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Aber man sollte das Bewusstsein der Tiere und der Pflanzen nicht mit dem Bewusstsein des Menschen in irgendwelcher Form gleichsetzen und es nicht mal versuchen.
Also da würde ich mir kein Urteil darüber anmaßen, wie weit Tiere vorausplanen oder an die Vergangenheit denken. Nachdem sie aber lernen können, was nur aus der Vergangenheit geht ....
nun ja, würde der Mensch nicht ständig in Vergangenheit und Zukunft gedanklich hängen, sonder im Jetzt leben, würde es auf der Erde wohl ned so beschienen ausschauen.
Das wäre schon klassische Geistphilosophie. "Bewusstsein" ist für mich eher etwas das wir dem jeweils anderen zuschreiben, weil es uns hilft seine Handlungen einzuordnen und so machen wir es dann auch mit Tieren oder überhaupt ganz anderen Sachen. Aber ob jemand anderes Bewusstsein hat, kann doch niemand von uns feststellen!
Wenn ich davon ausgehe (und das tue ich), dass es Unterschiede in der Wahrnehmung gibt, die auch individuell verschieden verarbeitet wird, muss es auch zu unterschiedlichen (Bewusstseins-) Zuständen kommen.
Wenn ich davon ausgehe (und das tue ich), dass es Unterschiede in der Wahrnehmung gibt, die auch individuell verschieden verarbeitet wird, muss es auch zu unterschiedlichen (Bewusstseins-) Zuständen kommen.
Aber auch die Unterschiede der Wahrnehmung lassen sich nicht feststellen. Mein Gegenüber erzählt mir eben davon oder ich interpretiere seine Handlungen. Der Witz ist doch, dass wir unser ganzes Weltbild darauf aufbauen irgendwie so zu tun, als hätte der andere auch so ein Bewusstsein. Zum Problem wird es dann eben, wenn wir fragen: Ist das Bewusstsein körperunabhängig, oder reduzibel, oder halt: haben Tiere Bewusstsein?
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