Haben Tiere ein Bewusstsein?

...und haben Mitleid mit verletzten oder gestorbenen Artgenossen...

Ich hab das mal miterlebt. Als ich vor Jahren eine Gruppe von fünf Maine Coons hatte. Ein Kater war schwer krank, lag schwer atmend bei der Eingangstür. Ich hatte schon den Transportkorb für die Fahrt zum Tierarzt bereit. Die vier anderen sind zu dem Kranken gekommen und haben sich regelrecht verabschiedet.

Es stellte sich heraus, dass er nimmer zu retten war, eine Erbkrankheit, unheilbar... Also ist er beim Tierarzt in meinen Armen eingeschlafen... Und ich musste ohne ihn nach Hause. Die anderen haben ihn tagelang gesucht und sie haben auch tagelang immer eine der Futterschüsseln nicht angerührt, als wäre sie für ihn reserviert... Sie haben sichtlich darauf gehofft, er würde wiederkommen.
 
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Nicht nur Tiere haben ein Bewusstsein,sondern auch Pflanzen haben ein Bewusstsein.
Aber man sollte das Bewusstsein der Tiere und der Pflanzen nicht mit dem Bewusstsein des Menschen in irgendwelcher Form gleichsetzen und es nicht mal versuchen.
Das Bewusstsein der jeweiligen materiellen Offenbarung oktaviert sich,von der Planze zum Tier-vom Tier zum Mensch.
Der Ursprung selbst des Bewusstseins liegt sogar im Mineral-> aus diesem oktaviert es sich immer weiter in die entsprechenden Offenbarungsformen,Mineral-> Pflanze-> Tier-> Mensch.
Aufgrund der ständig-ewigen Reinkarnationsmöglichkeit des Bewusstseins in materielle Offenbarungsformen kann es sich selbst durch Erfahrungen immer weiter hörher in Richtung "Gottbewusstsein" empor schwingen.
Der Mensch selbst unterliegt allerdings wieder vier Bewusstseinsoktaven bis hin zum "Gottbewusstsein"
Das ist allerdings reine Esoterik!

spannend....!...gibts noch mehr davon..?
 
für mich tut das viel zur Sache....:) ...wo ist dann der Unterschied zum Menschen.

In der Tat!

In diesem Sinne ist es völlig egal ob man Vegetarierer ist oder nicht.
Als Vegetarier isst man dann halt Lebewesen welche bewusstseinsmässig nur unter dem der Tiere liegen.
Besser ist das natürlich nicht.
Wer dieses Prinzip des Bewusstseins nicht kennt,kann sich dann natürlich moralisch besser fühlen dass der Vegetarier keine Tiere isst sondern nur Pflanzen.
Aber moralisch besser ist es letztlich nicht! Derjenige fühlt sich nur moralisch als Vegetarier besser.
 
Nicht nur Tiere haben ein Bewusstsein,sondern auch Pflanzen haben ein Bewusstsein.

Bei den Pflanzen ist es so ein Streitpunkt und eher eine esoterische Sichtweise ... tatschae ist jedoch, dass auch Pflanzen miteinander kommunizieren können. Ob es dahinter tatsächlich auch ein Bewusstsein gibt, dafür gibt's halt noch ein bisschen wenig Belege.

Aber man sollte das Bewusstsein der Tiere und der Pflanzen nicht mit dem Bewusstsein des Menschen in irgendwelcher Form gleichsetzen und es nicht mal versuchen.
Das Bewusstsein der jeweiligen materiellen Offenbarung oktaviert sich,von der Planze zum Tier-vom Tier zum Mensch.

Bei Pflanzen kann man die Kommunikation wahrscheinlich eher nicht gleichsetzten. Bei Menschen und Tieren sind die Kommunikationsmechanismen sehr ähnlich (na na net, Mensch ist ja auch nur Tier), und bei Tieren zeigen sich sogar die gleichen psychologischen Muster die sich auch bei Menschen zeigen.

Der Ursprung selbst des Bewusstseins liegt sogar im Mineral-> aus diesem oktaviert es sich immer weiter in die entsprechenden Offenbarungsformen,Mineral-> Pflanze-> Tier-> Mensch.
Aufgrund der ständig-ewigen Reinkarnationsmöglichkeit des Bewusstseins in materielle Offenbarungsformen kann es sich selbst durch Erfahrungen immer weiter hörher in Richtung "Gottbewusstsein" empor schwingen.
Der Mensch selbst unterliegt allerdings wieder vier Bewusstseinsoktaven bis hin zum "Gottbewusstsein"
Das ist allerdings reine Esoterik!

Das ist jetzt wahrlich esoterisch ... wie gesagt, zwischen Mensch und Tier gibt es nur Unterschiede in der Gehirnleistung über die Arten hinweg, jedoch keinen grundsätzlichen Unterschied. Sodass die Oktavierung über Tier -> Mensch schon mal falsch ist, und eher auf alten menschen-zentrierten Weltbildern basiert.
 
Alle Lebensformen haben ein Bewusstsein.
Nur der Mensch ist verdammt, mit seinem Ich.
Schuld ist die Schlange
oder der Teufel
wie jeder mag :D
 
@Sadivila

Ach geh, nix Schlange. Sobald ein Lebewesen ein Ich-Bewusstsein hat, und das findet sich auch bei intelligenteren Tieren, zeigen sich die Auswirkungen davon als Ich-zentriertheit bzw. im Überlebenswunsch des Idividuums. Bei den Menschen ist es nur auf Grund ihrer komplizierten Gesellschaft so komplex geworden, dass es sehr augenfällig wird. Was bei Tieren auf Grund ihrer einfachen Familienverbände und Stämme (Rudel) nicht zum Tragen kommt. Aber selbst in Rudeln gibt es Hackordnungen und Eingeninteressen der Individuen .... Selbst das Ausnützen Anderer ist keine Erfindung der Menschen (Löwenmännchen lassen die Mädels jagen, Hyänen verjagen andere Tiere um an Aas zu kommen) ....
 
Für mich haben Tiere selbstverständlich ein Bewußtsein. Ich gehe sogar noch weiter , meine Katze, eine einfache Hauskatze hat sogar Verstand, denn sie tut Dinge die man nur mit Bewußtsein nicht erklären lassen.
Sie läßt mir das beste Futter stehen, das tun andere Katzen auch. Sie bettelt an meinem Eßtisch und läßt es sich gut gehen, tun andere Katzen auch.
Ich hab mir vorgenommen , sie muß ihren Futternapf leer fressen, vorher gibt es nichts neues.
Auf ihre Aufforderung ihr neues Futter zu geben gehe ich nicht mehr ein.

Jetzt hat sie sich etwas einfallen lassen, sie lockt mich vom Sofa hoch mit der Bitte ihr die Tür zu öffnen, damit sie raus kann.
Natürlich tu ich was sie will. Steh auf und mach die Tür auf, aber wo ist meine Katze?
Sie steht in der Küche und bettelt um frisches Futter!!!
Das hat sie schon mehrmals wiederholt, es war also kein Zufall sondern eine Überlegung stand dahinter.
Wenn sie etwas will, gibt sie mir zarte Küßchen auf die Wange. Wenn ich aber nach der dritten Aufforderung nicht parriere, kann sie ganz schön renitent werden, sodass ich dann ganz schnell gehorche.
Das alles kann man nur mit Bewußtsein nicht erklären.
in Liebe Gida
 
@Sadivila

Ach geh, nix Schlange. Sobald ein Lebewesen ein Ich-Bewusstsein hat, und das findet sich auch bei intelligenteren Tieren, zeigen sich die Auswirkungen davon als Ich-zentriertheit bzw. im Überlebenswunsch des Idividuums. Bei den Menschen ist es nur auf Grund ihrer komplizierten Gesellschaft so komplex geworden, dass es sehr augenfällig wird. Was bei Tieren auf Grund ihrer einfachen Familienverbände und Stämme (Rudel) nicht zum Tragen kommt. Aber selbst in Rudeln gibt es Hackordnungen und Eingeninteressen der Individuen .... Selbst das Ausnützen Anderer ist keine Erfindung der Menschen (Löwenmännchen lassen die Mädels jagen, Hyänen verjagen andere Tiere um an Aas zu kommen) ....

nur das menschliche Gehirn denkt in Vergangenheit und Zukunft.
Das Tierische bleibt ihm natürlich auch.
 
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