Ich bin ein Alpträumer

Hallo Alpträumer,
ist ja schon ein ziemlich langer Thread und genau lesen möchte ich jetzt nicht, außer hier deinen Eingangspost.
Ich weiß, vielleicht denken wir verschieden, und das wäre auch in Ordnung. Aber wenn du es hier postest, könnte man meinen, dass du zumindest bereit auch wärst für Antworten. :)

Ein Drache beisst dich in die Hand. Ich selbst empfinde Drachen nicht unbedingt als negativ. Du beisst irgendwann zurück und schmeckst das Blut.
Scheint, dass du selbst auch ein Drache bist, es nur noch nicht so richtig gemerkt hast.
Man will dir zwei Gegenstände in den Rücken bohren. Wahrscheinlich eine Art Anschluss an etwas?
Versuche mal zu überlegen, dass es etwas Helfendes sein könnte.

Du raubst dir selbst viel Kraft bei dieser Art von Negativität. Vielleicht solltest du aufhören, gegen dich selbst zu kämpfen.
Danke trotzdem für die Mühe.
Wenn du jede Nacht nur gequält wirst, dann fällt es dir schwer positiv zu sein.
Es ist so als würdest du jemand der Hunger hat einfach sagen, hab halt keinen Hunger mehr.

Du wirst selbst merken dass es nicht funktioniert.

Wenn eine Stimme zu dir sagt, dass sie dich quälen will. Ist es schwer dann zu sagen, „ja aber hat er nicht so gemeint, in Wirklichkeit will es mir nur helfen, ich verstehe die Worte und die Wualen nur falsch.

Das dass nicht funktioniert siehst du sicher auch selbst.

Ich war immer ein positiver Mensch, sehr sogar.
Aber man fühlt sich wie bestraft von was weiss ich was.

Ich wünschte mir es wäre nur in mir.
Wenn es nur in mir ist kann ich früher oder später was dagegen tun.

Aber es ist mehr dahinter als dass was offensichtlich ist.
Es hat schon etwas mit der Angst zutun, aber indem Fall wird die Angst körperlich.
Sie fügt dir schmerzen zu oder nich schlimmeres.
Das kann man eigentlich gar nicht in Worten ausdrücken.

Die Angst ist aufjedenfall etwas dass bei AKE eben Gestalt annimmt.
Das ist doch die gängige Meinung.

Angst selbst hab ich nicht mehr, aber dennoch halte ich es immer aus. Was zuerst Angst war und sofort zum Aufwachen geführt hat ist jetzt schmerz. Grosser schmerz der mich aufwachen lässt. Ich erfahre den schmerz erst wie im Traum dann durch den Schmerz werde ich wach, zuerst im Traum und dann kann ich bewusst aufwachen.

Es ist irgendwie so dass ich unbewusst gar nicht aufwache. Es fühlt sich manchmal an wie eine lange Zeit bevor ich aufwache.
 
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Hallo,

Es ist so als würdest du jemand der Hunger hat einfach sagen, hab halt keinen Hunger mehr.
In der Wirklichkeit wäre es vielleicht so. Da es sich aber um Traumgeschehen handelt, oder zumindest einen Bereich, der mit Gefühlen und Gedanken stark beeinflussbar ist, ist es als würde man jemandem der denkt er habe Hunger, sagen, "schau dir das ganze Essen an, die Nahrung, die sich dirkt vor deiner Nase befindet,
bzw. nehme sie wahr.

Wenn eine Stimme zu dir sagt, dass sie dich quälen will. Ist es schwer dann zu sagen, „ja aber hat er nicht so gemeint, in Wirklichkeit will es mir nur helfen, ich verstehe die Worte und die Wualen nur falsch.

Das dass nicht funktioniert siehst du sicher auch selbst.
Wenn so etwas in echt mit mir passieren würde, könnte ich da sicher nicht so tun, als wäre es nicht geschehen. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass jemals ein Jemand oder Etwas eine solche Macht in direkter Weise über mich hätte.

Aber man fühlt sich wie bestraft von was weiss ich was.
Es kann sich ja in diesem Fall nur um etwas Psychologisches handeln. Also auch zum Beispiel tiefsitzendes Schuldgefühl.

Aber es ist mehr dahinter als dass was offensichtlich ist.
Es hat schon etwas mit der Angst zutun, aber indem Fall wird die Angst körperlich.
Sie fügt dir schmerzen zu oder nich schlimmeres.
Das kann man eigentlich gar nicht in Worten ausdrücken.
Naja, ich hatte auch mal eine Phase, als ich anfing, mich in Esoterik - und Heilerforen zu unterhalten, da fühlte ich viele innere Reaktionen, teils sehr körperlich,
die auch viel mit Angst und Panik zu tun hatten. War jedesmal wie eine Art "Anfall", durch den ich irgendwie durchmusste. Irgendwann hörte das auf, ich hab sowas heute nicht mehr. Spüre wohl schon mal gelegentlich gewisse auch körperlich fühlbare Hinweise, aber nie mehr, dass es mir so dermaßen über meinem Kopf oder meinem ganzen Wesen zusammenschlägt. Ich glaube, dass es in dem (diesen) Momenten einfach zuviel Energie war.

Die Angst ist aufjedenfall etwas dass bei AKE eben Gestalt annimmt.
Das ist doch die gängige Meinung.
Also du gehst davon aus, dass es sich um außerkörperliche Erfahrungen handelt.
Gerade in diesem Zustand aber hilft als einzige Bewegungsmöglichkeit der Gedanke und das Gefühl, wobei du dich nicht (klingt vielleicht nicht einfach) vom Versuch fremder Gefühle übermannen lassen solltest. Ein klares inneres "Nein" könnte zum Beispiel evtl. helfen.
 
Hallo @Alpträumer ,

ich möchte hierzu nochmal etwas äußern, das mir schon nach dem letzten Beitrag in den Sinn kam, sozusagen als ein letzter Ausweg.
Ich kann natürlich deine Erfahrungen und Erlebnisse wahrscheinlich nicht wirklich verstehen oder nachvollziehen,
niemand wird das genauso fühlen können wie du selbst.

Ich will dir mal ein kleines Erlebnis erzählen, das ja bei weitem nicht an deine Alpträume heranreicht, trotzdem aber für mich
unangenehm genug war. Und zwar hatte ich, es ist schon einige Jahre her, eine zeitlang immer mal wieder seltsame "Anfälle",
bei denen ich dann das Gefühl hatte, ja wie soll ich sagen, es kam eine tiefe Angst auf, mir wurde weich in den Knien,
der Kreislauf sackte ab. Es fühlte sich jedesmal an wie ein kleiner Zusammenbruch.

Es war wie eine Art automatischer Ablauf der meinen Körper und mein Gefühl durchlief, als wenn irgendwann ein Knopf gedrückt würde,
und dann ging es los bis zum Knie weich werden und Kreislauf absacken.

Als es dann eines Tages wieder losging, wurde ich sehr wütend, wütend ob dieser immer wieder neuen, und nicht erklärbaren
Hilflosigkeit. Und ich setzte mich auf den Küchenstuhl und sprach mit einem imaginären Wesen mir gegenüber (quasi auf der anderen Seite des Tisches),
und sagte zu ihm: "Komm her, wir ziehn das jetzt durch. Wenn du willst, lass mich sofort tot vom Stuhl fallen!"
Ich war so wütend, dass es mir egal war, und meinte es toternst.

Und da, auf einmal verschwand es. Und kam niemals wieder.


Was es bei dir auch immer ist, übrigens habe ich schonmal ähnliche Beschreibungen in anderen Foren gelesen,
es ist immer wieder ähnlich, dass jemand im Bett liegt, sich nicht rühren kann, und scheinbar irgendwelche Wesen / Geister
Schindluder mit ihm treiben. Scheint mal so etwas zu sein, das "vorkommen kann".
Ich halte es für eine Art Übergangsstufe. Der luzide bzw. astrale Körper funktioniert anders als unser physisch gewohnter.
Und auch die Umwelt reagiert viel schneller und direkter auf Gefühle und Gedanken, wohl auch "Überzeugungen".

Ich habe mich einmal viel mit den Senoi-Indianern beschäftigt. Bzw. bin ich nicht sicher, ob "Indianer", aber auf jeden Fall "Senoi".
Es sind Eingeborene irgendwie jenseits der "Zivilisation", die auf bemerkenswerte Weise ein Leben im Einklang mit ihren Träumen führen.
Es gibt mehrere Bücher darüber.
Allein schon wenn sie morgens zusammen beim Frühstück sitzen, erzählen sie sich alle gegenseitig ihre Träume, und richten dann ihren Tag danach aus.

Ihren Kindern bringen sie schon sehr früh bei, gewissermaßen Macht über ihre Träume zu gewinnen, und mit ihnen umgehen zu können.

Wenn ein Monster, böses Wesen kommt, und versucht, jemanden (im Traum) zu verletzen, so verliert er / es jeweils entsprechend genauso viel Kraft und Energie.
Wenn ein Wesen dich tötet, stirbt es selbst, und du wirst neu geboren.


Ich glaube außerdem nach deinen Erzählungen bzw. Beschreibungen, dass du durch die Betäubung deiner Gefühle , für die Monster ein Feld bereitet hast,
auf dem sie immer wieder auf ihre Art mit dir agieren können. Ähnlich als wenn man jemanden erstickt, ihm aber immer ein kleines Quentchen Luft lässt,
so dass dieser Vorgang beliebig oft wiederholt werden kann.

Also, ich weiß nicht wie machbar das wäre, kann ich mir aber am ehesten vorstellen, dass es richtiger wäre, deine Gefühle zurückkommen zu lassen, und den (quasi Fluchtweg) nach vorne anzutreten. Ruf sie herbei und lass sie alles mit dir machen, wenn sie wollen bis du vor "Schmerz" bewusstlos wirst oder stirbst,
was auch immer, ergib dich einfach.
Mir kommt da so eine Ahnung, dass allein schon ein wiederkehrendes Gefühl bei dir, sie eher abschrecken wird, denn genau das "tötet" sie.

Mag sein, du tust es an die Seite, dann weiß ich da auch keinen anderen Rat mehr.

Ich denke auch, dein Glaube oder Denken, dass man Sühne tun müsse, oder das Herz in Liebe für alles Leid öffnen, werden da auch mit zu beitragen.
Auch dass evtl. hinter all diesen Schmerzen, Ängsten und Unbill ein wirkliches Schuldgefühl steckt, das so schlimm scheint, dass all das andere evtl. als Überdeckung besser scheint. Erlaube einfach, dass alles aufgedeckt wird. Am Ende wirst du sehen, dass du selbst es bist, der dich quält.
Das Schlimmste ist der Glaube, "es" verdient zu haben.


Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich einmal viel mit den Senoi-Indianern beschäftigt. Bzw. bin ich nicht sicher, ob "Indiander", aber auf jeden Fall "Senoi".
Es sind Eingeborene irgendwie jenseits der "Zivilisation", die auf bemerkenswerte Weise ein Leben im Einklang mit ihren Träumen führen.
Die Indianer Nordamerikas glaubten daran, dass die Träume ihr anderes Leben sei, das sie nächtens durchleben.


Merlin
 
Die Indianer Nordamerikas glaubten daran, dass die Träume ihr anderes Leben sei, das sie nächtens durchleben.
Ja, die wussten das noch, und nicht nur sie.

Ganz gleich was wir träumen, wie unreal, unglaublich, unfassbar das Traumgeschehen ist, es ist wahr. Es geschieht genau so wahrhaftig und wirklich, wie unsere Realität am Tage wahr ist.
 
Hallo @Alpträumer ,

ich möchte hierzu nochmal etwas äußern, das mir schon nach dem letzten Beitrag in den Sinn kam, sozusagen als ein letzter Ausweg.
Ich kann natürlich deine Erfahrungen und Erlebnisse wahrscheinlich nicht wirklich verstehen oder nachvollziehen,
niemand wird das genauso fühlen können wie du selbst.

Ich will dir mal ein kleines Erlebnis erzählen, das ja bei weitem nicht an deine Alpträume heranreicht, trotzdem aber für mich
unangenehm genug war. Und zwar hatte ich, es ist schon einige Jahre her, eine zeitlang immer mal wieder seltsame "Anfälle",
bei denen ich dann das Gefühl hatte, ja wie soll ich sagen, es kam eine tiefe Angst auf, mir wurde weich in den Knien,
der Kreislauf sackte ab. Es fühlte sich jedesmal an wie ein kleiner Zusammenbruch.

Es war wie eine Art automatischer Ablauf der meinen Körper und mein Gefühl durchlief, als wenn irgendwann ein Knopf gedrückt würde,
und dann ging es los bis zum Knie weich werden und Kreislauf absacken.

Als es dann eines Tages wieder losging, wurde ich sehr wütend, wütend ob dieser immer wieder neuen, und nicht erklärbaren
Hilflosigkeit. Und ich setzte mich auf den Küchenstuhl und sprach mit einem imaginären Wesen mir gegenüber (quasi auf der anderen Seite des Tisches),
und sagte zu ihm: "Komm her, wir ziehn das jetzt durch. Wenn du willst, lass mich sofort tot vom Stuhl fallen!"
Ich war so wütend, dass es mir egal war, und meinte es toternst.

Und da, auf einmal verschwand es. Und kam niemals wieder.


Was es bei dir auch immer ist, übrigens habe ich schonmal ähnliche Beschreibungen in anderen Foren gelesen,
es ist immer wieder ähnlich, dass jemand im Bett liegt, sich nicht rühren kann, und scheinbar irgendwelche Wesen / Geister
Schindluder mit ihm treiben. Scheint mal so etwas zu sein, das "vorkommen kann".
Ich halte es für eine Art Übergangsstufe. Der luzide bzw. astrale Körper funktioniert anders als unser physisch gewohnter.
Und auch die Umwelt reagiert viel schneller und direkter auf Gefühle und Gedanken, wohl auch "Überzeugungen".

Ich habe mich einmal viel mit den Senoi-Indianern beschäftigt. Bzw. bin ich nicht sicher, ob "Indianer", aber auf jeden Fall "Senoi".
Es sind Eingeborene irgendwie jenseits der "Zivilisation", die auf bemerkenswerte Weise ein Leben im Einklang mit ihren Träumen führen.
Es gibt mehrere Bücher darüber.
Allein schon wenn sie morgens zusammen beim Frühstück sitzen, erzählen sie sich alle gegenseitig ihre Träume, und richten dann ihren Tag danach aus.

Ihren Kindern bringen sie schon sehr früh bei, gewissermaßen Macht über ihre Träume zu gewinnen, und mit ihnen umgehen zu können.

Wenn ein Monster, böses Wesen kommt, und versucht, jemanden (im Traum) zu verletzen, so verliert er / es jeweils entsprechend genauso viel Kraft und Energie.
Wenn ein Wesen dich tötet, stirbt es selbst, und du wirst neu geboren.


Ich glaube außerdem nach deinen Erzählungen bzw. Beschreibungen, dass du durch die Betäubung deiner Gefühle , für die Monster ein Feld bereitet hast,
auf dem sie immer wieder auf ihre Art mit dir agieren können. Ähnlich als wenn man jemanden erstickt, ihm aber immer ein kleines Quentchen Luft lässt,
so dass dieser Vorgang beliebig oft wiederholt werden kann.

Also, ich weiß nicht wie machbar das wäre, kann ich mir aber am ehesten vorstellen, dass es richtiger wäre, deine Gefühle zurückkommen zu lassen, und den (quasi Fluchtweg) nach vorne anzutreten. Ruf sie herbei und lass sie alles mit dir machen, wenn sie wollen bis du vor "Schmerz" bewusstlos wirst oder stirbst,
was auch immer, ergib dich einfach.
Mir kommt da so eine Ahnung, dass allein schon ein wiederkehrendes Gefühl bei dir, sie eher abschrecken wird, denn genau das "tötet" sie.

Mag sein, du tust es an die Seite, dann weiß ich da auch keinen anderen Rat mehr.

Ich denke auch, dein Glaube oder Denken, dass man Sühne tun müsse, oder das Herz in Liebe für alles Leid öffnen, werden da auch mit zu beitragen.
Auch dass evtl. hinter all diesen Schmerzen, Ängsten und Unbill ein wirkliches Schuldgefühl steckt, das so schlimm scheint, dass all das andere evtl. als Überdeckung besser scheint. Erlaube einfach, dass alles aufgedeckt wird. Am Ende wirst du sehen, dass du selbst es bist, der dich quält.
Das Schlimmste ist der Glaube, "es" verdient zu haben.


Liebe Grüße
Ja das ist schon eine gute Taktik. Manche Wesen können nicht einfach sterben.
Sie müssen unglaublich oft getötet werden.
Sind wie Layer, die auf deinem Bewusstsein liegen.
Layer für Layer musst du es dann entfernen.
Deine Erfahrung war echt, aber vom Schwierigkeitsgrad sehr sehr leicht.
Aber ist ok, du hast es gut gemacht.
Schau dir mal Jesus an, der hat sicher das selbe gemacht wie du, nur andrer Schwierigkeitsgrad.
 
Hallo @Alpträumer ,

ich möchte hierzu nochmal etwas äußern, das mir schon nach dem letzten Beitrag in den Sinn kam, sozusagen als ein letzter Ausweg.
Ich kann natürlich deine Erfahrungen und Erlebnisse wahrscheinlich nicht wirklich verstehen oder nachvollziehen,
niemand wird das genauso fühlen können wie du selbst.

Ich will dir mal ein kleines Erlebnis erzählen, das ja bei weitem nicht an deine Alpträume heranreicht, trotzdem aber für mich
unangenehm genug war. Und zwar hatte ich, es ist schon einige Jahre her, eine zeitlang immer mal wieder seltsame "Anfälle",
bei denen ich dann das Gefühl hatte, ja wie soll ich sagen, es kam eine tiefe Angst auf, mir wurde weich in den Knien,
der Kreislauf sackte ab. Es fühlte sich jedesmal an wie ein kleiner Zusammenbruch.

Es war wie eine Art automatischer Ablauf der meinen Körper und mein Gefühl durchlief, als wenn irgendwann ein Knopf gedrückt würde,
und dann ging es los bis zum Knie weich werden und Kreislauf absacken.

Als es dann eines Tages wieder losging, wurde ich sehr wütend, wütend ob dieser immer wieder neuen, und nicht erklärbaren
Hilflosigkeit. Und ich setzte mich auf den Küchenstuhl und sprach mit einem imaginären Wesen mir gegenüber (quasi auf der anderen Seite des Tisches),
und sagte zu ihm: "Komm her, wir ziehn das jetzt durch. Wenn du willst, lass mich sofort tot vom Stuhl fallen!"
Ich war so wütend, dass es mir egal war, und meinte es toternst.

Und da, auf einmal verschwand es. Und kam niemals wieder.


Was es bei dir auch immer ist, übrigens habe ich schonmal ähnliche Beschreibungen in anderen Foren gelesen,
es ist immer wieder ähnlich, dass jemand im Bett liegt, sich nicht rühren kann, und scheinbar irgendwelche Wesen / Geister
Schindluder mit ihm treiben. Scheint mal so etwas zu sein, das "vorkommen kann".
Ich halte es für eine Art Übergangsstufe. Der luzide bzw. astrale Körper funktioniert anders als unser physisch gewohnter.
Und auch die Umwelt reagiert viel schneller und direkter auf Gefühle und Gedanken, wohl auch "Überzeugungen".

Ich habe mich einmal viel mit den Senoi-Indianern beschäftigt. Bzw. bin ich nicht sicher, ob "Indianer", aber auf jeden Fall "Senoi".
Es sind Eingeborene irgendwie jenseits der "Zivilisation", die auf bemerkenswerte Weise ein Leben im Einklang mit ihren Träumen führen.
Es gibt mehrere Bücher darüber.
Allein schon wenn sie morgens zusammen beim Frühstück sitzen, erzählen sie sich alle gegenseitig ihre Träume, und richten dann ihren Tag danach aus.

Ihren Kindern bringen sie schon sehr früh bei, gewissermaßen Macht über ihre Träume zu gewinnen, und mit ihnen umgehen zu können.

Wenn ein Monster, böses Wesen kommt, und versucht, jemanden (im Traum) zu verletzen, so verliert er / es jeweils entsprechend genauso viel Kraft und Energie.
Wenn ein Wesen dich tötet, stirbt es selbst, und du wirst neu geboren.


Ich glaube außerdem nach deinen Erzählungen bzw. Beschreibungen, dass du durch die Betäubung deiner Gefühle , für die Monster ein Feld bereitet hast,
auf dem sie immer wieder auf ihre Art mit dir agieren können. Ähnlich als wenn man jemanden erstickt, ihm aber immer ein kleines Quentchen Luft lässt,
so dass dieser Vorgang beliebig oft wiederholt werden kann.

Also, ich weiß nicht wie machbar das wäre, kann ich mir aber am ehesten vorstellen, dass es richtiger wäre, deine Gefühle zurückkommen zu lassen, und den (quasi Fluchtweg) nach vorne anzutreten. Ruf sie herbei und lass sie alles mit dir machen, wenn sie wollen bis du vor "Schmerz" bewusstlos wirst oder stirbst,
was auch immer, ergib dich einfach.
Mir kommt da so eine Ahnung, dass allein schon ein wiederkehrendes Gefühl bei dir, sie eher abschrecken wird, denn genau das "tötet" sie.

Mag sein, du tust es an die Seite, dann weiß ich da auch keinen anderen Rat mehr.

Ich denke auch, dein Glaube oder Denken, dass man Sühne tun müsse, oder das Herz in Liebe für alles Leid öffnen, werden da auch mit zu beitragen.
Auch dass evtl. hinter all diesen Schmerzen, Ängsten und Unbill ein wirkliches Schuldgefühl steckt, das so schlimm scheint, dass all das andere evtl. als Überdeckung besser scheint. Erlaube einfach, dass alles aufgedeckt wird. Am Ende wirst du sehen, dass du selbst es bist, der dich quält.
Das Schlimmste ist der Glaube, "es" verdient zu haben.


Liebe Grüße
Ich konnte vorher nicht soviel schreiben weil ich beschäftigt war. Aber jetzt hab ich Zeit darum will ich nich ein paar Worte ergänzen.

Jesus hat auch gegen „irgendetwas“ gekämpft. So wie du es beschreibst.
Bei dir war es so dass du den Tod erst akzeptieren musstest damit es aufhört.
Vielleicht erkennst du da den Unterschied den Levels.
Weil das was du rein in deinem Geiste erlebt hast kann auch zur Realität werden.
Bie Jesus war es so das dieser „Dämon“ viel stärker war.
Als er soweit war den Tod zu akzeptieren hat ihn dieses „Wesen“ schon sterben lassen.
Ich finde vielleicht nicht die passenden Worte.
Aber verstehst du es?
Du musstest nicht sterben. Es war eine leichte Erfahrung.
Wäre ich soweit wirklich zu sterben.
Wenn ich es wäre, wäre ich schon tot, 100% aber mein Überlebenswille ist viel stärker.
Ich will es richtig machen. Egal was da für ein Dämon in mir hockt. Den beachte ich gar nicht und lasse so oft verhungern bis er irgendwann freiwillig geht.
Er will mich sterben sehen, aber den gefallen tuh ich ihm nicht.
Ihn als Gott zu betrachten, den Fehler mache ich kein zweites mal.
Das gibt ihm nämlich wirklich die Macht über dich.
Wenn du es zu fest glaubst.
Also ich kann dir sagen, dass was dich heimgesucht hat war weder vom Teufel noch war es der Teufel.
Das ist ein anderes Spiel das würdest du nicht überleben.
Man überlebt es nur sehr schwer.
Aber indem Fall wo man stirbt bevor man diesen „Geist“ entfernt hat, kann man sich eh vorstellen wo man landet. Sicher nicht in irgendeinem Himmel.
Es ist eine Erfahrung, ich hab den Tod gesehen.
Das kann keiner verstehen.
Der Tod ist nicht gerade einfach zu erblicken.
Das musst du mal verarbeiten.
Wenn man den Tod überwindet ist da eine Sicht in eine Welt in der ich sein wollte. Und umso näher ich ihr kam umso mehr hat sie mich erwischt. Es hat mich wirklich erwischt.
Ich habe den Tod überwunden.
Ich sag mal so, wenn ich mehr als 5 min. Liege und mich nicht rühre, verlasse ich schon meinen Körper. Mittlerweile ist es auf 5 min. rauf gegangen. Das war so nah bei mir, dass ich im sitzen während ich mich bewegt habe fast aus dem Körper gefallen bin. Das geht so weit dass man einfach gar nicht mehr zurück kommen muss zum Körper.
Also was glaubst du passiert bei mir wenn ich sterbe?
Oder vor dem Tod noch länger liege. Oder mich nicht mehr bewegen kann wenn ich alt bin.
Irgendwann ob ich will oder nicht, flieg ich rus aus dem Körper.
Dann bin ich futsch.
Das sollte aber nicht passieren, es ist eher so dass dieses Bewusstsein mit diesen Fähigkeiten mit übergehen soll auf die andere Seite. Es muss also mit dir sterben.
Das ist auch die einzige Möglichkeit irgendwie dem Leben zu entkommen.
Diese Angst bzw diese Wesen die dir da begegnen sind dafür da damit du eben nicht den Körper verlässt oder ähnliches machst. Warum?
Weil die Geisteswelt es nicht will dass irgendwas davon in der Realität existiert.
Aber es existiert. Es soll nur eine subjektive Erfahrung bleiben.
Es wäre nicht Sinn der Sache wenn du zb. Duch meine Erfahrung an Gott glauben würdest.
Sowas gabs schon und führte nie zum Erfolg.
Jeder Guru wird dir sagen, das Leben ist der Tod. Weils so ist. Und du stirbst dann stirbst du wieder usw. weil du nicht leben kannst.
Bzw. Du lebst dann wirst du wiedergeboren immer wieder, bis du es schaffst diesem Kreislauf zu entkommen. Dann Bist du tod, sprich du lebst.
Es ist einfach so dass es sich um einen anderen Bewusstseinszustand handelt.
In diesem anderem Bewusstseinszustand gibt es kein sterben in dem Sinne. Es ist eigentlich ein übergangszustand ins nächste Leben. Eine Art Hafen wo du für kurze Zeit sein kannst bis du wieder geboren wirst. Ähnlich des Fegefeuers. Du siehst das schöne Paradies musst es aber sofort wieder verlassen.
So gehts 99,9% von allen Lebewesen.
Glaub mir.
Diese 0,01% die es geschafft haben dass sie dort nicht mehr weg müssen, die leben ewig.
Alles andere kommt und geht wird zu was neuem und kommt und geht wieder.
Du hast vielleicht den 2374. Körper, aber was du im 1. Körper gemacht hast, bis jetzt, das wird dein Endergebnis sein. Und nur wenn du dieses Ergebnis im Leben verkraften kannst, kannst du es auch im Tod verkraften. Weil das Leben nur ein Erinnern ist während der Tod ein sein ist. Anders..
An was du dich im Leben erinnerst, wirst du im Tod sein. Wenn du es im Leben schon nicht sein kannst, kannst du es im Tod auch nicht sein. Was dazu führt dass du wieder Leben musst um zu lernen es zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In einer Schlafparalyse unter Umständen Beklemmungszustände zu bekommen, ist "normal". Sogar in bekannten Online-Medien wird davon schon berichtet (von Monstern, die einen umzingeln usw.), damit bist Du also offenbar nicht alleine.
Das kann einfach eine Assoziation des Gehirns in diesem Halbschlaf sein - denn immerhin ist man während dieser Paralyse nun mal körperlich gelähmt, was eigentlich völlig harmlos ist -, oder das Unbewusste, das sich zwischen zwei Welten sozusagen außen spiegelt oder tatsächlich echte Gegner.
Die Lösung scheint jedenfalls für alle drei Überzeugungen dieselbe zu sein: Angstfrei und liebevoll in die Situation gehen.
Ich weiß, dass sich das völlig absurd anhören muss für Dich, besonders das "liebevoll". Es ist aber vielleicht ein bisschen wie auf einem LSD-Trip: Die Grundstimmung wird verstärkt. Ist man gut drauf, ist der Trip schön, sichert man sich nicht ab, kann er zum Horrortrip werden - deshalb hat man in der Drogenszene, wenn man noch ansatzweise auf sich schaut, auch einen sog. Tripsitter, der in Notfällen da ist.
Diese "Tripsitter" könnten umgemünzt auf Deine Erfahrungen tatsächlich realen Menschen, zB die "Schlaflaborler", sein - was hast Du eigentlich gegen sie?
Diese "Tripsitter" können aber auch für Dich positive religiöse/spirituelle Gestalten wie beispielsweise Jesus oder irgendeine andere (für Liebe stehende) Gottheit sein, die Du rufst. Manche sichern sich zB durch Gebete (Vater Unser o.ä.) ab.

Eine weitere Möglichkeit wäre, dass Du Dich in einem Ritual absicherst, zB Dein Zuhause ausräucherst oder Räucherstäbchen anzündest, Dich mit Steinen schützt (meines Wissens nach der Bergkristall, aber da haben andere mehr Ahnung). - Wenn ich eine positive Stimmung schaffen möchte, zünde ich gerne bestimmte Räucherstäbchen an, die einen beruhigenden und lieblichen Duft ausstrahlen. Auch Harze verwende ich ab und zu, oder Duftöle. Salbei reinigt, Weihrauch ebenso, auch Palo Santo und bestimmt noch weitere Sorten. Ich persönlich gehe da va. auch nach eigener Wohlfühlnote.

Du könntest ebenso versuchen, diese Dir schadenden Erscheinungen als Illusion zu betrachten.

Was davon Du vielleicht umsetzen magst, liegt wohl an Deinen Urteilen und Deinem Glauben.

Ich persönlich würde wohl ins Schlaflabor gehen oder evtl. auch einen Psychoanalytiker aufsuchen. Gerade die Psychoanalyse geht sehr tief, sie kann aber auch Wunden weiter öffnen. Gleichzeitig würde ich mich tagsüber auf Positives, Lichtvolles fokussieren - und zwar mit allen Sinnen (Sehen, Riechen, Fühlen, Schmecken, Hören).
Das wäre vielleicht mein Weg.

Egal, welchen Weg Du gehst: Lass Dich nicht blenden, in welcher Welt auch immer. Im realen Leben sind die Leute im Schlaflabor sowie Psychoanalytiker sicher die noch etwas seriöseren. Ich weiß nicht, ob in Deinem Fall eine Hypnotherapie kontraindiziert oder einen Versuch wert wäre. Sie spräche jedenfalls ebenfalls die unbewusstere Ebene an.

Edit, habe Deinen letzten Beitrag erst jetzt gelesen.
Diese Angst bzw diese Wesen die dir da begegnen sind dafür da damit du eben nicht den Körper verlässt oder ähnliches machst. Warum?
Vielleicht, weil nicht jeder Mensch dauerhaft seinen Körper verlassen soll oder manche Menschen noch nicht bereit sind dazu, da sie emotional überfordert wären.

Ich habe im letzten Beitrag jetzt herausgelesen, dass Dein Ideal wohl wäre, dem Kreislauf der Wiedergeburt zu entkommen. Vielleicht findest Du Antworten demnach in einer der vielen asiatischen alten oder neueren (Reform-)Religionen?

Alles ohne Gewähr!

LG
Mina
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In einer Schlafparalyse unter Umständen Beklemmungszustände zu bekommen, ist "normal". Sogar in bekannten Online-Medien wird davon schon berichtet (von Monstern, die einen umzingeln usw.), damit bist Du also offenbar nicht alleine.
Das kann einfach eine Assoziation des Gehirns in diesem Halbschlaf sein - denn immerhin ist man während dieser Paralyse nun mal körperlich gelähmt, was eigentlich völlig harmlos ist -, oder das Unbewusste, das sich zwischen zwei Welten sozusagen außen spiegelt oder tatsächlich echte Gegner.
Die Lösung scheint jedenfalls für alle drei Überzeugungen dieselbe zu sein: Angstfrei und liebevoll in die Situation gehen.
Ich weiß, dass sich das völlig absurd anhören muss für Dich, besonders das "liebevoll". Es ist aber vielleicht ein bisschen wie auf einem LSD-Trip: Die Grundstimmung wird verstärkt. Ist man gut drauf, ist der Trip schön, sichert man sich nicht ab, kann er zum Horrortrip werden - deshalb hat man in der Drogenszene, wenn man noch ansatzweise auf sich schaut, auch einen sog. Tripsitter, der in Notfällen da ist.
Diese "Tripsitter" könnten umgemünzt auf Deine Erfahrungen tatsächlich realen Menschen, zB die "Schlaflaborler", sein - was hast Du eigentlich gegen sie?
Diese "Tripsitter" können aber auch für Dich positive religiöse/spirituelle Gestalten wie beispielsweise Jesus oder irgendeine andere (für Liebe stehende) Gottheit sein, die Du rufst. Manche sichern sich zB durch Gebete (Vater Unser o.ä.) ab.

Eine weitere Möglichkeit wäre, dass Du Dich in einem Ritual absicherst, zB Dein Zuhause ausräucherst oder Räucherstäbchen anzündest, Dich mit Steinen schützt (meines Wissens nach der Bergkristall, aber da haben andere mehr Ahnung). - Wenn ich eine positive Stimmung schaffen möchte, zünde ich gerne bestimmte Räucherstäbchen an, die einen beruhigenden und lieblichen Duft ausstrahlen. Auch Harze verwende ich ab und zu, oder Duftöle. Salbei reinigt, Weihrauch ebenso, auch Palo Santo und bestimmt noch weitere Sorten. Ich persönlich gehe da va. auch nach eigener Wohlfühlnote.

Du könntest ebenso versuchen, diese Dir schadenden Erscheinungen als Illusion zu betrachten.

Was davon Du vielleicht umsetzen magst, liegt wohl an Deinen Urteilen und Deinem Glauben.

Ich persönlich würde wohl ins Schlaflabor gehen oder evtl. auch einen Psychoanalytiker aufsuchen. Gerade die Psychoanalyse geht sehr tief, sie kann aber auch Wunden weiter öffnen. Gleichzeitig würde ich mich tagsüber auf Positives, Lichtvolles fokussieren - und zwar mit allen Sinnen (Sehen, Riechen, Fühlen, Schmecken, Hören).
Das wäre vielleicht mein Weg.

Egal, welchen Weg Du gehst: Lass Dich nicht blenden, in welcher Welt auch immer. Im realen Leben sind die Leute im Schlaflabor sowie Psychoanalytiker sicher die noch etwas seriöseren. Ich weiß nicht, ob in Deinem Fall eine Hypnotherapie kontraindiziert oder einen Versuch wert wäre. Sie spräche jedenfalls ebenfalls die unbewusstere Ebene an.

Edit, habe Deinen letzten Beitrag erst jetzt gelesen.

Vielleicht, weil nicht jeder Mensch dauerhaft seinen Körper verlassen soll oder manche Menschen noch nicht bereit sind dazu, da sie emotional überfordert wären.

Ich habe im letzten Beitrag jetzt herausgelesen, dass Dein Ideal wohl wäre, dem Kreislauf der Wiedergeburt zu entkommen. Vielleicht findest Du Antworten demnach in einer der vielen asiatischen alten oder neueren (Reform-)Religionen?

Alles ohne Gewähr!

LG
Mina
Es ist wirklich so als hättest du es einfach beschrieben was ich alles grmacht habe bevor es so schlimm wurde.
Du hast es wirklich bis ins kleinste detail gut beschrieben. So hab ichs auch gemacht.
Das erste Wesen dass ich in einer Astralreise sah hab ich auch einfach umarmt. Das hat bei dem Wesen einen Fluchtreaktion ausgelöst.
Es scheint so als hätte es absolut keinen Effekt egal was ich tuhe.
Man nimmt sich selbst noch viel zu wichtig wenn man glaubt etwas ändern zu können.
Ich bin das Opfer nicht der Täter.
Obwohl es der Umwelt nicht schwer fällt mich als Täter darzustellen.
Religionen zeigen es doch auf... die Lektion ist doch... Da ist ein Mensch, der glaubt etwas, was andere nicht verstehen, und wird dafür hingerichtet.
So ähnlich hab ich es auch erlebt.
Und das ist mein Trauma. Das zieht sich durch viele Leben. Dieses Trauma verarbeitet sich im letzten Stadion in den Träumen.
Es ist zuerst im aussen present und allgegenwärtig du kannst es anfassen.
Aber dann wird es geistig und danach ist es gar nicht mehr zu fassen.
bis es schliesslich in einem Traum von einem Traum von einem Traum verschwindet.
 
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Wie kommst Du denn auf die Idee, dass andere denken, du seist Täter? Warum denken sie das denn? Und wer?
Religionen sehe ich nicht so negativ wie Du. Für mich sind Religionen die Suche nach der Erleuchtung, der Erlösung, der Liebe. Dass Religionen oft missbraucht werden, Menschen sich darin verlieren und von Erleuchtung, Erlösung und Liebe dabei abkommen, ist wieder eine andere, menschgemachte Sache (jedenfalls empfinde ich es so).

Vielleicht wäre es für Dich spannend, zu überlegen, wann die Wirkung Deiner Effekte (Fluchtreaktionen bei diesen Wesen auslösen) nachließ - und was der Grund dafür sein könnte.
Noch spannender wäre natürlich, die Ursache Deines Traumas anzugehen. Ich persönlich würde es nicht ohne Anleitung machen wollen - ob auf psychotherapeutischer oder auf spiritueller Ebene; teilweise überschneiden sich die Bereiche in ihren Methoden ohnehin ein wenig.

Aber wenn ich Dich richtig verstanden habe, belastet das Thema Dich insofern nicht so sehr, weil Du a) keine Angst hast und b) davon ausgehst, dass es aus Deinem Leben verschwinden wird? (Also auch in Deinen Träumen immer mehr)?

LG
Mina
 
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