Wie ein Wunsch prompt Wirklichkeit wurde
Tage vorher
Mit wachsender Begeisterung lese ich seit ein paar Tagen das Buch Der Stadtschamane. Dieses wurde mehrfach in der Feng-Shui-Fachzeitschrift angepriesen. Ich bekam es von meinem Schatz schon vorab zum Geburtstag geschenkt.
16.09.08
Vor meiner Arbeit in der Schilderwerkstatt, surfte ich noch hier im Forum, wo ich meistens nur die Feng-Shui-Beiträge durchgehe. Dieses Mal aber viel mein Blick auf die Rubrik Schamanismus und ich klickte die Seite an. Der erste Eintrag war von einer, ich nenne sie hier mal Tinka, geschrieben, die gerne wissen wollte, wie man die schamanischen Reisen macht. Zwei Teilnehmer dieses Beitrages, rieten ihr dazu, sich einen Schamanen aus der Nähe zu suchen, um sich bei der Reise führen zu lassen und es auf keinen Fall alleine zu versuchen. Von diesen Personen kam dann ebenfalls noch der Kommentar, das Schamane ein Scheißjob sei, allerdings folgte keine Erklärung, warum. Das machte mich innerlich irgendwie ganz schön wütend, denn ich fand es respektlos. Schließlich hat alles seine Berechtigung!
So beschloß ich, mich nicht an dieser Diskussion nicht zu beteiligen und schrieb Tinka eine private Nachricht, in der ich ihr das Buch empfahl, was ich gerade las, denn dort sind viele praktische Übungen drin.
Das wühlte mich innerlich irgendwie so auf, das ich auf einmal den innigen, sehnlichen Wunsch verspürte, mal einen wahren Schamanen zu begegnen.
Schnell holte mich das Alltagsgeschehen ein, ich ging wieder zur Tagesordnung über und ich dachte nicht weiter darüber nach.
Als ich am Nachmittag dann kurz den Laden schloß, um ins andere Gebäude rüber zu gehen, erweckte ein Mann meine Aufmerksamkeit unverkennbar ein Indianer. Sofort schoß mir Schamane durch den Kopf. Der innere Dialog begann: nein bestimmt nicht doch, doch, doch. Da er einen mir sehr vertrauten Zettel in der Hand hielt, wußte ich, ich werde ihn gleich wiedersehen, denn der will zu mir.
Als ich vom anderen Gebäude zurück kam, wartete er geduldig auf mich. Er sprach mich auf Englisch an und ich antwortete ihm in seiner Sprache.
Die ganze Atmosphäre im Laden veränderte sich schlagartig. Als ich gerade das erste Schild pressen wollte, kam ich gar nicht dazu, denn ich empfand es als viel wichtiger, seinen Worten zu lauschen. Er erzählte seiner Begleitung, daß solche Schilder in seiner Heimat von Gefangenen gemacht werden. Flachsend warf ich ein, das ich aber keine Gefangene sei, auch wenn der Laden vielleicht den Eindruck vermittelt.
Als ich dann endlich das erste Schild auf dem Tresen legte, fragte er mich, ob ich denn alles verstehen könne, was er erzähle ich bejahte.
Während des zweiten Schildes erklärte er dann, was die Buchstaben und Zahlen, die er sich ausgesucht hatte, zu bedeuten haben. Dieser Mann zog einen mit seinen Worten und seiner Stimme in seinen Bann.
Während ich ihm das zweite Schild übergab, fragte er mich nach meinen Namen. Ich antwortete ihm prompt und er stellte sich mir mit dem Namen Standing Eagle vor. Wir sagten noch gegenseitig nice to meet you, er wollte gerade aus der Tür, als ich hinter ihm herrief wie war der Name noch mal? Ich hatte die Befürchtung, nicht richtig hin gehört zu haben. Er sagte ihn mir nochmal in Deutsch und in Englisch.
Als die Tür ins Schloss viel, stiegen mir sofort die Tränen in die Augen ein riesiges Glücksgefühl überkam mich und ich hätte vor Dankbarkeit auf die Knie fallen können innerlich habe ich es getan.
Der Name ging mir nicht mehr aus den Kopf und ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an diese Begegnung. Alles mögliche an Gedanken raste mir durch den Kopf ob das ein Schamane war? Oder nur ein Indianer? Das kann doch nicht wirklich sein? Was will so eine Person hier in Oldenburg. Ist unmöglich ich täusche mich usw. usw. usw. Auf jeden Fall war dieser Mann etwas sehr besonderes! So sagte mir mein Gefühl!
Zu Hause angekommen, schaute ich sofort ins Internet was ich dort fand, verschlug mir komplett die Sprache und ich traute meinen Augen nicht. Ein waschechter Schamane aus New Mexico und es war kein geringerer als der Mann, der bei mir in den Schildern war.
In dieser Nacht geschah nun etwas Merkwürdiges. Ich wachte von meinem eigenen inneren Lachen auf. Sowas habe ich ewig nicht mehr erlebt! Ich kann mich auch gar nicht mehr erinnern, wann das das letzte Mal gewesen sein sollte.
22.09.08
Diese Begegnung ging mir nicht mehr aus den Kopf. Überall kamen mir Zeichen entgegen, die sagten, ich solle mich mit Standing Eagle in Verbindung setzen.
Noch am selben Tag fuhr ich hin, um zu sehen, wo die Straße ist. Mehr traute ich mich aber nicht.
28.09.08
Heute hielt ich es dann einfach nicht mehr aus. Immer und immer wieder kamen die Zeichen von überall her, so das es gar nicht mehr möglich war, sie zu ignorieren oder noch länger darüber nachzudenken, ob oder ob nicht.
Also setzte ich mich hin und schrieb ein paar Zeilen. Dann machte ich meinem Schatz den Vorschlag, heute doch mal woanders mit unserem Hund Niño spazieren zu gehen. Also machten wir uns auf den Weg. Auf den Hinweg traute ich mich noch nicht, den Brief dort einzuwerfen. Das Auto stand auf jeden Fall schon mal das. Auf dem Rückweg faßte ich dann all meinen Mut zusammen und warf den Brief ein. Ein Nachbar, der mich zum Haus laufen sagte die sind alle ausgeflogen das brachte mich gleich zum Lachen und ich antwortete nur das macht nichts. Im Gegenteil, es war mir sogar ganz lieb so. So, nun war er weg und es gab keinen Rückzieher mehr.
Nachts gingen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf jetzt habe ich mich bestimmt lächerlich gemacht, wenn das mal so richtig war, die amüsieren sich jetzt bestimmt über mich aber irgendwie sagte meine innere Stimme immer wieder ganz ruhig, keine Sorgen machen, alles ist gut.
29.09.08
Auf der ganzen Fahrt, kamen mir überall Zeichen entgegen, was mich sehr beruhigte. Auf einmal traute ich meinen Augen nicht und konnte es kaum fassen hinter mir fuhr der Wagen von Standing Eagle, leider bog er links ab und ich konnte nicht mehr sehen, wer denn in dem Wagen sitzt. Dann hatte ich ein Bild vor Augen, das wenn ich bei meinen Patienten bin, das Handy klingeln würde.
Ca. 10 Minuten später, als ich bei meinem Patienten war, klingelte das Handy tatsächlich. Die Nummer kannte ich nicht. Als ich mich meldete, stellte sich eine weibliche Stimme mit dem Namen Ellen, als Standing Eagles Frau vor. Ich war total hin- und hergerissen und habe mich riesig gefreut. Ich konnte es nicht glauben, das ich wirklich eine Rückmeldung auf meine Zeilen bekomme. Es war ein absolut nettes und herzliches Gespräch das wir führten und ich erzählte ihr auch noch mal, wie überrascht ich gewesen bin und vor allem, das ich morgens diesen innigen Wunsch hatte, einen wirklichen Schamanen zu begegnen.
Am 31.10. findet nun ein open Talk hier in Oldenburg, statt bei dem ich bestimmt nicht fehlen werde!
Das Universum ist schon echt klasse, denn es beweist mir in letzter Zeit doch immer wieder, das, wenn man sich wirklich etwas von ganzem Herzen wünscht und bereit ist zu Empfangen, selbst das unmöglich Erscheinende möglich wird!!
DANKE!!!
Die Leute, die sich in diesem Beitrag wiederfinden, sei mein herzlicher Dank ausgesprochen, denn ohne Eure Beiträge, wäre dieser Wunsch wohl niemals so intensiv in mir hochgekommen und wohl auch nie in Erfüllung gegangen!
Liebe Grüße
Anja
Tage vorher
Mit wachsender Begeisterung lese ich seit ein paar Tagen das Buch Der Stadtschamane. Dieses wurde mehrfach in der Feng-Shui-Fachzeitschrift angepriesen. Ich bekam es von meinem Schatz schon vorab zum Geburtstag geschenkt.
16.09.08
Vor meiner Arbeit in der Schilderwerkstatt, surfte ich noch hier im Forum, wo ich meistens nur die Feng-Shui-Beiträge durchgehe. Dieses Mal aber viel mein Blick auf die Rubrik Schamanismus und ich klickte die Seite an. Der erste Eintrag war von einer, ich nenne sie hier mal Tinka, geschrieben, die gerne wissen wollte, wie man die schamanischen Reisen macht. Zwei Teilnehmer dieses Beitrages, rieten ihr dazu, sich einen Schamanen aus der Nähe zu suchen, um sich bei der Reise führen zu lassen und es auf keinen Fall alleine zu versuchen. Von diesen Personen kam dann ebenfalls noch der Kommentar, das Schamane ein Scheißjob sei, allerdings folgte keine Erklärung, warum. Das machte mich innerlich irgendwie ganz schön wütend, denn ich fand es respektlos. Schließlich hat alles seine Berechtigung!
So beschloß ich, mich nicht an dieser Diskussion nicht zu beteiligen und schrieb Tinka eine private Nachricht, in der ich ihr das Buch empfahl, was ich gerade las, denn dort sind viele praktische Übungen drin.
Das wühlte mich innerlich irgendwie so auf, das ich auf einmal den innigen, sehnlichen Wunsch verspürte, mal einen wahren Schamanen zu begegnen.
Schnell holte mich das Alltagsgeschehen ein, ich ging wieder zur Tagesordnung über und ich dachte nicht weiter darüber nach.
Als ich am Nachmittag dann kurz den Laden schloß, um ins andere Gebäude rüber zu gehen, erweckte ein Mann meine Aufmerksamkeit unverkennbar ein Indianer. Sofort schoß mir Schamane durch den Kopf. Der innere Dialog begann: nein bestimmt nicht doch, doch, doch. Da er einen mir sehr vertrauten Zettel in der Hand hielt, wußte ich, ich werde ihn gleich wiedersehen, denn der will zu mir.
Als ich vom anderen Gebäude zurück kam, wartete er geduldig auf mich. Er sprach mich auf Englisch an und ich antwortete ihm in seiner Sprache.
Die ganze Atmosphäre im Laden veränderte sich schlagartig. Als ich gerade das erste Schild pressen wollte, kam ich gar nicht dazu, denn ich empfand es als viel wichtiger, seinen Worten zu lauschen. Er erzählte seiner Begleitung, daß solche Schilder in seiner Heimat von Gefangenen gemacht werden. Flachsend warf ich ein, das ich aber keine Gefangene sei, auch wenn der Laden vielleicht den Eindruck vermittelt.
Als ich dann endlich das erste Schild auf dem Tresen legte, fragte er mich, ob ich denn alles verstehen könne, was er erzähle ich bejahte.
Während des zweiten Schildes erklärte er dann, was die Buchstaben und Zahlen, die er sich ausgesucht hatte, zu bedeuten haben. Dieser Mann zog einen mit seinen Worten und seiner Stimme in seinen Bann.
Während ich ihm das zweite Schild übergab, fragte er mich nach meinen Namen. Ich antwortete ihm prompt und er stellte sich mir mit dem Namen Standing Eagle vor. Wir sagten noch gegenseitig nice to meet you, er wollte gerade aus der Tür, als ich hinter ihm herrief wie war der Name noch mal? Ich hatte die Befürchtung, nicht richtig hin gehört zu haben. Er sagte ihn mir nochmal in Deutsch und in Englisch.
Als die Tür ins Schloss viel, stiegen mir sofort die Tränen in die Augen ein riesiges Glücksgefühl überkam mich und ich hätte vor Dankbarkeit auf die Knie fallen können innerlich habe ich es getan.
Der Name ging mir nicht mehr aus den Kopf und ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an diese Begegnung. Alles mögliche an Gedanken raste mir durch den Kopf ob das ein Schamane war? Oder nur ein Indianer? Das kann doch nicht wirklich sein? Was will so eine Person hier in Oldenburg. Ist unmöglich ich täusche mich usw. usw. usw. Auf jeden Fall war dieser Mann etwas sehr besonderes! So sagte mir mein Gefühl!
Zu Hause angekommen, schaute ich sofort ins Internet was ich dort fand, verschlug mir komplett die Sprache und ich traute meinen Augen nicht. Ein waschechter Schamane aus New Mexico und es war kein geringerer als der Mann, der bei mir in den Schildern war.
In dieser Nacht geschah nun etwas Merkwürdiges. Ich wachte von meinem eigenen inneren Lachen auf. Sowas habe ich ewig nicht mehr erlebt! Ich kann mich auch gar nicht mehr erinnern, wann das das letzte Mal gewesen sein sollte.
22.09.08
Diese Begegnung ging mir nicht mehr aus den Kopf. Überall kamen mir Zeichen entgegen, die sagten, ich solle mich mit Standing Eagle in Verbindung setzen.
Noch am selben Tag fuhr ich hin, um zu sehen, wo die Straße ist. Mehr traute ich mich aber nicht.
28.09.08
Heute hielt ich es dann einfach nicht mehr aus. Immer und immer wieder kamen die Zeichen von überall her, so das es gar nicht mehr möglich war, sie zu ignorieren oder noch länger darüber nachzudenken, ob oder ob nicht.
Also setzte ich mich hin und schrieb ein paar Zeilen. Dann machte ich meinem Schatz den Vorschlag, heute doch mal woanders mit unserem Hund Niño spazieren zu gehen. Also machten wir uns auf den Weg. Auf den Hinweg traute ich mich noch nicht, den Brief dort einzuwerfen. Das Auto stand auf jeden Fall schon mal das. Auf dem Rückweg faßte ich dann all meinen Mut zusammen und warf den Brief ein. Ein Nachbar, der mich zum Haus laufen sagte die sind alle ausgeflogen das brachte mich gleich zum Lachen und ich antwortete nur das macht nichts. Im Gegenteil, es war mir sogar ganz lieb so. So, nun war er weg und es gab keinen Rückzieher mehr.
Nachts gingen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf jetzt habe ich mich bestimmt lächerlich gemacht, wenn das mal so richtig war, die amüsieren sich jetzt bestimmt über mich aber irgendwie sagte meine innere Stimme immer wieder ganz ruhig, keine Sorgen machen, alles ist gut.
29.09.08
Auf der ganzen Fahrt, kamen mir überall Zeichen entgegen, was mich sehr beruhigte. Auf einmal traute ich meinen Augen nicht und konnte es kaum fassen hinter mir fuhr der Wagen von Standing Eagle, leider bog er links ab und ich konnte nicht mehr sehen, wer denn in dem Wagen sitzt. Dann hatte ich ein Bild vor Augen, das wenn ich bei meinen Patienten bin, das Handy klingeln würde.
Ca. 10 Minuten später, als ich bei meinem Patienten war, klingelte das Handy tatsächlich. Die Nummer kannte ich nicht. Als ich mich meldete, stellte sich eine weibliche Stimme mit dem Namen Ellen, als Standing Eagles Frau vor. Ich war total hin- und hergerissen und habe mich riesig gefreut. Ich konnte es nicht glauben, das ich wirklich eine Rückmeldung auf meine Zeilen bekomme. Es war ein absolut nettes und herzliches Gespräch das wir führten und ich erzählte ihr auch noch mal, wie überrascht ich gewesen bin und vor allem, das ich morgens diesen innigen Wunsch hatte, einen wirklichen Schamanen zu begegnen.
Am 31.10. findet nun ein open Talk hier in Oldenburg, statt bei dem ich bestimmt nicht fehlen werde!
Das Universum ist schon echt klasse, denn es beweist mir in letzter Zeit doch immer wieder, das, wenn man sich wirklich etwas von ganzem Herzen wünscht und bereit ist zu Empfangen, selbst das unmöglich Erscheinende möglich wird!!
DANKE!!!
Die Leute, die sich in diesem Beitrag wiederfinden, sei mein herzlicher Dank ausgesprochen, denn ohne Eure Beiträge, wäre dieser Wunsch wohl niemals so intensiv in mir hochgekommen und wohl auch nie in Erfüllung gegangen!
Liebe Grüße
Anja