Im traum in einem sci-fi Spiel gefangen sein, da sman aber als Realität wahrnimmt

Fander3991

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Hallo, hatte mal wieder einen sehr verwirrenden Traum. Alle anderen träume konnte ich bis jetzt selbst relativ gut deuten doch hiet stecke ich fest und bitt eum eure hilfe

Ich erinnere mich dass wir(also ich und noch andere figuren, die angeblich meine freunde waren im spiel) an einem seltsamen ort, eine art offenes Schloss wie eine Art Puppenhaus mit Aufzügen das einen offenen innenhof hatte, "festsaßen", wir mussten irgendwie den Bösewicht des spiels besiegen und wir mussten von ganz unten nach ganz oben laufen um dort unsere kräfte(die wir im spiel hatten), mit denen wir ihn gemeinsam besiegen sollten, an irgendeinem ding aufzuladen. Es war schwer nach oben zu kommen da sehr viele andere spielfiguren(die wohl nur nebendarsteller waren) panisch kreuz und quer rannten da sie angst vom bösewicht hatten(das irgendwie eine art Reptilienminster war). Oben angekommen haben wir uns dann an so einem ding aufgeladen, wir sollten unsere Kräfte verbinden um den bösewicht ein für allemal zu besiegen doch einer von uns konnte mit der Macht nicht umgehen, wollte sie plötzlich für sich allein benutzen und wurde selbst zum bösewicht des spiels und wuchs innerhalb kürzester zeit zu einem rießen heran, den man sich im innenhof stehend vorstellen kann, etwas größer als das schloss. Ich und die andere figur waren nun übriggeblieben ihn zu besiegen, jedoch reichte unsere kraft nicht aus, wir mussten zusammen zu einem sogenannten turm laufen um unsere Kräfte zu bündeln um wieder zurück zu kommen und ihn einfürallemal zu besiegen. Das taten wir auch, wir mussten durch eine holztür nach draußen laufen, wo alles nur grüne, friedliche hügellandschaft war. in der tür war ein schutzschild eingebaut durch das wir eigentlich nicht lebendig rauskommen würden laut "kompane" neben mir, hat aber geklappt. Wir laufen nun im schneckentempo, als würde uns etwas unsichtbares zurückziehen(oder als könnten die figuren im spiel einfach nicht schnell laufen) richtung turm, dort nach einer gefühlten ewigkeit angekommen, haben wir unsere Kräfte an der spitze des Turms gebündelt. Nun ist die ganze kraft auf mich übergegangen und ich sollte das Monster allein besiegen mit diesen vereinten Kräften. Meine haut wurde komplett rosa als ich die Kräfte in mir aufgenommen hatte. Aber wir mussten uns beeilen da die kraft nur so lange anhielt wie die farbe an meiner haut blieb, sie verblasste auf halbweg langsam aber wir rannten so schnell wir konnten (sehr angestrengt und immernoch langsam) zurück, liefen durch die holztür und als wir da waren, lagen all diese figuren nur noch als kleine plastik spielfiguren am Boden, sogar der bösewicht, und wir fragten uns ob es zum spiel gehöre dass wir das zerstörte schloss wieder zusammenbauen müssen, um einfürallemal zu gewinnen und ich jedoch vorschlug den bösewicht einfach wegzulassen, da der ja eh nichts gutes bringt, den ich als kleine plastikfigur vom boden aufhob und ansah. Dann wachte ich auf.

Was zur hölle soll ich aus all diesem verwirrendem zeug deuten? Ich bin echt durcheinander, ich hoffe um eine plausible Erklärung
Danke im voraus
 
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Du könntest die Spielkonsole gegen das wirkliche Leben eintauschen... (geilere Grafik :) )
...oder du kaufst dir eine VR-Brille, schaust, daß du schön mit Pizza und Cola versorgt bist und scheißt auf die "Wirklichkeit"
...träumst nicht dein Leben, sondern lebst deinen Traum :D

LG Tiger
 
Du könntest die Spielkonsole gegen das wirkliche Leben eintauschen... (geilere Grafik :) )
...oder du kaufst dir eine VR-Brille, schaust, daß du schön mit Pizza und Cola versorgt bist und scheißt auf die "Wirklichkeit"
...träumst nicht dein Leben, sondern lebst deinen Traum :D

LG Tiger
Ich lebe meinen traum, oder zumindest arbeite ich täglich daraufhin, ich würde mir wirklich eine ausführliche deutung wünschen, da ich weiß wie extrem meine Träume mit meinem Unterbewusstsein verbunden sind
Lg
 
da ich weiß wie extrem meine Träume mit meinem Unterbewusstsein verbunden sind
Ja.

Ich nehme mal an, in deinem Spiel ging es in etwa so zu, wie nun mal so Spiele aufgebaut sind (weiß ich nicht wirklich). So mit die/der Böse, der von den Guten besiegt werden muss, mit Kräfte bündeln und dann über übernatürliche Kräfte verfügen.
Und du spielst ab und an so Spiele wirklich, kennst also den Ablauf und die Aufgaben.
Sonst würde ein solches Traumbild nicht in deinen Träumen auftauchen.

Das Spiel ist damit einfach nur ein Symbol, das dir vertraut ist. Unser Unterbewusstsein verwendet gern nächstliegende Symbole in der Annahme, dass wir dann die Info des Traumes leichter verstehen können.

Die Info, der Sinn deines Traumes ist der Kampf Gut gegen Böse. Du führst dir in bekannten Bildern vor Augen, dass ein solcher Kampf absolut ist und überhaupt das Einzige wäre, worum es angeblich geht. Weiter, wie du und andere Mitstreiter sich abstrampeln, um diesen Kampf gewinnen zu können.

Deine eigene Existenz würde abhängen vom Sieg über eine unfassbare Bedrohung, die mit übernatürlicher Macht das Leben auslöschen könnte.

So in etwa, nur eine Nummer kleiner, empfinden viele Menschen das Leben. Überall lauern Gefahren, stricken böse Mitmenschen Intrigen. Lügen, betrügen, manipulieren, austricksen und, und ... das ist die Realität im Spiel des Lebens. Meint man ganz selbst verständlich, weil man es so gelernt hat, weil man es so erwartet und weil es dann genau so kommt.

Im Traum nun kämpfst du. Du zeigst dir dabei, wie du das mit den Guten und den Bösen siehst. Nicht im Spiel, sondern in deiner Realität halt.
Der Bösewicht ist einer. Als Einzelner aber hat das Böse wesentlich mehr Macht als das Gute. Denn die sind ja viele. Aber ihre Kraft als normaler Mensch reicht nicht aus, um das Böse zu besiegen. Dazu müssen sie magische Handlungen ausführen, bei der sie ihre menschlichen Kräfte bündeln.

Nun kommt die nächste Info. Der Böse hat die Macht. Heißt, Macht an sich ist das Böse, weil man mit Macht andere Menschen unterwerfen kann. So die landläufige Vorstellung von Macht.
In dem Moment, wo ein Guter seine neue Macht spürt, wird auch er zu einem Bösen. Klar, Macht haben macht böse.

Nun seid ihr noch zu zweit. Der Kampf wird mühevoller, dramatischer. Aber ganz ohne mystische Kraftaufladung schafft ihr es doch, was im Spiel eigentlich nicht zu schaffen sein soll. Ihr geht zur Tür raus und kommt wieder rein.
Das ist ein kleiner, aber wesentlicher Hinweis wie das so läuft mit der Eigenmacht. Die hat man einfach so und wenn der eigene Wille zielgerichtet eingesetzt wird, kann man damit „Türen öffnen“ in der Realität des Lebens.

Dass man im Traum nur im Schneckentempo voran kommt, ist eine Eigenschaft der Träume. Rennen geht einfach nicht, kennen wohl viele.

Nun hast du die übernatürliche Macht allein. Das deshalb, damit du verstehst, wozu so was gut ist. Nämlich zu gar nichts.
Man braucht keine übernatürlichen Kräfte, um das, was das Böse sein soll, zu besiegen.
Das furchterregende, über alle Maßen riesengroße schlimme Böse, es erledigt sich ganz von selbst. Liegt da als Plastikspielzeug. Na so was...

Ob es nun die Aufgabe der Guten wäre, das Schloss aufzubauen? Ja natürlich, was sonst?
Aufbauen, etwas Nützliches erschaffen, das ist die Lebensaufgabe.

Die einzige Heldentat in deinem Traum war, dass du mit deinen natürlichen Kräften, deinem konzentrierten Willen, eine Tür raus und wieder rein gehen kannst, die eigentlich versperrt sein sollte.

Der Mumpitz mit dem Bösewicht, den man besiegen müsste, so was gibt es nur in diesen Märchenspielen für Erwachsene im Computer.
Das wissen aber viele Menschen – noch - nicht. Sie kämpfen im wirklich wahren Leben andauernd gegen irgendetwas Böses, sehen Gegner, die ihnen schaden wollen und so. Dabei – und das ist der grundsätzliche Irrtum - schreiben sie dem Bösen eine wesentlich größere Macht zu als sich selbst.

Nein, das Ende deines Traumes, das eigentlich überhaupt nicht zur Traumhandlung passt, das ist die Info an dich.
und ich jedoch vorschlug den bösewicht einfach wegzulassen
Genau!
 
Ja.

Ich nehme mal an, in deinem Spiel ging es in etwa so zu, wie nun mal so Spiele aufgebaut sind (weiß ich nicht wirklich). So mit die/der Böse, der von den Guten besiegt werden muss, mit Kräfte bündeln und dann über übernatürliche Kräfte verfügen.
Und du spielst ab und an so Spiele wirklich, kennst also den Ablauf und die Aufgaben.
Sonst würde ein solches Traumbild nicht in deinen Träumen auftauchen.

Das Spiel ist damit einfach nur ein Symbol, das dir vertraut ist. Unser Unterbewusstsein verwendet gern nächstliegende Symbole in der Annahme, dass wir dann die Info des Traumes leichter verstehen können.

Die Info, der Sinn deines Traumes ist der Kampf Gut gegen Böse. Du führst dir in bekannten Bildern vor Augen, dass ein solcher Kampf absolut ist und überhaupt das Einzige wäre, worum es angeblich geht. Weiter, wie du und andere Mitstreiter sich abstrampeln, um diesen Kampf gewinnen zu können.

Deine eigene Existenz würde abhängen vom Sieg über eine unfassbare Bedrohung, die mit übernatürlicher Macht das Leben auslöschen könnte.

So in etwa, nur eine Nummer kleiner, empfinden viele Menschen das Leben. Überall lauern Gefahren, stricken böse Mitmenschen Intrigen. Lügen, betrügen, manipulieren, austricksen und, und ... das ist die Realität im Spiel des Lebens. Meint man ganz selbst verständlich, weil man es so gelernt hat, weil man es so erwartet und weil es dann genau so kommt.

Im Traum nun kämpfst du. Du zeigst dir dabei, wie du das mit den Guten und den Bösen siehst. Nicht im Spiel, sondern in deiner Realität halt.
Der Bösewicht ist einer. Als Einzelner aber hat das Böse wesentlich mehr Macht als das Gute. Denn die sind ja viele. Aber ihre Kraft als normaler Mensch reicht nicht aus, um das Böse zu besiegen. Dazu müssen sie magische Handlungen ausführen, bei der sie ihre menschlichen Kräfte bündeln.

Nun kommt die nächste Info. Der Böse hat die Macht. Heißt, Macht an sich ist das Böse, weil man mit Macht andere Menschen unterwerfen kann. So die landläufige Vorstellung von Macht.
In dem Moment, wo ein Guter seine neue Macht spürt, wird auch er zu einem Bösen. Klar, Macht haben macht böse.

Nun seid ihr noch zu zweit. Der Kampf wird mühevoller, dramatischer. Aber ganz ohne mystische Kraftaufladung schafft ihr es doch, was im Spiel eigentlich nicht zu schaffen sein soll. Ihr geht zur Tür raus und kommt wieder rein.
Das ist ein kleiner, aber wesentlicher Hinweis wie das so läuft mit der Eigenmacht. Die hat man einfach so und wenn der eigene Wille zielgerichtet eingesetzt wird, kann man damit „Türen öffnen“ in der Realität des Lebens.

Dass man im Traum nur im Schneckentempo voran kommt, ist eine Eigenschaft der Träume. Rennen geht einfach nicht, kennen wohl viele.

Nun hast du die übernatürliche Macht allein. Das deshalb, damit du verstehst, wozu so was gut ist. Nämlich zu gar nichts.
Man braucht keine übernatürlichen Kräfte, um das, was das Böse sein soll, zu besiegen.
Das furchterregende, über alle Maßen riesengroße schlimme Böse, es erledigt sich ganz von selbst. Liegt da als Plastikspielzeug. Na so was...

Ob es nun die Aufgabe der Guten wäre, das Schloss aufzubauen? Ja natürlich, was sonst?
Aufbauen, etwas Nützliches erschaffen, das ist die
Ja.

Ich nehme mal an, in deinem Spiel ging es in etwa so zu, wie nun mal so Spiele aufgebaut sind (weiß ich nicht wirklich). So mit die/der Böse, der von den Guten besiegt werden muss, mit Kräfte bündeln und dann über übernatürliche Kräfte verfügen.
Und du spielst ab und an so Spiele wirklich, kennst also den Ablauf und die Aufgaben.
Sonst würde ein solches Traumbild nicht in deinen Träumen auftauchen.

Das Spiel ist damit einfach nur ein Symbol, das dir vertraut ist. Unser Unterbewusstsein verwendet gern nächstliegende Symbole in der Annahme, dass wir dann die Info des Traumes leichter verstehen können.

Die Info, der Sinn deines Traumes ist der Kampf Gut gegen Böse. Du führst dir in bekannten Bildern vor Augen, dass ein solcher Kampf absolut ist und überhaupt das Einzige wäre, worum es angeblich geht. Weiter, wie du und andere Mitstreiter sich abstrampeln, um diesen Kampf gewinnen zu können.

Deine eigene Existenz würde abhängen vom Sieg über eine unfassbare Bedrohung, die mit übernatürlicher Macht das Leben auslöschen könnte.

So in etwa, nur eine Nummer kleiner, empfinden viele Menschen das Leben. Überall lauern Gefahren, stricken böse Mitmenschen Intrigen. Lügen, betrügen, manipulieren, austricksen und, und ... das ist die Realität im Spiel des Lebens. Meint man ganz selbst verständlich, weil man es so gelernt hat, weil man es so erwartet und weil es dann genau so kommt.

Im Traum nun kämpfst du. Du zeigst dir dabei, wie du das mit den Guten und den Bösen siehst. Nicht im Spiel, sondern in deiner Realität halt.
Der Bösewicht ist einer. Als Einzelner aber hat das Böse wesentlich mehr Macht als das Gute. Denn die sind ja viele. Aber ihre Kraft als normaler Mensch reicht nicht aus, um das Böse zu besiegen. Dazu müssen sie magische Handlungen ausführen, bei der sie ihre menschlichen Kräfte bündeln.

Nun kommt die nächste Info. Der Böse hat die Macht. Heißt, Macht an sich ist das Böse, weil man mit Macht andere Menschen unterwerfen kann. So die landläufige Vorstellung von Macht.
In dem Moment, wo ein Guter seine neue Macht spürt, wird auch er zu einem Bösen. Klar, Macht haben macht böse.

Nun seid ihr noch zu zweit. Der Kampf wird mühevoller, dramatischer. Aber ganz ohne mystische Kraftaufladung schafft ihr es doch, was im Spiel eigentlich nicht zu schaffen sein soll. Ihr geht zur Tür raus und kommt wieder rein.
Das ist ein kleiner, aber wesentlicher Hinweis wie das so läuft mit der Eigenmacht. Die hat man einfach so und wenn der eigene Wille zielgerichtet eingesetzt wird, kann man damit „Türen öffnen“ in der Realität des Lebens.

Dass man im Traum nur im Schneckentempo voran kommt, ist eine Eigenschaft der Träume. Rennen geht einfach nicht, kennen wohl viele.

Nun hast du die übernatürliche Macht allein. Das deshalb, damit du verstehst, wozu so was gut ist. Nämlich zu gar nichts.
Man braucht keine übernatürlichen Kräfte, um das, was das Böse sein soll, zu besiegen.
Das furchterregende, über alle Maßen riesengroße schlimme Böse, es erledigt sich ganz von selbst. Liegt da als Plastikspielzeug. Na so was...

Ob es nun die Aufgabe der Guten wäre, das Schloss aufzubauen? Ja natürlich, was sonst?
Aufbauen, etwas Nützliches erschaffen, das ist die Lebensaufgabe.

Die einzige Heldentat in deinem Traum war, dass du mit deinen natürlichen Kräften, deinem konzentrierten Willen, eine Tür raus und wieder rein gehen kannst, die eigentlich versperrt sein sollte.

Der Mumpitz mit dem Bösewicht, den man besiegen müsste, so was gibt es nur in diesen Märchenspielen für Erwachsene im Computer.
Das wissen aber viele Menschen – noch - nicht. Sie kämpfen im wirklich wahren Leben andauernd gegen irgendetwas Böses, sehen Gegner, die ihnen schaden wollen und so. Dabei – und das ist der grundsätzliche Irrtum - schreiben sie dem Bösen eine wesentlich größere Macht zu als sich selbst.

Nein, das Ende deines Traumes, das eigentlich überhaupt nicht zur Traumhandlung passt, das ist die Info an dich.

Genau!

Zum. 1. Teil: ich spiele keine videospiele/computerspiele etc, teotzdem weis jeder wie sie aufgebaut sind und wie solche spiele aussehen, und zwar wie du beschrieben hast mit bösem das besiegt werden muss etc, ich habe sowas nie gespielt und werde esauch nicht spielen

(den rest lese und "beantworte" ich schritt für schritt)
 
Werbung:
Ja.

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Und du spielst ab und an so Spiele wirklich, kennst also den Ablauf und die Aufgaben.
Sonst würde ein solches Traumbild nicht in deinen Träumen auftauchen.

Das Spiel ist damit einfach nur ein Symbol, das dir vertraut ist. Unser Unterbewusstsein verwendet gern nächstliegende Symbole in der Annahme, dass wir dann die Info des Traumes leichter verstehen können.

Die Info, der Sinn deines Traumes ist der Kampf Gut gegen Böse. Du führst dir in bekannten Bildern vor Augen, dass ein solcher Kampf absolut ist und überhaupt das Einzige wäre, worum es angeblich geht. Weiter, wie du und andere Mitstreiter sich abstrampeln, um diesen Kampf gewinnen zu können.

Deine eigene Existenz würde abhängen vom Sieg über eine unfassbare Bedrohung, die mit übernatürlicher Macht das Leben auslöschen könnte.

So in etwa, nur eine Nummer kleiner, empfinden viele Menschen das Leben. Überall lauern Gefahren, stricken böse Mitmenschen Intrigen. Lügen, betrügen, manipulieren, austricksen und, und ... das ist die Realität im Spiel des Lebens. Meint man ganz selbst verständlich, weil man es so gelernt hat, weil man es so erwartet und weil es dann genau so kommt.

Im Traum nun kämpfst du. Du zeigst dir dabei, wie du das mit den Guten und den Bösen siehst. Nicht im Spiel, sondern in deiner Realität halt.
Der Bösewicht ist einer. Als Einzelner aber hat das Böse wesentlich mehr Macht als das Gute. Denn die sind ja viele. Aber ihre Kraft als normaler Mensch reicht nicht aus, um das Böse zu besiegen. Dazu müssen sie magische Handlungen ausführen, bei der sie ihre menschlichen Kräfte bündeln.

Nun kommt die nächste Info. Der Böse hat die Macht. Heißt, Macht an sich ist das Böse, weil man mit Macht andere Menschen unterwerfen kann. So die landläufige Vorstellung von Macht.
In dem Moment, wo ein Guter seine neue Macht spürt, wird auch er zu einem Bösen. Klar, Macht haben macht böse.

Nun seid ihr noch zu zweit. Der Kampf wird mühevoller, dramatischer. Aber ganz ohne mystische Kraftaufladung schafft ihr es doch, was im Spiel eigentlich nicht zu schaffen sein soll. Ihr geht zur Tür raus und kommt wieder rein.
Das ist ein kleiner, aber wesentlicher Hinweis wie das so läuft mit der Eigenmacht. Die hat man einfach so und wenn der eigene Wille zielgerichtet eingesetzt wird, kann man damit „Türen öffnen“ in der Realität des Lebens.

Dass man im Traum nur im Schneckentempo voran kommt, ist eine Eigenschaft der Träume. Rennen geht einfach nicht, kennen wohl viele.

Nun hast du die übernatürliche Macht allein. Das deshalb, damit du verstehst, wozu so was gut ist. Nämlich zu gar nichts.
Man braucht keine übernatürlichen Kräfte, um das, was das Böse sein soll, zu besiegen.
Das furchterregende, über alle Maßen riesengroße schlimme Böse, es erledigt sich ganz von selbst. Liegt da als Plastikspielzeug. Na so was...

Ob es nun die Aufgabe der Guten wäre, das Schloss aufzubauen? Ja natürlich, was sonst?
Aufbauen, etwas Nützliches erschaffen, das ist die Lebensaufgabe.

Die einzige Heldentat in deinem Traum war, dass du mit deinen natürlichen Kräften, deinem konzentrierten Willen, eine Tür raus und wieder rein gehen kannst, die eigentlich versperrt sein sollte.

Der Mumpitz mit dem Bösewicht, den man besiegen müsste, so was gibt es nur in diesen Märchenspielen für Erwachsene im Computer.
Das wissen aber viele Menschen – noch - nicht. Sie kämpfen im wirklich wahren Leben andauernd gegen irgendetwas Böses, sehen Gegner, die ihnen schaden wollen und so. Dabei – und das ist der grundsätzliche Irrtum - schreiben sie dem Bösen eine wesentlich größere Macht zu als sich selbst.

Nein, das Ende deines Traumes, das eigentlich überhaupt nicht zur Traumhandlung passt, das ist die Info an dich.

Genau!

Noch so ein punkt, die tür sollte nicht verschlossen sein sondern war mit einem schutzzauber belegt dass man sozusagen an eine unsichtbare wand laufen würde beim versuch durchzugehen, weiß zwar nicht was das für einen unterschied in der deutung hat aber ich dachte ich erwähns trotzdem

Jedenfalls danke für diese mega detaillierte antwort lg
 
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