hände verdrehen sich?

speary

Mitglied
Registriert
25. Dezember 2005
Beiträge
89
Ort
NRW
Einen wunderschönen Guten Abend :)

Mir ist gerade eingefallen, das ich mein "Problem" bzw. meine Feststellung mal hier ins Forum stellen könnte...
Und zwar ist mir jetzt schon öfters folgendes passiert:
Ich liege Abends im Bett, mache meine übliche Chakrenmeditation, um danach einfach und ruhig, vor Energieströmend zu meditieren.
Ich liege dann auf dem Rücken, die Hände seitlich neben mir mit den Handflächen nach unten.
Irgendwann fangen meine Hände an zu kribbeln, und es fühlt sich plötzlich so an, als wären sie verdreht, als müsste ich sie anders hinlegen, damit sie wieder gerade sind. Dieses Gefühl ist total unangenehm, auch wenn ich mir noch so sehr sagen kann, das meine Hände doch gerade liegen o_O
Wenn ich die Meditation hier nicht beende, wird es schlimmer, fast schmerzhaft.

Was ist das??? Weiss jemand eine Antwort, oder kennt ähnliche Phänomene?

Liebe Grüße
Speary
 
Werbung:
Hallo!

Ich habe öfters beim AT so ein Gefühl trotz das ich die Hände neben mein Körper liegen habe, Hanflächen nach unten, das ich meine das ich die hände z.B. auf dem Bauch habe. War am Anfang etwas ungewohnt. Aber ich habe mich so daran gewöhnt das ich immer wieder innerlich lächeln muß wenn das wieder passiert.
Hast du schon mal mit veränderten Handhaltung versucht z.B. auf den Bauch legen?

Der Stille
 
Sicherlich verändert sich dabei auch Deine Atmung, oder?

Ich kenne dieses Phänomen, welches Du beschreibst, vom Holotropen Atmen:
"Die erhöhte Durchlüftung bei der Hyperventilation führt zu vermehrter Abatmung des im Körper entstehenden Kohlendioxid. Daraus folgt eine Verschiebung des Gleichgewichts zwischen Kohlensäure (der gelösten Form von Kohlendioxid) und Calcium im Blut. Der so entstehende relative Calcium-Mangel kann zu Kribbeln, besonders um den Mund herum, und zu Krämpfen z.B. in den Händen (Hasenpfote) führen. Zudem verschiebt sich der Säure-Basen-Haushalt des Betroffenen in Richtung basisch, der pH-Wert des Blutes steigt. Zu einer Mehraufnahme von Sauerstoff im Körper kommt es allerdings kaum, da die Aufnahmefähigkeit des Blutes für Sauerstoff schon bei normaler Atmung meist voll gedeckt wird" (Wikipedia).

Ich könnte mir vorstellen, dass Du eine abgeschwächte Form dieser "Verkrampfung" in Deinen Händen erfährst, weil Du vielleicht, aus welchen Gründen auch immer, tiefer ein- als ausatmest.
Bin ich einmal in diesem "kribbelnden" Bewusstseinszustand, kann ich vermehrte Chakrentätigkeit in mir wahrnehmen, welche ich, je nach Intensität, auch als "unangenehm" beschreiben könnte (vor allem auch ein Ziehen in der Wirbelsäule). Es ist, als würden sich die Kanäle von alten Ballast befreien. Gleichsam können auch heftige Gefühle aus der Vergangenheit hochkommen und einen mitreißen (plötzliches Weinen). Zu Beginn hat es mich schon etwas schockiert, aber da ich nun weiß, dass all dies zum ENT-WICKELUNG-s- u. REINIGUNGSPROZESS dazu gehört, gibt es keinen Grund mehr für mich, mich davor zu ängstigen, oder mir sorgen zu machen. Den gleichen Tipp gebe ich auch Dir! Wenn es schmerzhaft wird, dann lass es einfach gut sein...

Liebe Grüße,
Athokawe
 
Einen wunderschönen Guten Abend :)

Mir ist gerade eingefallen, das ich mein "Problem" bzw. meine Feststellung mal hier ins Forum stellen könnte...
Und zwar ist mir jetzt schon öfters folgendes passiert:
Ich liege Abends im Bett, mache meine übliche Chakrenmeditation, um danach einfach und ruhig, vor Energieströmend zu meditieren.
Ich liege dann auf dem Rücken, die Hände seitlich neben mir mit den Handflächen nach unten.
Irgendwann fangen meine Hände an zu kribbeln, und es fühlt sich plötzlich so an, als wären sie verdreht, als müsste ich sie anders hinlegen, damit sie wieder gerade sind. Dieses Gefühl ist total unangenehm, auch wenn ich mir noch so sehr sagen kann, das meine Hände doch gerade liegen o_O
Wenn ich die Meditation hier nicht beende, wird es schlimmer, fast schmerzhaft.

Was ist das??? Weiss jemand eine Antwort, oder kennt ähnliche Phänomene?

Liebe Grüße
Speary


Vieleicht willst du dich für eine andere Art der Energie öffnen.
Dabei hat man die Handfläschen nach oben hin geöffnet.
Mach das einfach mal und schau was Energetisch bei dir tut.
Kann oft besser5 sein als die Händfläschen nach unten.

LG. Heilungsengel
 
ist wirklcih interessant was ihr so schreibt o_O
vielen dank für eure lieben antworten und anregungen.

besonders interessant fand ich deine "erklärung", athokawe...
das stimmt, ich atme dann tiefer und auch das mit den chakren.. bei
mir äussert sich das so, das ich quasi herzklopfen in den chakren spüre, die ich gerade aktiviere.. das ist ganz spannend alles...

ich habs gestern abend mal versucht mit den handflächen nach oben, aber das geht gar nicht o_O das fand ich sowas von ungemütlich und verkrampft, dann kann ich mich gar nicht entspannen. ich habs versucht, aber meine hände haben dann so angefangen zzu zucken.. ganz komisches gefühl, als wollten sie sich von selbst wieder umdrehen.

ich hab dann eine stellung gefunden, wo meine handflächen quasi zum körper zeigen, und ein bissl wie zur faust geballt sind.. aber nicht angestrengt, sondern entspannt, das ging dann.

ich werde das mit der Atmung heut abend nochmal "überwachen" :)

danke euch :)

liebe grüße
speary
 
Werbung:
Einen wunderschönen Guten Abend :)

Mir ist gerade eingefallen, das ich mein "Problem" bzw. meine Feststellung mal hier ins Forum stellen könnte...
Und zwar ist mir jetzt schon öfters folgendes passiert:
Ich liege Abends im Bett, mache meine übliche Chakrenmeditation, um danach einfach und ruhig, vor Energieströmend zu meditieren.
Ich liege dann auf dem Rücken, die Hände seitlich neben mir mit den Handflächen nach unten.
Irgendwann fangen meine Hände an zu kribbeln, und es fühlt sich plötzlich so an, als wären sie verdreht, als müsste ich sie anders hinlegen, damit sie wieder gerade sind. Dieses Gefühl ist total unangenehm, auch wenn ich mir noch so sehr sagen kann, das meine Hände doch gerade liegen o_O
Wenn ich die Meditation hier nicht beende, wird es schlimmer, fast schmerzhaft.

Was ist das??? Weiss jemand eine Antwort, oder kennt ähnliche Phänomene?

Liebe Grüße
Speary
Wenn ich meinen Körper hinlege, dann passiert das was Du bechreibst, eigentlich mit jedem einzelnen Körperteil von mir, muss ich sagen. Unsere Muskulatur und Bänder entspannen kaskadenförmig miteinander, von aussen nach innen oder von innen nach aussen- je nachdem, wie man es beobachten möchte. Je mehr man entspannt, desto mehr Blut und Sauerstoff erreicht jede einzelne Zelle und das kribbelt, man nennt das Innere Zellatmung.

Speziell jetzt da an der Hand ist es meist eine Sehne, die Elle und Speiche auf voller Länge mit einander verbindet, die entspannt wird und dadurch ergibt sich ein Energiegefühl in der Hand und das Gefühl der Fülle, das nicht so ohne Weiteres gehalten werden kann.

Ich helfe mir dann, indem ich in meiner Hand drin diese Fülle spüre (genauer gesagt: diese Fülle bin) und sie zu einer Sonne mache. Und dann stelle ich mir vor, dass alle Grenzen meiner Hand durch die Strahlen dieser Sonne durchflutet werden bis in die Unendlichkeit.

Und wenn es mal wirklich hakt in mir drin, dann erschaffe ich an dem Punkt, wo der Haken hängt ein schwarzes Loch, also ich ziehe alles an Energie in den einen winzigen vorgestellten Punkt, der mir die ganze Misere innerlich zu machen scheint. (das kann eine ganz andere Stelle des Körpers sein, eine Verspannung im Bandapparat, z.B. eben in dem Band zw. Elle und Speiche). Und dann visualisiere ich darin einen Urknall und das Entstehen eines neuen Universums. Quasi ein energetischer Neustart. Dann ist bei mir aller alter Druck weg.
joo.
Wolltest ja wissen, wie andere damit umgehen, bitte, da hastes, wie ich das mache.

:liebe1:
 
Zurück
Oben