein sehr vorlautes und freches Krokodil auf. Beim Aufrufen weiterer Tiere erschien im Herzen eine Schildkröte und aus der Stirn ein Geier. Der kleine Spatz wirkte traurig und bedrückt in seinem Versteck. Erst eine Konferenz der Tiere konnte Klärung bringen. Die Schildkröte wurde als weise Mutter befragt, was mit dem Spatz denn los sei. Sie teilte mit, dass dieser große Angst vor dem Krokodil habe und befürchte von ihm gefressen zu werden, die Angst habe ihm die Stimme genommen. Die Schildkröte wurde gebeten das Krokodil zu befragen, ob es den Spatz tatsächlich fressen würde. Das Krokodil wies dieses ab und gab an es würde sich so sehr am Leben erfreuen, es würde dem Spatzen nichts tun. Der Spatz jedoch hatte kein Vertrauen zu ihm. So erklärte sich der Geier als Wächter bereit auf den kleinen Spatzen acht zu geben, damit ihm nichts geschieht. So traute sich der Spatz dann vorsichtig aus der Tiefe hervor, putzte sich ausgiebig und begann sein Lied zu singen. Die Frau erklärte verwundert einige Zeit später, dass sie nun ihre Gedanken viel klarer, verständlicher und mutvoller in Worte fassen könne, was nicht nur ihre berufliche Tätigkeit positiv beeinflusse, sondern darüber hinaus sie wie durch ein Wunder weitaus kontaktfreudiger und geselliger werden ließ, so dass sich sogar der langersehnte Wunsch nach einer liebevollen Partnerschaft für sie erfüllen durfte."
Meiner Meinung nach ist diese Methode ein Zeichen dafür, dass es jetzt wirklich an der Zeit ist, das Wissen von verschieden Traditionen zusammen zu fügen. Und dass die Lakota hier an dieser Stelle auch "grünes Licht" geben zeigt doch, dass deren Geist wesentlich flexibler ist als der vieler anderer "spirituellen Führer".
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit !
Lieben Gruß Elvira
Vorweg möchte ich darauf hin weisen, dass David Swallow jr, Schamane und Medizinmann und Aktivist für die Rechte der Lakota, das umane-Institut Unterstütz, in welchem nach dieser Methode gearbeitet wird.
Indianisches Chakraheilen
ist eine behutsame Art der integrativen Imaginationsarbeit. Dabei begibt sich der Klient in tiefer Entspannung zusammen mit einem Begleiter auf die Suche nach seinen ganz persönlichen inneren Helfertieren, die seinen inneren Stimmen, Energien und Gefühlen Ausdruck verleihen. Diesen Vorgang nennen wir "reisen".
Der Personal Totem Pole Process© - auf deutsch "Indianisches Chakraheilen" - verbindet drei psychologische und spirituelle Traditionen:
· C. G. Jungs tiefenpsychologische Theorien der tiefen Imagination und des kollektiven Unbewussten mit seinen Archetypen
· die Vorstellung der Indianer Nordamerikas, dass innere Krafttiere uns führen und schützen
· das Wissen fernöstlicher Kulturen, dass die Chakren (Energiezentren) unsere körperliche, geistige und seelische Gesundheit beeinflussen
Der Entdecker ist der Psychologieprofessor Eligio Stephen Gallegos, geboren 1934 in New Mexico, hat selbst indianische Wurzeln. Seine Großmutter väterlicherseits war die Tochter eines Indianers aus New Mexico.
Das Besondere an seiner Methode der Imaginationsarbeit, ist die absolute Gewaltfreiheit. Die Tiere tauchen spontan auf, sie sind nicht - wie etwa in geführten Visualisierungen oder Fantasiereisen - von der bewussten Vorstellungskraft kreiert. Der Totem-Pole-Begleiter gibt nichts vor und interpretiert auch nicht. Der Reisende, der sich in den Prozess begibt und seinen inneren Krafttieren begegnet, ist sich selbst Berater, Therapeut und Coach. Der Begleiter hilft dabei, einen respektvollen Kontakt zu den Tieren herzustellen und ihn zu halten - ohne Manipulation oder "Besserwissen".
Die Kommunikation mit den Krafttieren ist sehr oft überraschend oder befreiend, manchmal auch schmerzhaft. Sie stöbern alte Ängste und Blockaden auf, die nicht länger unsere Kraft gefangen halten sollen und sind so ein Weg zu Heilung und Ganzheit: Sie antworten uns auf Fragen, sie zeigen uns, wo wir gerade stehen, was für unsere Entwicklung gut ist und was wir möglicherweise vernachlässigt haben.
Erlebnisbericht:
Nach einem Aufrufen der persönlichen Krafttiere
kann sich mitunter Wundersames ereignen.
" In einer Krafttiersitzung fand eine Kursteilnehmerin im Energiebereich des Kehlkopfes einen kleinen Spatz, der jedoch stumm war und sich nicht hervorwagte. Im Brustbereich tauchte rasch ein sehr vorlautes und freches Krokodil auf. Beim Aufrufen weiterer Tiere erschien im Herzen eine Schildkröte und aus der Stirn ein Geier. Der kleine Spatz wirkte traurig und bedrückt in seinem Versteck. Erst eine Konferenz der Tiere konnte Klärung bringen. Die Schildkröte wurde als weise Mutter befragt, was mit dem Spatz denn los sei. Sie teilte mit, dass dieser große Angst vor dem Krokodil habe und befürchte von ihm gefressen zu werden, die Angst habe ihm die Stimme genommen. Die Schildkröte wurde gebeten das Krokodil zu befragen, ob es den Spatz tatsächlich fressen würde. Das Krokodil wies dieses ab und gab an es würde sich so sehr am Leben erfreuen, es würde dem Spatzen nichts tun. Der Spatz jedoch hatte kein Vertrauen zu ihm. So erklärte sich der Geier als Wächter bereit auf den kleinen Spatzen acht zu geben, damit ihm nichts geschieht. So traute sich der Spatz dann vorsichtig aus der Tiefe hervor, putzte sich ausgiebig und begann sein Lied zu singen. Die Frau erklärte verwundert einige Zeit später, dass sie nun ihre Gedanken viel klarer, verständlicher und mutvoller in Worte fassen könne, was nicht nur ihre berufliche Tätigkeit positiv beeinflusse, sondern darüber hinaus sie wie durch ein Wunder weitaus kontaktfreudiger und geselliger werden ließ, so dass sich sogar der langersehnte Wunsch nach einer liebevollen Partnerschaft für sie erfüllen durfte."
Meiner Meinung nach ist diese Methode ein Zeichen dafür, dass es jetzt wirklich an der Zeit ist, das Wissen von verschieden Traditionen zusammen zu fügen. Und dass die Lakota hier an dieser Stelle auch "grünes Licht" geben zeigt doch, dass deren Geist wesentlich flexibler ist als der vieler anderer "spirituellen Führer".
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit !
Lieben Gruß Elvira