Deine Erfahrung war echt, aber vom Schwierigkeitsgrad sehr sehr leicht.
Hallo Alpträumer
,
es geht hier nicht um Schwierigkeitsgrade, sondern es sollte einfach ein Hinweis und Beispiel sein.
Auf der anderen Seite, solange du glaubst, da sei etwas dass du nach einem bestimmten Schwierigkeitsgrad bewältigen musst, hat es deine Aufmerksamkeit,
und dein Glaube oder Überzeugung, dass es "schwer" ist, ist nicht unbedingt hilfreich.
Jesus hat auch gegen „irgendetwas“ gekämpft. So wie du es beschreibst.
Bei dir war es so dass du den Tod erst akzeptieren musstest damit es aufhört.
Vielleicht erkennst du da den Unterschied den Levels.
Weil das was du rein in deinem Geiste erlebt hast kann auch zur Realität werden.
Bie Jesus war es so das dieser „Dämon“ viel stärker war.
Als er soweit war den Tod zu akzeptieren hat ihn dieses „Wesen“ schon sterben lassen.
Ich denke, die Geschichte von Jesus ist für uns von außen gesehen / betrachtet, kein gutes Beispiel.
Du weißt nicht, wie es für ihn selbst war, du weißt außerdem nicht, was an diesen Geschichten wirklich wahr ist.
Und außerdem, wenn du an Jesus dabei mal denken würdest, ihn also herbeirufen, hat er es nach den Geschichten auch für dich getan,
so dass du es selbst nicht mehr tun brauchst.
Wenn du in dir so einen Jesus-Komplex hast und Märthyrer sein willst, wird es schwierig.
Wäre ich soweit wirklich zu sterben.
Es ist und bleibt immer noch Traum, keine Hier und Jetzt Realität. Realität vielleicht, aber in einem anderen Bereich.
Wollen sie dich denn töten? Ich dachte immer, sie wollten dir "nur" Schmerzen zufügen.
Geh also nicht über das hinaus, was sich dir anbietet. Lass einfach geschehen, was sie tun wollen, darum gehts.
Also ich kann dir sagen, dass was dich heimgesucht hat war weder vom Teufel noch war es der Teufel.
Das ist ein anderes Spiel das würdest du nicht überleben.
Wie gesagt, ich wollte dir nur ein Beispiel nennen. Was das genau war, ich denke da ansich nicht an "teuflische" Sachen, was oder wie auch immer,
es war ein psychischer Ablauf.
Und ja, "Dämonen" sind schon reichlich aus mir aufgestiegen. Meine Mutter sah es als Bild, es stieg aus mir auf, bildete eine kurze Weile eine dunkle Wolke über mir und löste sich dann. Es gab eine Zeit, wo ich diese Phasen immer mal wieder erlebte. Das waren aber nicht Träume, es hatte seine eigene Realität.
Nun, keiner kann seins auf den anderen übertragen.
Dass da ein einzelnes Wesen in dir ist, mit dem du kämpfst, hatte ich bisher auch noch nicht richtig verstanden.
Es ist eine Erfahrung, ich hab den Tod gesehen.
Das kann keiner verstehen.
Der Tod ist nicht gerade einfach zu erblicken.
Das musst du mal verarbeiten.
Ja das glaube ich, dass du das verarbeiten musst. Du hast ihn also "gesehen"?, nicht erlebt? Wahrscheinlich ist sehen und (wirklich) erleben, nicht das Gleiche.
Ich spreche aber wohlgemerkt von wachbewussten Alpträumen. Also, kein Selbstmord.
Ich habe den Tod überwunden.
Also geht es um etwas anderes. Evtl. das was dich (nach deinem eigenen Denken und Fühlen) davon trennt, von dem was du dahinter gesehen hast?
Also was glaubst du passiert bei mir wenn ich sterbe?
Ich sage nicht, dass du "sterben" sollst. Wahrscheinlich hältst du dich vor etwas zurück. Besser ist der Weg nach vorne.
Es wäre nicht Sinn der Sache wenn du zb. Duch meine Erfahrung an Gott glauben würdest.
Sowas gabs schon und führte nie zum Erfolg.
Jeder Guru wird dir sagen, das Leben ist der Tod. Weils so ist. Und du stirbst dann stirbst du wieder usw. weil du nicht leben kannst.
Bzw. Du lebst dann wirst du wiedergeboren immer wieder, bis du es schaffst diesem Kreislauf zu entkommen. Dann Bist du tod, sprich du lebst.
Es ist einfach so dass es sich um einen anderen Bewusstseinszustand handelt.
In diesem anderem Bewusstseinszustand gibt es kein sterben in dem Sinne. Es ist eigentlich ein übergangszustand ins nächste Leben. Eine Art Hafen wo du für kurze Zeit sein kannst bis du wieder geboren wirst. Ähnlich des Fegefeuers. Du siehst das schöne Paradies musst es aber sofort wieder verlassen.
So gehts 99,9% von allen Lebewesen.
Glaub mir.
Diese 0,01% die es geschafft haben dass sie dort nicht mehr weg müssen, die leben ewig.
Alles andere kommt und geht wird zu was neuem und kommt und geht wieder.
Du hast vielleicht den 2374. Körper, aber was du im 1. Körper gemacht hast, bis jetzt, das wird dein Endergebnis sein. Und nur wenn du dieses Ergebnis im Leben verkraften kannst, kannst du es auch im Tod verkraften. Weil das Leben nur ein Erinnern ist während der Tod ein sein ist. Anders..
An was du dich im Leben erinnerst, wirst du im Tod sein. Wenn du es im Leben schon nicht sein kannst, kannst du es im Tod auch nicht sein. Was dazu führt dass du wieder Leben musst um zu lernen es zu sein.
Weißt du, diese ganze Beschreibung klingt ja sehr prophetisch. Ich denke, hier im Thread und Thema geht es aber einfach um dich selbst und deine Alpträume.
Oder hab ich da was falsch verstanden?
Wenn du glaubst, schon alles zu wissen, müssen wir ja hier nicht weiter drüber sprechen oder schreiben.