Haben Tiere ein Bewusstsein?

für mich tut das viel zur Sache....:) ...wo ist dann der Unterschied zum Menschen.



Vielleicht gibt es ja keinen. Die Unterschiede machen nur wir in unserem Hochmut. Die Menschen haben zum grossen Teil noch nicht versucht, mit Tieren auf einer Ebene zu kommunizieren und herauszufinden, dass es nicht wirklich Unterschiede gibt.
 
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nur das menschliche Gehirn denkt in Vergangenheit und Zukunft.
Das Tierische bleibt ihm natürlich auch.



Tiere haben aber auch Erinnerungen aus vergangenen Geschehnissen und reagieren dementsprechend auch auf zukünftige Geschehnisse und das ist nicht instinktgesteuert.
 
Nicht nur Tiere haben ein Bewusstsein,sondern auch Pflanzen haben ein Bewusstsein.

Bei den Pflanzen ist es so ein Streitpunkt und eher eine esoterische Sichtweise ... tatschae ist jedoch, dass auch Pflanzen miteinander kommunizieren können. Ob es dahinter tatsächlich auch ein Bewusstsein gibt, dafür gibt's halt noch ein bisschen wenig Belege.

Wo es Kommunikationsmöglichkeiten gibt,gibt es auch Bewusstsein.Denn was sollte das für eine Kommunikation sein sollen ohne irgendeine Art von Bewusstsein !?


Aber man sollte das Bewusstsein der Tiere und der Pflanzen nicht mit dem Bewusstsein des Menschen in irgendwelcher Form gleichsetzen und es nicht mal versuchen.
Das Bewusstsein der jeweiligen materiellen Offenbarung oktaviert sich,von der Planze zum Tier-vom Tier zum Mensch.

Bei Menschen und Tieren sind die Kommunikationsmechanismen sehr ähnlich (na na net, Mensch ist ja auch nur Tier), und bei Tieren zeigen sich sogar die gleichen psychologischen Muster die sich auch bei Menschen zeigen.

Ja,die gleichen psychologischen Muster zeigen sich ab dem Bewusstsein des Tieres und dies hat natürlich dann auch der Mensch.

Der Mensch ist ja deshalb halt auch nur ein Tier weil das Tier bereits einige ausgeprägte Bewusstseinsaspekte des Menschen hat.
Hört sich vielleicht kompliziert an weil man das von der Gehirn- und Bewusstseinsentwicklung vom Ursprung her,also von der Entwicklung her umgekehrt betrachten muss.
In jedem Menschen steckt bewusstseinsmässig ein Tier,aber auch eine Pflanze.
Aber in keiner Pflanze und auch keinem Tier steckt bewusstseinsmässig ein Mensch.

Das Bewusstsein der jeweiligen materiellen Offenbarung oktaviert sich,von der Planze zum Tier-vom Tier zum Mensch.
Der Ursprung selbst des Bewusstseins liegt sogar im Mineral-> aus diesem oktaviert es sich immer weiter in die entsprechenden Offenbarungsformen,Mineral-> Pflanze-> Tier-> Mensch.
Aufgrund der ständig-ewigen Reinkarnationsmöglichkeit des Bewusstseins in materielle Offenbarungsformen kann es sich selbst durch Erfahrungen immer weiter hörher in Richtung "Gottbewusstsein" empor schwingen.
Der Mensch selbst unterliegt allerdings wieder vier Bewusstseinsoktaven bis hin zum "Gottbewusstsein"
Das ist allerdings reine Esoterik!


...zwischen Mensch und Tier gibt es nur Unterschiede in der Gehirnleistung über die Arten hinweg, jedoch keinen grundsätzlichen Unterschied. Sodass die Oktavierung über Tier -> Mensch schon mal falsch ist, und eher auf alten menschen-zentrierten Weltbildern basiert.

In der unterschiedlichen Gehirnleistung zwischen Tier und Mensch liegt ja bereits der grundsätzliche Unterschied welcher sich dann im Bewusstsein der jeweiligen Lebewesen zeigt.
Die Fähigkeit logische Zusammenhänge zu verstehen unterliegt auch immer einem speziellem Bewusstsein.
Es gibt Tiere wie Affen,Wale oder auch bestimmte Vögel wie Rabenvögel z.B. welche Zusammenhänge logisch verstehen können und entsprechend handeln können, und es gibt wieder Tiere die haben diese Fähigkeit nicht.
Der Mensch wiederum ist das einzige Lebewesen welches über eine fähige Gehirnleistung verfügt die Natur für sich so einzurichten um in ihr überleben zu können,wärend die Tiere mit weniger Gehirnleistung dies nicht so können.Tiere müssen wandern.
Das Bewusstsein eines Lebewesens ist natürlich tief verwurzelt mit seiner Gehirnfähigkeit.
Der Begriff der "Oktavierung" des Bewusstseins mag esoterisch sein weil es vielleicht auch nur eine Metapher dafür ist welche Leistungen ein Gehirn aufbringen muss um entspechendes Bewusstsein überhaupt zu besitzen.
Aber grundsätzlich falsch auf Basis eines menschlich-zentriertem Weltbild ist es nicht.Denn was sollte man denn machen wenn etwas wahr ist,selbst wenn es auf einem menschlich-zentriertem Weltbild basiert? Darf es dann nicht wahr sein ?

Was verstehst du prämissabel überhaupt unter einem menschlich-zentriertem Weltbild?
Ist das menschlich-zentriertem Weltbild denn nicht auch nur Ausdruck eines bestimmten menschlichem Bewussstein?

Das menschliche Bewusstsein ist an sich wieder hoch komplex und teilt sich in vier weitere Bewusstseinsoktaven auf.
1.Bewusstseinsstufe:Mineral
2.Bewusstseinstufe: Pflanze
3.Bewusstseinsstufe:Tier
4.Bewusstseinsstufe:Mensch ('einfacher' Mensch mit logischen Fähigkeiten welche über den der Tiere stehen;der Fähigkeit sich als Individuum zu verstehen)
Die weiteren Bewusstseinsstufen des Menschen zeigen sich in der weiteren geistigen Entwicklung des Menschen.
Jede Bewusstseinsstufe unterliegt einer sinnbildlichen Oktavierung des Bewusstseins,also der metaphorischen Verdoppellung des Bewusstsein.
5.Bewusstseinsstufe:Mensch mit kreativen Fähigkeiten die Welt künstlerisch dazustellen, Form von Abbildern,aber auch einfacher Musik und Zeichnungen.
6.Bewusstseinsstufe:Hierzu kann man,um es dazustellen, einen Wofgang Amadeus Mozart mit seinen Fähigkeiten bezeichnen. Fähigkeiten um in die hochkomplexe Welt der Töne einzutauchen.Aber z.B. auch einen Leonardo da Vinci als Künstler von hochkomplexen Gemälden.Aber auch grosse Mystiker wie Giordano Bruno.
7.Bewusstseinsstufe: Jesus und Buddah,vielleicht auch der Dalaei Lama (Vielleicht auch Moses (Judentum) und Mohamed (Islam),aber da bin ich mir nicht sicher weil ich diese beiden noch nicht vollends studiert habe)
8.Bewusstseinsstufe: Gottbewusstsein-der gottgleiche Mensch.
 
Aber man sollte das Bewusstsein der Tiere und der Pflanzen nicht mit dem Bewusstsein des Menschen in irgendwelcher Form gleichsetzen und es nicht mal versuchen.

Oh doch!

Das wäre nur unsinnige Gleichmacherei.
Allerdings,im Menschen steckt das gleiche Bewusstsein der Tiere und der Pflanzen,
aber in Pflanzen und Tieren steckt nicht das gleiche Bewussstein wie im Menschen.

Du magst es moralisch als Überhöhung des Menschen betrachten,
ich betrachte es völlig unmoralisch aber realistisch.
 
Wo es Kommunikationsmöglichkeiten gibt,gibt es auch Bewusstsein.Denn was sollte das für eine Kommunikation sein sollen ohne irgendeine Art von Bewusstsein !?

Kommunikation hat aber noch nichts mit Bewusstsein zu tun. Selbst wenn man so weit als mögliche eine steuernde Intelligenz voraussetzt, kann die Kommunikation auf Bedürfnisebene (rudimentäres Nervensystem), auf emotinaler Ebene (vollwertiges Nervensystem und rudimentärer Verstand, Kleinhirn) oder auf "Verstandesebene" erfolgen. Bisher wurden bei Versuchen bei Pflanzen meines Wissens (aber schon länger nicht verfolgt) nur maximal bedürfnisorientierte Kommunikation gezeigt (wobei auch die gemeinsame Abwehr von Fressfeinden eher eine bedürfnisorientierte Kommunikation ist). Bedürfnisorientierte Kommunikation ist aber auch Lebewesen - bis hin zum Kleinkind - ohne ein ICH-Bewusstsein möglich.

Ja,die gleichen psychologischen Muster zeigen sich ab dem Bewusstsein des Tieres und dies hat natürlich dann auch der Mensch.

So kann man's auch sagen, ja.

Der Mensch ist ja deshalb halt auch nur ein Tier weil das Tier bereits einige ausgeprägte Bewusstseinsaspekte des Menschen hat.
Hört sich vielleicht kompliziert an weil man das von der Gehirn- und Bewusstseinsentwicklung vom Ursprung her,also von der Entwicklung her umgekehrt betrachten muss.
In jedem Menschen steckt bewusstseinsmässig ein Tier,aber auch eine Pflanze.
Aber in keiner Pflanze und auch keinem Tier steckt bewusstseinsmässig ein Mensch.

Im Grunde genommen ja. Rudimente sehen wir ja heute noch in biochemischen Prozessen die Tageslicht brauchen. Da gibt's jetzt aber 2 Wege ... entweder kann man sagen, dass uns das Pflanzenbewusstsein heute einfach nicht mehr zugänglich ist. Was eigentlich nicht stimmt, da man bei entsprechender Übung auf Zugriff auf die Funktionsinformationen es Körpers kommt, bzw. sogar in die Steuerung des vegetativen Nervensystems. Also müsste eigentlich der Zugang zu einem etwaigen "Pflanzenbewusstsein" ebenfalls sehr einfach sein.
Die andere Seite ist, dass wir uns eben über Pflanzen und Tiere zum Tier-Mensch entwickelt haben. Und damit alles andere integriert haben (auch unsere Fischvorfahren, die z.B. elektromagnetische Felder wahrnehmen können). Das heisst aber, dass wir uns auch kommunikativ so weit weg von den Pflanzen entwickelt haben, dass wir einfach auf diese niedrige Stufe kaum mehr hin kommen.

Enrgetische Kommunikation mit Pflanzen geht ja, genauso wie mit allen anderen Energiewesen. Nur ist das halt zu diskutieren, ob das eine Kommunikation mit dem Individuum oder mit einem Gruppenwesen ist.

In der unterschiedlichen Gehirnleistung zwischen Tier und Mensch liegt ja bereits der grundsätzliche Unterschied welcher sich dann im Bewusstsein der jeweiligen Lebewesen zeigt.
Die Fähigkeit logische Zusammenhänge zu verstehen unterliegt auch immer einem speziellem Bewusstsein.
Es gibt Tiere wie Affen,Wale oder auch bestimmte Vögel wie Rabenvögel z.B. welche Zusammenhänge logisch verstehen können und entsprechend handeln können, und es gibt wieder Tiere die haben diese Fähigkeit nicht.
Der Mensch wiederum ist das einzige Lebewesen welches über eine fähige Gehirnleistung verfügt die Natur für sich so einzurichten um in ihr überleben zu können,wärend die Tiere mit weniger Gehirnleistung dies nicht so können.Tiere müssen wandern.
Das Bewusstsein eines Lebewesens ist natürlich tief verwurzelt mit seiner Gehirnfähigkeit.
Der Begriff der "Oktavierung" des Bewusstseins mag esoterisch sein weil es vielleicht auch nur eine Metapher dafür ist welche Leistungen ein Gehirn aufbringen muss um entspechendes Bewusstsein überhaupt zu besitzen.
Aber grundsätzlich falsch auf Basis eines menschlich-zentriertem Weltbild ist es nicht.Denn was sollte man denn machen wenn etwas wahr ist,selbst wenn es auf einem menschlich-zentriertem Weltbild basiert? Darf es dann nicht wahr sein ?

Hm, ja, ich würde die Fähigkeit zur Analytik nicht unbedingt mit Bewusstsein assoziieren ;). Und nein, Mensch und Delfin haben die gleiche Gehirnmasse. Warum passt dann der Delphin nicht seine Umgebung an? Wahrscheinlich deswegen, weil das Leben im Meer grundsätzlich einfacher ist, als an Land. Daher mussten Landlebewesen mehr Intelligenz entwickeln. Nur - Bewusstsein ist beim Delphin sicher gleich viel vorhanden ... das hat mit Intelligenz nichts zu tun. Was dann zur - sicher zu weit gespannten Frage führt, warum der Mensch seine Umwelt sogar über Gebühr an sich anpasst? Das ist eigentlich eher hirnlos ....

Ich empfinde die "oktavierung" nicht esoterisch, sie ist nur technisch eine Verdoppelung. Und so wie ich grössere Lebewesen erlebe, ist da zum Menschen gar nicht mal so ein grosser Unterschied, selbst dann, wenn das Grosshirn schon fast auf nicht vorhanden zusammenschrumpft.

Was verstehst du prämissabel überhaupt unter einem menschlich-zentriertem Weltbild?
Ist das menschlich-zentriertem Weltbild denn nicht auch nur Ausdruck eines bestimmten menschlichem Bewussstein?

Es ist eigentlich ein Zeichen menschlicher Arroganz, die halt eine Zeit lang völlig ignoriert hat, dass Tiere in ihrem Verhalten oft intelligenter agieren als Menschen. Schon Steinzeitmenschen haben Wölfe abgerichtet, die schneller verstanden haben was von ihnen erwartet wird, als so manche menschliche Sklaven späterer Zeit. Wie sich das genau entwickelt hat, das müsste man mal genau anschauen. Wir haben in Mitteleuropa ja ungeheuerlich viel Wissen durch die Römer und die Kirche verloren. Vieles wird jetzt erst wiedergefunden, nachdem man sich mehr mit alten Kulturen auseinandersetzt. Aber irgendwie dürfte es da dann eher im Mittelalter - vielleicht im Zusammenhang mit den Darwin'schen Theorien - ein Problem im Selbstbewusstsein gegeben haben.


Das menschliche Bewusstsein ist an sich wieder hoch komplex und teilt sich in vier weitere Bewusstseinsoktaven auf.
1.Bewusstseinsstufe:Mineral
2.Bewusstseinstufe: Pflanze
3.Bewusstseinsstufe:Tier
4.Bewusstseinsstufe:Mensch ('einfacher' Mensch mit logischen Fähigkeiten welche über den der Tiere stehen;der Fähigkeit sich als Individuum zu verstehen)
Die weiteren Bewusstseinsstufen des Menschen zeigen sich in der weiteren geistigen Entwicklung des Menschen.
Jede Bewusstseinsstufe unterliegt einer sinnbildlichen Oktavierung des Bewusstseins,also der metaphorischen Verdoppellung des Bewusstsein.
5.Bewusstseinsstufe:Mensch mit kreativen Fähigkeiten die Welt künstlerisch dazustellen, Form von Abbildern,aber auch einfacher Musik und Zeichnungen.
6.Bewusstseinsstufe:Hierzu kann man,um es dazustellen, einen Wofgang Amadeus Mozart mit seinen Fähigkeiten bezeichnen. Fähigkeiten um in die hochkomplexe Welt der Töne einzutauchen.Aber z.B. auch einen Leonardo da Vinci als Künstler von hochkomplexen Gemälden.Aber auch grosse Mystiker wie Giordano Bruno.
7.Bewusstseinsstufe: Jesus und Buddah,vielleicht auch der Dalaei Lama (Vielleicht auch Moses (Judentum) und Mohamed (Islam),aber da bin ich mir nicht sicher weil ich diese beiden noch nicht vollends studiert habe)
8.Bewusstseinsstufe: Gottbewusstsein-der gottgleiche Mensch.

Hm, kommt mir irgendwie bekannt vor, weiss aber im Moment nicht, wo ich diese Kategorisierung hintun soll. Identifizieren kann ich mich damit nicht. Wenn ich mal so schnell werten müsste, würde ich sagen, Pflanzen maximal 1% Bewusstsein, Tiere 98%, Menschen 100%. Und die Summe aller Menschen (oder Lebewesen) ergibt das Göttliche (in Abwandlung der christliche Lehre). Wo man die Grenze des Bewusstseins und des Verstandes anlegt, liegt natürlich sehr im Auge des Betrachters - in Beantwortung der Frage "was ist notwendig".
 
Kommunikation hat aber noch nichts mit Bewusstsein zu tun.

Warum nicht?

Selbst wenn man so weit als mögliche eine steuernde Intelligenz voraussetzt, kann die Kommunikation auf Bedürfnisebene (rudimentäres Nervensystem), auf emotinaler Ebene (vollwertiges Nervensystem und rudimentärer Verstand, Kleinhirn) oder auf "Verstandesebene" erfolgen.

Eine emotionale Ebene ist immer abhängig von Bewusstsein.
Wer oder was anderes als Bewusstsein sollte Emotionen empfinden können?


Die andere Seite ist, dass wir uns eben über Pflanzen und Tiere zum Tier-Mensch entwickelt haben. Und damit alles andere integriert haben (auch unsere Fischvorfahren, die z.B. elektromagnetische Felder wahrnehmen können). Das heisst aber, dass wir uns auch kommunikativ so weit weg von den Pflanzen entwickelt haben, dass wir einfach auf diese niedrige Stufe kaum mehr hin kommen.

Genau so verhält es sich auch mit dem Instinkt und dem Verstand.
Beides kann man nicht haben.
Wenn der Verstand kommt,muss der Instinkt weichen.
Das ist halt ein Naturgesetz.

Nur ist das halt zu diskutieren, ob das eine Kommunikation mit dem Individuum oder mit einem Gruppenwesen ist.

Ohne gleiches Bewusstsein ist kommunikatives Gruppenwesen unmöglich.

Hm, ja, ich würde die Fähigkeit zur Analytik nicht unbedingt mit Bewusstsein assoziieren ;).

Musst du ja auch nicht !

Und nein, Mensch und Delfin haben die gleiche Gehirnmasse.

Masse=Quantität
Masse=aber nicht Qualität.

Warum passt dann der Delphin nicht seine Umgebung an? Wahrscheinlich deswegen, weil das Leben im Meer grundsätzlich einfacher ist, als an Land.

Sorry,aber das ist doch Unsinn!

Was dann zur - sicher zu weit gespannten Frage führt, warum der Mensch seine Umwelt sogar über Gebühr an sich anpasst? Das ist eigentlich eher hirnlos ....

Wer bestimmt denn was der Natur gegenüber über Gebühr ist?
Ist es nicht der gehirnlose Mensch,welcher den Menschen von der Natur aus trennt?
So als ob der Mensch nichts mehr mit der Natur zu tun hätte?
Wer bestimmt das denn auser die eigene Moral in Form von Konditionierung !?

Es ist eigentlich ein Zeichen menschlicher Arroganz

Ja,es ist die Moral und die menschliche Fähigkeit zur Selbstreflektion,welche dann zum Schluss der Arroganz kommt.
Und das hat dann nichts mehr mit der Natur zu tun?
Die Fähigkeit zur Selbstreflektion schafft genau die Arroganz die sie braucht um sich von der Natur trennen.
Der Mensch entspricht nicht mehr der Natur?
Ist das schon menschliche Arroganz oder nur noch ideologische Dummheit?

Hm, kommt mir irgendwie bekannt vor, weiss aber im Moment nicht, wo ich diese Kategorisierung hintun soll. Identifizieren kann ich mich damit nicht.

Wo moralische Ansprüche sind wird auch kategorisiert.Die eigene Konditionierung kann sich nur nicht kategosieren lassen!
Identifizieren tut sich in der Regel nur die eigene Konditionierung mit sich selbst.


Wo man die Grenze des Bewusstseins und des Verstandes anlegt, liegt natürlich sehr im Auge des Betrachters - in Beantwortung der Frage "was ist notwendig".

Das ist eine esoterische Frage!
Und darin liegt auch die Antwort der Notwendigkeit.
Und nun schau die mal an in was für einem thematisch-bezogenem Forum du dich hier befindest !!?
 

Bei Pflanzen (auch hochstehenden und alten) steht zu vermuten, dass sie untereinander nur auf Bedürfnisebene mit sehr einfachen Mechanismen (chemische Signale, extrem langsam wegen der Ionenwanderung durch die Erde) kommunzieren. Was zwar grundsätzlich nicht gegen ein Bewusstsein (individuell oder als Gruppe) spricht, aber für unsere Begriffe nur sehr schwer erfassbar ist.

Ich tu mir da auch immer schwer, wie ich so etwas für mich definieren soll. Ich finde die Amerikaner immer so lächerlich, wenn sie meinen sie bereiten sich darauf vor mit Aliens zu kommunizieren. Tatsächlich können wir aber noch nicht einmal mit unseren nächsten Verwandten kommunizieren ... noch nicht einmal mit Tieren die uns so ähnlich sind.


Eine emotionale Ebene ist immer abhängig von Bewusstsein.
Wer oder was anderes als Bewusstsein sollte Emotionen empfinden können?


Nein, sehe ich nicht so. Emotionen kann ich auch empfinden und signalisieren, wenn ich nicht bewusst bin. Wobei hier natürlich die Frage der Grenze des Bewusstseins zum Tragen kommt ... da gibt es ja mindestens 2 Sichtweisen, einerseits auf der Ebene meine Uwelt wahrnehmen und darauf reagieren zu können, andererseits erst dann, wenn hier wirklich ein ICH- oder WIR-Bewusstsein nachweisbar ist. Ich tendiere hier halt eher zu letzerem.


Genau so verhält es sich auch mit dem Instinkt und dem Verstand.
Beides kann man nicht haben.
Wenn der Verstand kommt,muss der Instinkt weichen.
Das ist halt ein Naturgesetz.

Auch da muss ich einen konträren Standpunkt vertreten. Die Psychologie (und auch Neurologie) sagt uns, dass wir wieder auf unsere Instinkte, unser Grundprogramm zurückfallen, wenn wir von der Situation verstandesmäßig überfordert sind bzw. so rasch reagieren müssen, dass der Verstand gar nicht verarbeiten kann. Wenn dich jemand überfällt, dann wirst Du halt nun einmal in eine Abwehr- oder Schutzreaktion gehen, bevor Du (ca. 300ms bzw. einen Verarbeitungszyklus im Gehirn) später reagierst und eine bewusste Reaktion setzen kannst.

Ohne gleiches Bewusstsein ist kommunikatives Gruppenwesen unmöglich.

Doch. Angenommen jedes Einzelwesen würde eine einzelne Synapse bilden, dann wäre das Gruppenwesen ein Gehirn aufgebaut aus einzelnen Synapsen. Die Synapsen agieren dabei gemäß einer fest kodierten einfachen Grundprogrammierung (so wie unsere Zellen), erfüllen aber jeweils ihre spezifische Aufgabe. Wie Gruppenwesen funktionieren ist an jedem Ameisenhaufen zu sehen.

Musst du ja auch nicht !

Wie definierst Du Bewusstsein?

Masse=Quantität
Masse=aber nicht Qualität.

Das ist richtig. Wobei aber grundsätzlich mit steigender Gehirnmasse auch die Intelligenz steigt. Wobei die Diskussion was intelligent ist und wie frei Menschen überhaupt agieren können ja noch unbeantwortet ist, so auch die Unterschiede zwischen menschlicher und delphinischer Intelligenz. Denn nur dass wir ggf. unterschiedliche Wertesysteme haben, bedeutet ja nicht, dass eine der beiden Spezies eine dominate Intelligenz aufweist.

Sorry,aber das ist doch Unsinn!

Wie sieht es für dich aus?

Wer bestimmt denn was der Natur gegenüber über Gebühr ist?
Ist es nicht der gehirnlose Mensch,welcher den Menschen von der Natur aus trennt?
So als ob der Mensch nichts mehr mit der Natur zu tun hätte?
Wer bestimmt das denn auser die eigene Moral in Form von Konditionierung !?

Moral oder Ethik sind ja eigentlich nur Überlebensregeln, wobei der Einzelne und die Gruppe jeweils ggf. eine andere Ethik haben.

Der Natur über Gebühr ist für mein Gefühl dann, wenn wir uns als Menschheit selber unsere Existenzgrundlage nehmen. Und da sind wir halt sehr nahe dran.

Wir haben ja unterschiedliche Menschen. Wir haben heute Menschen die der Natur sehr nahe sind (südamerikanische Indiostämme, zum Teil in Afrika und in Russland etc.) und wir haben Menschen die von der Natur sehr weit weg sind und sie mutwillig zerstören (USA, Europa) und diesen Irrsin über die ganze Welt exportieren.
Da muss man jetzt halt anschauen, ob das wirklich von Intelligenz getrieben ist. Z.B. unsere Moderne Zivilisiation ist sehr viel Sicherheit, ist Wohlstand (Nahrung) ... also erfüllt letztendlich auch nur Grundbedürfnisse. Es wrd halt zum Teil pervertiert, aber hier auch wieder durch Alphamenschen (Führer), die sich selber und ihrer Familie gegenüber dem schwächeren Rudel einfach Überlebensvorteile verschafft. Also ist Mensch wirklich intelligent, oder nur getrieben durch seine Instinkte?

Ja,es ist die Moral und die menschliche Fähigkeit zur Selbstreflektion,welche dann zum Schluss der Arroganz kommt.
Und das hat dann nichts mehr mit der Natur zu tun?
Die Fähigkeit zur Selbstreflektion schafft genau die Arroganz die sie braucht um sich von der Natur trennen.
Der Mensch entspricht nicht mehr der Natur?
Ist das schon menschliche Arroganz oder nur noch ideologische Dummheit?

Ist es sicher wert darüber nachzudenken. Ich würde es ad hoc mal als Versuch einstufen, das bestehende zu bewahren (Sicherheit), während Darwin halt einen neuen Weg gegangen ist, der seinen Nutzen für die Menschheit (für das Überleben) erst beweisen musste.

Wo moralische Ansprüche sind wird auch kategorisiert.Die eigene Konditionierung kann sich nur nicht kategosieren lassen!
Identifizieren tut sich in der Regel nur die eigene Konditionierung mit sich selbst.

Ja.


Das ist eine esoterische Frage!
Und darin liegt auch die Antwort der Notwendigkeit.
Und nun schau die mal an in was für einem thematisch-bezogenem Forum du dich hier befindest !!?

Na ja, nur weil ich in einem Esoterik-Forum bin, heisst es ja nicht, dass ich mir jetzt Schueklappen aufsetzen muss, und alles aus einer engen spirituellen Sicht betrachten muss ;).
Die Notwendigkeit hat an sich ja gar keinen so esoterischen Charakter. Ein Bio-Lebewesen möchte in seiner Umwelt überleben. Millionenfach bewährtes Muster. Esoterisch wird's für mich erst dann, wenn ich beginne zu fragen wozu das alles.

Ich wünsche dir und allen Mitlesern frohe Weihnachten!
 
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