Mondfrau74
Mitglied
- Registriert
- 30. Mai 2005
- Beiträge
- 47
Hallo Ihr Lieben,
seit Wochen träume ich ganz schreckliche Dinge von meinem 2jährigen Sohn. Jedesmal laufen die Träume auf das selbe hinaus - nämlich dass er weg und nicht mehr auffindbar ist.
Traum 1: Mein Sohn steigt an einer Tankstelle hinten in einen silberfarbenen Opel-Kadett ein und der Fahrer fährt los ohne ihn zu bemerken. Ich bin wohl sofort aufgewacht und habe ihn im Traum nicht mehr wieder finden können.
Traum 2: Mein 2jähriger Sohn ist auf einem Kindergeburtstag eingeladen. Der Vater von dem Kind ließ ihn einfach in der Stadt L. laufen. Ich habe alle möglichen Leute in dieser Stadt nach ihm gefragt. Bin dann mit einem Roller der ganz stockend fuhr und immer wieder stehen blieb ihn suchen gefahren. Eine ältere Frau wollte mir beim Suchen helfen - wollte aber eine Gegenleistung. Die Polizei wusste auch nichts als ich fragte. Auch in diesem Traum habe ich ihn nicht gefunden und wusste ich werde ihn niemals finden bzw. er mich, da er ja nicht sagen konnte wie er heißt und wo er wohnt.
Traum 3 (letzte Nacht): Mein Sohn ist alleine losgelaufen. Gott sei Dank konnte ich ihn diesmal finden. Er saß hinter einem hohen hellblauen Zaun, der oben ganz viele Spitzen hatte. Um zu ihm zu gelangen, musst ich eine steile Böschung hochlaufen. Ich habe sie sogar mit Anlauf geschafft udn eine Stimme sagte zu mir: "Siehst Du, was Mütter für wahnsinns Kräfte haben." Als ich dann über den Zaun steigen wollte kam ich allerdings nicht richtig drüber. Plötzlich hatte ich dann meinen Sohn im Arm. Er war total müde und verdrehte ständig ganz merkwürdig die Augen und war irgendwie apathisch. Aber ich hatte ihn in diesem Traum wieder gefunden.
Ich hatte schön öfter einzelne Episoden in Träumen solcher Art.
Was ist das? Was wollen mir diese Träume sagen? Ich kann mit diesen Träumen nur sehr schlecht umgehen, denn sie machen mir Angst. Habe ich noch eine Lernaufgabe zu erfüllen?
Ratlose Grüße
Mondrau
seit Wochen träume ich ganz schreckliche Dinge von meinem 2jährigen Sohn. Jedesmal laufen die Träume auf das selbe hinaus - nämlich dass er weg und nicht mehr auffindbar ist.
Traum 1: Mein Sohn steigt an einer Tankstelle hinten in einen silberfarbenen Opel-Kadett ein und der Fahrer fährt los ohne ihn zu bemerken. Ich bin wohl sofort aufgewacht und habe ihn im Traum nicht mehr wieder finden können.
Traum 2: Mein 2jähriger Sohn ist auf einem Kindergeburtstag eingeladen. Der Vater von dem Kind ließ ihn einfach in der Stadt L. laufen. Ich habe alle möglichen Leute in dieser Stadt nach ihm gefragt. Bin dann mit einem Roller der ganz stockend fuhr und immer wieder stehen blieb ihn suchen gefahren. Eine ältere Frau wollte mir beim Suchen helfen - wollte aber eine Gegenleistung. Die Polizei wusste auch nichts als ich fragte. Auch in diesem Traum habe ich ihn nicht gefunden und wusste ich werde ihn niemals finden bzw. er mich, da er ja nicht sagen konnte wie er heißt und wo er wohnt.
Traum 3 (letzte Nacht): Mein Sohn ist alleine losgelaufen. Gott sei Dank konnte ich ihn diesmal finden. Er saß hinter einem hohen hellblauen Zaun, der oben ganz viele Spitzen hatte. Um zu ihm zu gelangen, musst ich eine steile Böschung hochlaufen. Ich habe sie sogar mit Anlauf geschafft udn eine Stimme sagte zu mir: "Siehst Du, was Mütter für wahnsinns Kräfte haben." Als ich dann über den Zaun steigen wollte kam ich allerdings nicht richtig drüber. Plötzlich hatte ich dann meinen Sohn im Arm. Er war total müde und verdrehte ständig ganz merkwürdig die Augen und war irgendwie apathisch. Aber ich hatte ihn in diesem Traum wieder gefunden.
Ich hatte schön öfter einzelne Episoden in Träumen solcher Art.
Was ist das? Was wollen mir diese Träume sagen? Ich kann mit diesen Träumen nur sehr schlecht umgehen, denn sie machen mir Angst. Habe ich noch eine Lernaufgabe zu erfüllen?
Ratlose Grüße
Mondrau