Haben Tiere ein Bewusstsein?

Alles hat Bewusstein, da es keine so genannte "tote Materie" gibt bzw. geben kann. Manchmal komme ich mir hier vor wie im frühen Mittelalter, alleine schon die Frage "Haben Tiere...".
Was kommt als nächstes? Haben Frauen eine Seele?
Ne Leute, manchmal frage ich mich schon.
 
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Bei Pflanzen (auch hochstehenden und alten) steht zu vermuten, dass sie untereinander nur auf Bedürfnisebene mit sehr einfachen Mechanismen (chemische Signale, extrem langsam wegen der Ionenwanderung durch die Erde) kommunzieren. Was zwar grundsätzlich nicht gegen ein Bewusstsein (individuell oder als Gruppe) spricht, aber für unsere Begriffe nur sehr schwer erfassbar ist.

Ja,weil wir als Menschen verlernt haben die einfachen Mechanismen zu gebrauchen,weil wir als Menschen in unserer Art der Kommunikation die einfachen Mechanismen nicht mehr gebrauchen müssen.

Ich tu mir da auch immer schwer, wie ich so etwas für mich definieren soll. Ich finde die Amerikaner immer so lächerlich, wenn sie meinen sie bereiten sich darauf vor mit Aliens zu kommunizieren. Tatsächlich können wir aber noch nicht einmal mit unseren nächsten Verwandten kommunizieren ... noch nicht einmal mit Tieren die uns so ähnlich sind.

Weil der Mensch gelernt hat sich auf sein eigenes Wesentliche zu konzentrieren.

Nein, sehe ich nicht so. Emotionen kann ich auch empfinden und signalisieren, wenn ich nicht bewusst bin.

Dann bist du halt unbewusst!
Aber unbewusst bedeutet und heisst ja nicht nicht-bewusst zu sein.
Denk diesbezüglich mal an deine Träume welche aus deinem Unterbewusstsein,dem Unbewussten kommen.

Es ist wie mit der Vorstellung von Nichts-es geht nicht.
Und genauso gibt es kein nicht-bewusst->in allem was existiert.

Genau so verhält es sich auch mit dem Instinkt und dem Verstand.
Beides kann man nicht haben.
Wenn der Verstand kommt,muss der Instinkt weichen.
Das ist halt ein Naturgesetz.
Die Psychologie (und auch Neurologie) sagt uns, dass wir wieder auf unsere Instinkte, unser Grundprogramm zurückfallen, wenn wir von der Situation verstandesmäßig überfordert sind bzw. so rasch reagieren müssen, dass der Verstand gar nicht verarbeiten kann.

Ja,weil dann das Bewusstsein mit der Situation überfordert ist.
Das Naturgesetz läuft dann auch rückläufig;wo der Verstand dann weichen muss weil das Bewussstein überfordert ist kommt dann wieder der alte Instinkt.

Ohne gleiches Bewusstsein ist kommunikatives Gruppenwesen unmöglich.
Doch. Angenommen jedes Einzelwesen würde eine einzelne Synapse bilden, dann wäre das Gruppenwesen ein Gehirn aufgebaut aus einzelnen Synapsen.

Das ist allerdings eine unhaltbare Hypothese.
Raumübergreifende Synapsen?
Also wenn du so kommst,dann kannst und darfst du eigentlich nicht mit dem Esoterikvorwurf mir kommen.

Wie definierst Du Bewusstsein?

Als Wissen über sich selbst.
Aber ich definiere Bewusstsein auch als Form von eigenen Möglichkeiten.
Es gibt Menschen die können über ihre eigenen Möglichkeiten nicht mehr hinaus,weil sie ihr biologisches Potenzial im Bezug auf Gehirnfähigkeit ausgeschöpft haben,und es gibt Menschen die haben noch viel mehr Potenzial lassen dieses Potenzial aber auf Grund von Konditionierungen nicht zu.
Die Konditionierung des Menschen ist ein grosser Bestandteil des menschlichen Bewusstseins.

Wobei aber grundsätzlich mit steigender Gehirnmasse auch die Intelligenz steigt.

Mit steigernder Gehirnmasse steigt das Potenzial,aber nicht zwingend die Intelligenz.

Wie sieht es für dich aus?

Das Leben im Meer ist keineswegs einfacher als das Leben ausserhalb des Meeres.
Das Leben im Meer ist nur anders als das Leben ausserhalb des Meeres.
Und da wir das Leben im Meer nicht kennen,können wir schnell und einfach behaupten das Leben im Meer wäre einfacher als ausserhalb des Meeres,also an der Luft.
Wir kennen das Leben im Meer doch garnicht.Glauben aber sagen zu können das Leben im Meer wäre einacher als das Leben ausserhalb des Meeres,also an der Luft.

Moral oder Ethik sind ja eigentlich nur Überlebensregeln

Moral oder Ethik ist Glaube! Der Glaube macht dann erst aus Moral oder Ethik eine Regel,in dem Fall eine Überlebensregel.

Der Natur über Gebühr ist für mein Gefühl dann, wenn wir uns als Menschheit selber unsere Existenzgrundlage nehmen. Und da sind wir halt sehr nahe dran.

Der Natur Gebühr,nicht über Gebühr,ist nur ein Zeitabschnitt innerhalb der Zeitgeschichte der Erde von über 4 Milliarden Jahren.
Den Menschen so in Form vom Homosapiens gibt es gerade mal 2 Millionen Jahren und gerade mal 100 Jahre höchstens scheint es so als wenn er sich seine eigene Existentgrundlage berauben würde.
In der Erdgeschichte von über 4 Milliarden Jahren gab es viele natürliche Begebenheiten welche die menschliche Existezgrundlage dem Menschen genommen hätte.
Dazu bräuchte nur der Supervulkan im Yellostonepark in den USA wieder ausbrechen,welcher nach der Regel seid 50tausend Jahren schon überfällig ist um das was die Menschheit tut um ihre eigene Existenzgrundlage zu nehmen völlig in den Schatten zu stellen.
Oder nur so eine Eiszeit wie jene welche vor ca. 20tausend Jahren endete.
Wenn du davon sprichst,was im Mainsstream ja auch publiziert wird,was der Mensch wirklich tut um seine Existenzgrundlage zu vernichten,
dann sprichst du mit Verlaub über Erdnüsse.
Sorry,aber das ganze Klimawechselgeschissen welches heute Mainstream ist,ist doch wenn man es Erdgeschichtlich betrachtet der reinste Hohn.
Da stecken gegenwärtige wirtschaftliche Interessen dahinter,allerdings genial moralisch verpackt und die meisten Menschen fallen darauf rein.

Frohe Weihnachten Dir und euch allen!
 
Ja,weil wir als Menschen verlernt haben die einfachen Mechanismen zu gebrauchen,weil wir als Menschen in unserer Art der Kommunikation die einfachen Mechanismen nicht mehr gebrauchen müssen.

Na ja, im Grunde gebrauchen wir ja ähnliche Mechanismen, nur halt auf anderen Wegen. Wir übertragen über die Luft (Gerüche), während Bäume über den Erdboden kommunizieren. Theoretisch könnten wir es vielleicht sogar wahrnehmen, nur eben auf Grund der geringen Geschwindigkeit und des anderen Zugangs halt nicht.

Weil der Mensch gelernt hat sich auf sein eigenes Wesentliche zu konzentrieren.

Der Mensch ist eigentlich viel zu viel in seinem "Verstand", und spürt sich selber nicht mehr. Daher müssen ja Esoteriker so lange üben, um Zugang zu ihren verschütteten Wahrnehmungen zu bekommen.

Dann bist du halt unbewusst!
Aber unbewusst bedeutet und heisst ja nicht nicht-bewusst zu sein.
Denk diesbezüglich mal an deine Träume welche aus deinem Unterbewusstsein,dem Unbewussten kommen.

:cool:, na ja, eigentlich heisst un-bewusst schon nicht-bewusst ;). Auch Träume muss ich mir ja bewusst machen, sost gehen sie ja auch an mir vorbei, werden abgehakt und vergessen.

Es ist wie mit der Vorstellung von Nichts-es geht nicht.
Und genauso gibt es kein nicht-bewusst->in allem was existiert.

Wenn ich die Ebene des bewusstem Seins sehr tief ansetze, sicherlich.

Ja,weil dann das Bewusstsein mit der Situation überfordert ist.
Das Naturgesetz läuft dann auch rückläufig;wo der Verstand dann weichen muss weil das Bewussstein überfordert ist kommt dann wieder der alte Instinkt.

Eigentlich ist unser Bewusstsein unseren automatischen und als Überlebensfunktionen antrainierten Reaktionen ja nur überlagert. In vielen Fällen so, dass wir die darunter liegenden Reaktionen gar nicht mehr wahrnehmen können. Nur bei spontanen Reaktionen merk man dann halt die Konditionierungen. Wird ja auch z.B. bei militärischen Trainig eingesetzt, um Reaktionsmuster und Verhaltensweisen zu verankern.

Das ist allerdings eine unhaltbare Hypothese.
Raumübergreifende Synapsen?
Also wenn du so kommst,dann kannst und darfst du eigentlich nicht mit dem Esoterikvorwurf mir kommen.

Es ist ein Beispiel, und keine Hypothese. Zum Teil funktionieren Ameisen- udn Thermitenstaaten so ... also nicht mal soweit hergeholt.

Als Wissen über sich selbst.
Aber ich definiere Bewusstsein auch als Form von eigenen Möglichkeiten.
Es gibt Menschen die können über ihre eigenen Möglichkeiten nicht mehr hinaus,weil sie ihr biologisches Potenzial im Bezug auf Gehirnfähigkeit ausgeschöpft haben,und es gibt Menschen die haben noch viel mehr Potenzial lassen dieses Potenzial aber auf Grund von Konditionierungen nicht zu.
Die Konditionierung des Menschen ist ein grosser Bestandteil des menschlichen Bewusstseins.

Ja. Da müsste man die aktuelle Hirnforschung anschauen ... den Kontext warum es unterschiedliche Intelligenz gibt. Zum Teil sicher eine Sache der Bildung und der kindlichen Konditionierung. Aber sicher auch ein Teil physiolgisch.

D.h. Du würdest z.B. die künstlerische Gestaltung des Balzplatzes eins Vogels als nicht bewusst ablehnen, weil es das warhscheinich automatisch tut, und sich dessen nicht bewusst ist?

Mit steigernder Gehirnmasse steigt das Potenzial,aber nicht zwingend die Intelligenz.

Die Frage ist ... brauchen wir diese Unmenge an Gehirnmasse überhaupt? Die Wissenschaft hat ja lange Zeit behauptet, dass der Mensch nur 10% seiner Gehirnmasse überhaupt nutzt. Ob das tatsächlich stimmt, wage ich zu bezweifeln. Ich vermute eher, dass diese 90% zur Speicherung der Vergangenheit eingesetzt werden.
Was letztendlich aber heisst, ein Gehirn mit 1/10 des Gewichts des Menschen (also 150g wenn ich den Menschen mit 1,5kg richtig im Kopf habe) könnte für die täglichen Verrichtungen (inklusive der Selbstwahrnehmung) genauso leistungsfähig sein, wie das menschliche Gehirn. Wobei sicher ein gewisser Anteil der Vergangenheit (nach dem Ablauf in war - ich bin - ich kann sein) für Bewusstheit notwendig ist. Aber auch z.B. Hunde und Katzen (mit deutlich weniger als 15og, glaube so um die 80g bei der Katze) können sich Vergangenheit merken.


Das Leben im Meer ist keineswegs einfacher als das Leben ausserhalb des Meeres.
Das Leben im Meer ist nur anders als das Leben ausserhalb des Meeres.
Und da wir das Leben im Meer nicht kennen,können wir schnell und einfach behaupten das Leben im Meer wäre einfacher als ausserhalb des Meeres,also an der Luft.
Wir kennen das Leben im Meer doch garnicht.Glauben aber sagen zu können das Leben im Meer wäre einacher als das Leben ausserhalb des Meeres,also an der Luft.

Hast recht, kann schon stimmen.

Moral oder Ethik ist Glaube! Der Glaube macht dann erst aus Moral oder Ethik eine Regel,in dem Fall eine Überlebensregel.

Nein, ganz klar nicht. Glaube (in religiöser oder spiritueller Form) ist aus Ethik entstanden. Ethik ist einfach simple Gruppendynamik. Es macht keinen Sinn, meinen Nachbarn abzumurksen, wenn sich dann seine Familie an mir rächt und vielleicht meine ganze Familie umbringt. Das wäre für das Überleben (den Schutz durch die Gruppe) kontraproduktiv. Daher sind auch die schwersten Strafen in Gruppen, aus der Gruppe ausgeschlossen zu werden.

Der Natur Gebühr,nicht über Gebühr,ist nur ein Zeitabschnitt innerhalb der Zeitgeschichte der Erde von über 4 Milliarden Jahren.
Den Menschen so in Form vom Homosapiens gibt es gerade mal 2 Millionen Jahren und gerade mal 100 Jahre höchstens scheint es so als wenn er sich seine eigene Existentgrundlage berauben würde.
In der Erdgeschichte von über 4 Milliarden Jahren gab es viele natürliche Begebenheiten welche die menschliche Existezgrundlage dem Menschen genommen hätte.
Dazu bräuchte nur der Supervulkan im Yellostonepark in den USA wieder ausbrechen,welcher nach der Regel seid 50tausend Jahren schon überfällig ist um das was die Menschheit tut um ihre eigene Existenzgrundlage zu nehmen völlig in den Schatten zu stellen.
Oder nur so eine Eiszeit wie jene welche vor ca. 20tausend Jahren endete.
Wenn du davon sprichst,was im Mainsstream ja auch publiziert wird,was der Mensch wirklich tut um seine Existenzgrundlage zu vernichten,
dann sprichst du mit Verlaub über Erdnüsse.
Sorry,aber das ganze Klimawechselgeschissen welches heute Mainstream ist,ist doch wenn man es Erdgeschichtlich betrachtet der reinste Hohn.
Da stecken gegenwärtige wirtschaftliche Interessen dahinter,allerdings genial moralisch verpackt und die meisten Menschen fallen darauf rein.

Erdgeschichtlich ist der Mensch sowieso Peanuts. Wenn er sich selber auslöscht (oder von der Erde oder einem Himmelsereignis ausgelöscht wird), dann wird halt eine andere Gattung nachkommen. Ich bezog mich da eher auf die Bewusstheit ... ob die dem Menschen (bzw. der Menschheit insgesamt) wirklich zu unterstellen ist, wenn sie so mit ihrer Umwelt umgeht.
 
Na ja, im Grunde gebrauchen wir ja ähnliche Mechanismen, nur halt auf anderen Wegen. Wir übertragen über die Luft (Gerüche), während Bäume über den Erdboden kommunizieren. Theoretisch könnten wir es vielleicht sogar wahrnehmen, nur eben auf Grund der geringen Geschwindigkeit und des anderen Zugangs halt nicht.

Der Mensch ist eigentlich viel zu viel in seinem "Verstand", und spürt sich selber nicht mehr. Daher müssen ja Esoteriker so lange üben, um Zugang zu ihren verschütteten Wahrnehmungen zu bekommen.

Pflanzen und wahrscheinlich auch die meisten Tiere kommunizieren wohl überwiegend über den Instinkt.
Der Mensch kommuniziert überwiegend mit dem Verstand.Dadurch wird die Kommunikation auch viel komplexer aber auch umfangreicher.

Dann bist du halt unbewusst!
Aber unbewusst bedeutet und heisst ja nicht nicht-bewusst zu sein.
Denk diesbezüglich mal an deine Träume welche aus deinem Unterbewusstsein,dem Unbewussten kommen.

:cool:, na ja, eigentlich heisst un-bewusst schon nicht-bewusst ;). Auch Träume muss ich mir ja bewusst machen, sost gehen sie ja auch an mir vorbei, werden abgehakt und vergessen.

Naja,ganz so einfach wie du es dastellst ist es dann doch nicht.
Man unterscheidet ja schon in bewusst,un-bewusst und Bewusstlosigkeit.Letzteres,die Bewusstlosigkeit ist das was ich mit nicht-bewusst meinte.
Man kann unbewusst bei Bewusstsein handeln,aber man kann nicht unbewusst bei Bewusstlosigkeit handeln so wie man nicht bewusst bei Bewusstlosigkeit handeln kann.
Ich glaube das kein einiger Traum im Unterbewusstsein verloren und vergessen geht.Aus diesem Grund gibt es,meiner Ansicht nach, das Phänomen des Deja Vue.Kommt der Mensch in eine Begebenheit oder Situation die er schon einmal geträumt hat,aber sich bewusst an diesen Traum nicht mehr erinnern kann bekommt er ein Deja Vue.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung und Erklärung für dieses Phänomen.

Es ist wie mit der Vorstellung von Nichts-es geht nicht.
Und genauso gibt es kein nicht-bewusst->in allem was existiert.

Wenn ich die Ebene des bewusstem Seins sehr tief ansetze, sicherlich.

Genau das tue ich ja wenn ich nicht nur der Pflanze,sondern sogar dem Mineral ein Bewusstsein zuspreche.

Ohne gleiches Bewusstsein ist kommunikatives Gruppenwesen unmöglich.

Doch. Angenommen jedes Einzelwesen würde eine einzelne Synapse bilden, dann wäre das Gruppenwesen ein Gehirn aufgebaut aus einzelnen Synapsen.

Das ist allerdings eine unhaltbare Hypothese.
Raumübergreifende Synapsen?
Also wenn du so kommst,dann kannst und darfst du eigentlich nicht mit dem Esoterikvorwurf mir kommen.


Es ist ein Beispiel, und keine Hypothese. Zum Teil funktionieren Ameisen- udn Thermitenstaaten so ... also nicht mal soweit hergeholt.

Dann stimmt ja mein oben erster zitierter Satz wieder:'Ohne gleiches Bewusstsein ist kommunikatives Gruppenwesen unmöglich.'
Ameisen sind keine Individuen wie viele andere Tiere oder viele andere Insekten.Zum Überleben dient einzig das Kollektiv,das Kollektiv ist faktisch ein einiziger funktionierender biologischer Organismus.
Das trifft auf die meisten Tiere und vorallem dem Menschen schonmal garnicht zu.

D.h. Du würdest z.B. die künstlerische Gestaltung des Balzplatzes eins Vogels als nicht bewusst ablehnen, weil es das warhscheinich automatisch tut, und sich dessen nicht bewusst ist?

Kann es sein das du dich verschrieben hast? "....als nicht bewusst ablehnen" ist eine doppel verneinung und würde heissen ich würde die künstlerische Gestaltung des Balzplatzes eins Vogels als bewusste Handlung des Vogels ansehen.
Ich sehe es aber nicht als bewusste Handlung an,sondern wie du schreibst als einen instinktiven automatismus.


Die Wissenschaft hat ja lange Zeit behauptet, dass der Mensch nur 10% seiner Gehirnmasse überhaupt nutzt.

Ich kenne die wissenschaftliche Aussage dass der Mensch ca. 30% seines Hirnpotenzials nur nutzt.
Nun,ich denke das ist bei den Menschen verschieden,sicher wird es einige Menscheh geben die nur 10% ihres Hirnpotenzials nutzen,aber so ein Albert Einstein kam da sicher schon an 70-80% meiner Ansicht nach ran.
Aber in Durchschnitt werden es wohl tatsächlich 30 % sein.

Was letztendlich aber heisst, ein Gehirn mit 1/10 des Gewichts des Menschen (also 150g wenn ich den Menschen mit 1,5kg richtig im Kopf habe) könnte für die täglichen Verrichtungen (inklusive der Selbstwahrnehmung) genauso leistungsfähig sein, wie das menschliche Gehirn.

Das Gehirn eines männlichen erwachsenen Menschen wiegt 14oo Gramm,das Gehirn eines weiblich erwachsenen Menschen bei gleicher körperlicher Statur wiegt 1300 Gramm,also 100 Gramm weniger.Das ist also 7% weniger,wobei eine Frau sicher nicht um 7% weniger intelligent ist wie ein Mann.
So eine Behauptung wäre eher was für Chauvinisten.*grins*
Die Masse,also die Grösse und das Gewicht eines Gehirns spielt im Bezug auf die Intelligenz überhaupt keine Rolle.Es kommt eher auf die Struktur,die Zusammensetzung und einen komplexen Aufbau des Gehirns an um Potenzial für Intelligenz zu haben.
Soweit ich weiss gehen die heutigen Wissenschaftler davon aus dass dies mit der frühen evolutionären Entwicklung des Menschen einhergeht und der Möglichkeit der Energieversorgung des Menschen.
Wir sprechen also von einer Zeit als der Mensch anfing das Feuer ständig zu beherrschen und durch das garen der Nahrung die er aufnahm viel weniger Eigenenergie verbrauchte um diese Nahrung zu verdauen und diese übrig gebliebene Energie evolutionär dazu diente das Gehirn komplexer werden zu lassen.Um zu erkennen warum das damals mit dem menschlichem Gehirn so passierte,muss man berücksichtigen das der Mensch (Homo Sapiens) zu der Zeit ein Opfertier war.Er war schwach,langsam und hatte keine körpereigenen Waffen wie Reisszähne,giftige Stachel oder Hörner die einen Feind töten konnten.Der damalige Mensch musste ständig um sein Überleben kämpfen,hatte also einen biologischen Antrieb und dann kam plötzlich die Möglichkeit der ernormen Energieaufnahme durch das beherrschen des Feuers,welche dann zu diesem komplexen Gehirnaufbau führte aus dem dann die Intelligenz wurde.

Glaube (in religiöser oder spiritueller Form) ist aus Ethik entstanden.

Das sehe ich völlig anders.Glaube in Form Spiritualität ist aus Intelligenz und dem daraus resultierendem Bewusstsein dass der Mensch eines Tages sterben muss entstanden.Erst aus diesem Bewusstsein und dem dazugehörigem Glauben dann ->bildete sich die Ethik.
Erst wenn ein Lebewesen wie der Mensch sich bewusst darüber wird das er eines Tages sterben wird macht er sich Gedanken über sein Leben und dann über das Leben allgmemein.Aus diesem Bewusstsein ergibt sich dann die Frage nach dem Sinn des Lebens.Und mit der Frage nach dem Sinn des Lebens ensteht dann erst die Ethik.
 
Pflanzen und wahrscheinlich auch die meisten Tiere kommunizieren wohl überwiegend über den Instinkt.
Der Mensch kommuniziert überwiegend mit dem Verstand.Dadurch wird die Kommunikation auch viel komplexer aber auch umfangreicher.

Pflanzen kommunizieren chemisch über Austauch von Wirkstoffen. Tiere kommunizieren vorwiegend über Laute und Gesten, so wie auch der Mensch am Anfang seiner Entwicklung. Die Sprache ermöglicht dann, auch abstrakte Dinge mitzuteilen. Kann man diskutieren, ob Sprache der Grund für die Entwicklung der Abstraktion war, oder die Abstraktion die Sprache bedingt hat.
Der Mensch kommuniziert zu 90% über seinen Körper. Nur ein kleiner (und eigentlich ziemlich unwesentlicher Teil der Kommunikation) läuft über Sprache.

Naja,ganz so einfach wie du es dastellst ist es dann doch nicht.
Man unterscheidet ja schon in bewusst,un-bewusst und Bewusstlosigkeit.Letzteres,die Bewusstlosigkeit ist das was ich mit nicht-bewusst meinte.
Man kann unbewusst bei Bewusstsein handeln,aber man kann nicht unbewusst bei Bewusstlosigkeit handeln so wie man nicht bewusst bei Bewusstlosigkeit handeln kann.
Ich glaube das kein einiger Traum im Unterbewusstsein verloren und vergessen geht.Aus diesem Grund gibt es,meiner Ansicht nach, das Phänomen des Deja Vue.Kommt der Mensch in eine Begebenheit oder Situation die er schon einmal geträumt hat,aber sich bewusst an diesen Traum nicht mehr erinnern kann bekommt er ein Deja Vue.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung und Erklärung für dieses Phänomen.

Die Erklärung für Deja Vue ist meiner Meinung nach viel einfacher. Mensch merkt sich ja Dinge in sehr starkt abstrahierten Bildern. Dieses abstrahierte Bild passt jetzt aber auf eine ganze Menge von Situationen .... dadurch entsteht das Gefühl, es bereits erlebt zu haben.

Du hast recht, der Mensch merkt sich sicherlich mehr, als ihm bewusst zugänglich ist.
Ok, der Begriff "Bewusstlosigkeit" ist natürlich etwas unglücklich, weil er auf den körperlichen Zustand mappt. Aber verstehe wie Du es meinst.

Genau das tue ich ja wenn ich nicht nur der Pflanze,sondern sogar dem Mineral ein Bewusstsein zuspreche.

Hm, da muss man wahrscheinlich tiefer einsteigen und auf die energetische Ebene gehen. Ich versuche das mal kurz zu formulieren. Bewusstsein würde ich dem Stein keines unterstellen. Er kann aber Träger von Energie sein, die zumindest sagen wir so etwas wie ein instinktives Verhalten hat. Müsste man mal probieren, ob man z.B. an einen Stein auch ein Elemental anhängen kann ... letztendlich ist ja z.B. ein Amulett auch so etwas ähnliches ... ein unbelebter Gegenstand mit aufgeprägter Energie.

Dann stimmt ja mein oben erster zitierter Satz wieder:'Ohne gleiches Bewusstsein ist kommunikatives Gruppenwesen unmöglich.'
Ameisen sind keine Individuen wie viele andere Tiere oder viele andere Insekten.Zum Überleben dient einzig das Kollektiv,das Kollektiv ist faktisch ein einiziger funktionierender biologischer Organismus.
Das trifft auf die meisten Tiere und vorallem dem Menschen schonmal garnicht zu.

Nein, sehe ich nach wie vor nicht so. Was gleich sein muss ist der Kommnikationsmechanismus. Wenn ich den Mechanismus nicht habe, dann bin ich natürlich taub und stumm. Darum können wir auch mit Tieren energetisch kommunizieren, oder auch über Gesten, verstehen aber ihre Sprache nicht. Und genauso ist es mit Pflanzen.

Kann es sein das du dich verschrieben hast? "....als nicht bewusst ablehnen" ist eine doppel verneinung und würde heissen ich würde die künstlerische Gestaltung des Balzplatzes eins Vogels als bewusste Handlung des Vogels ansehen.
Ich sehe es aber nicht als bewusste Handlung an,sondern wie du schreibst als einen instinktiven automatismus.

Nur ein sprachliches Missverständnis.
Nein, stimmt schon. Die Handlung könnte bewusst sein, es könnte aber auch eine Instinkthandlung ohne echten berechnenden Hintergrund sein. Genau das meinte ich, Du gehst von der Instinkhanldung (d.h. von der nicht-bewussten Handlung) aus. Ich wäre hier eher eine teilweise bewusste Handlung vermuten (auch aus Hintergedanken zur "Gedankenfreiheit" des Menschen - aber das würde hier jetzt zu weit führen und da gab's eh schon Diskussionen dazu)..

Ich kenne die wissenschaftliche Aussage dass der Mensch ca. 30% seines Hirnpotenzials nur nutzt.
Nun,ich denke das ist bei den Menschen verschieden,sicher wird es einige Menscheh geben die nur 10% ihres Hirnpotenzials nutzen,aber so ein Albert Einstein kam da sicher schon an 70-80% meiner Ansicht nach ran.
Aber in Durchschnitt werden es wohl tatsächlich 30 % sein.

Ich denke, dass der Wert schon weitgehend stimmen wird, nur dass die Wissenschaft da wahrscheinlich falsch liegt. Denn wenn große Bereiche des Gehirns nur zur Speicherung unserer Geschichte verwendet werden, dann lässt sich in diesen Bereichen - wenn kein Ereignis kommt, das konkret einen Speicherbereich anspricht - keine Aktivität auftritt. D.h. bei Untersuchungen wird hier nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit Aktivität auftreten.

Das Gehirn eines männlichen erwachsenen Menschen wiegt 14oo Gramm,das Gehirn eines weiblich erwachsenen Menschen bei gleicher körperlicher Statur wiegt 1300 Gramm,also 100 Gramm weniger.Das ist also 7% weniger,wobei eine Frau sicher nicht um 7% weniger intelligent ist wie ein Mann.
So eine Behauptung wäre eher was für Chauvinisten.*grins*
Die Masse,also die Grösse und das Gewicht eines Gehirns spielt im Bezug auf die Intelligenz überhaupt keine Rolle.Es kommt eher auf die Struktur,die Zusammensetzung und einen komplexen Aufbau des Gehirns an um Potenzial für Intelligenz zu haben.
Soweit ich weiss gehen die heutigen Wissenschaftler davon aus dass dies mit der frühen evolutionären Entwicklung des Menschen einhergeht und der Möglichkeit der Energieversorgung des Menschen.
Wir sprechen also von einer Zeit als der Mensch anfing das Feuer ständig zu beherrschen und durch das garen der Nahrung die er aufnahm viel weniger Eigenenergie verbrauchte um diese Nahrung zu verdauen und diese übrig gebliebene Energie evolutionär dazu diente das Gehirn komplexer werden zu lassen.Um zu erkennen warum das damals mit dem menschlichem Gehirn so passierte,muss man berücksichtigen das der Mensch (Homo Sapiens) zu der Zeit ein Opfertier war.Er war schwach,langsam und hatte keine körpereigenen Waffen wie Reisszähne,giftige Stachel oder Hörner die einen Feind töten konnten.Der damalige Mensch musste ständig um sein Überleben kämpfen,hatte also einen biologischen Antrieb und dann kam plötzlich die Möglichkeit der ernormen Energieaufnahme durch das beherrschen des Feuers,welche dann zu diesem komplexen Gehirnaufbau führte aus dem dann die Intelligenz wurde.

Na ja, das mit den Frauen könnte man schon diskutieren :cool::ROFLMAO:.
Stimme ich dir zu. Ja, so ähnlich wird die Entwicklung gewesen sein.

Das sehe ich völlig anders.Glaube in Form Spiritualität ist aus Intelligenz und dem daraus resultierendem Bewusstsein dass der Mensch eines Tages sterben muss entstanden.Erst aus diesem Bewusstsein und dem dazugehörigem Glauben dann ->bildete sich die Ethik.
Erst wenn ein Lebewesen wie der Mensch sich bewusst darüber wird das er eines Tages sterben wird macht er sich Gedanken über sein Leben und dann über das Leben allgmemein.Aus diesem Bewusstsein ergibt sich dann die Frage nach dem Sinn des Lebens.Und mit der Frage nach dem Sinn des Lebens ensteht dann erst die Ethik.

Ok, da sind wir uns nicht einig. Da denke ich halt, dass schon der Steinzeitmensch erkannt hat, dass es nicht sinnvoll ist, sich gegenseitig zu erschlagen, weil das die Gruppe schwächt. Dass also Ethik völlig unabhängig von Spiritualität/Religion ist. Möglicherweise könnte, wenn ich mir den arabischen Raum anschaue, Religion dadurch entstanden sein, dass einfach ethische Werte in Form von leicht merkbaren Geschichten (Märchen) tradiert wurden, und dadurch auch in die ersten Religionen Eingang gefunden haben. Oder es wäre natürlich auch denkbar, dass Menschen einfach erkannt haben, dass sie sich auf Kosten der Allgemeinheit mit diesen Vorstellungen ein chickes Leben machen können, wie es ja heute noch in jeder Religion ist.
 
Ich glaube, je inniger wir mit Tieren zusammen leben, desto mehr haben Tiere eine Persönlichkeit. Tiere, die niemals einen Menschen gesehen haben, sind nicht existent.
Je mehr Tiere unter Menschen zu leben und leiden zu haben, desto mehr sind sie "real".
Btw.; ich sehe mich selbst als Tier - unter Göttern.
 
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Pflanzen kommunizieren chemisch über Austauch von Wirkstoffen. Tiere kommunizieren vorwiegend über Laute und Gesten, so wie auch der Mensch am Anfang seiner Entwicklung.

Dem würde ich auch nicht widersprechen,aber dennoch schliesst das in der Kommunikation von Pflanzen und Tieren den Instinkt zum verstehen der kommunizierten Information nicht aus.
Es geht bei Kommunikation letztendlich nur um austausch von Informationen.Je näher Lebewesen sich biologisch strukturell stehen umso leichter fällt ihnen die Kommunikation und vorallem im Bereich der Instinkte.
Das betrifft auch den Menschen,allerdings nur ganz am Anfang seiner Entwicklung.

Kann man diskutieren, ob Sprache der Grund für die Entwicklung der Abstraktion war, oder die Abstraktion die Sprache bedingt hat.

Meiner Ansicht nach entwickelte sich die abstrakte Sprache des Menschen im metaphorischen "Gleichem Atemzug" mit der komplexen Bildung des Gehirns.

Der Mensch kommuniziert zu 90% über seinen Körper. Nur ein kleiner (und eigentlich ziemlich unwesentlicher Teil der Kommunikation) läuft über Sprache.

Wenn dem wirklich so wäre,dann würde ein blinder Mensch mit dem ich mich unterhalte nur 10% von dem was ich über Sprache mit ihm kommuniziere auch verstehen können !?

Hm, da muss man wahrscheinlich tiefer einsteigen und auf die energetische Ebene gehen. Ich versuche das mal kurz zu formulieren. Bewusstsein würde ich dem Stein keines unterstellen.

Ich spreche ja bewusst nicht vom Stein sondern vom Mineral,welchem ich Bewusstsein zuspreche.
Ein Mineral ist eine chemische Verbindung,eine Verbindung denen alle Lebewesen unterworfen sind für ihre Existenz.
Einen Stein sehe ich in der Regel als ein totes Schlackeprodukt von einstigen Lebewesen an,wie die Steinkohle z.B. oder auch Bernstein als Absonderung von Pflanzen.Sie brennen,haben also Energie in sich die sie abgeben können und lösen sich durch die Verbrennung auf.
Minreale,soweit ich weiss verbrennen nicht selbstständig.

Er kann aber Träger von Energie sein, die zumindest sagen wir so etwas wie ein instinktives Verhalten hat.

In der Tat,ein Minreal ist Träger von Energie und somit Träger von Information.
Das ist Steinkohle und Bernstein zwar auch,aber diese sind organisch tote Abfallprodukte.
Ein Minreal ist kein organisch totes Abfallprodukt.

Müsste man mal probieren, ob man z.B. an einen Stein auch ein Elemental anhängen kann ... letztendlich ist ja z.B. ein Amulett auch so etwas ähnliches ... ein unbelebter Gegenstand mit aufgeprägter Energie.

Ein Mineral als Amulett besitzt nur eine scheinbar von Menschen aufgeprägte Energie.Ein Mineral als Amulett besitzt eine eigene individuelle Energie in Form von eigener individueller Information innerhalb seiner spezifischen mineralen Art.
Und da gibt es zwei Arten von Menschen welche Amulette energetisch nutzen;
die Einen welche die individuelle Energie und Information des Minreals nicht kennen;sich also irgendein Amulett um den Hals hängen und ihm eine Energie aufprägen und dann nur daran glauben,
und die Zweiten welche die individuelle Energie und Information des Minreals kennen;sich also ein bestimmtes Amulett um den Hals hängen was einer bestimmten Energie in Form von Wirkung auch entspricht,ohne in seiner Wirkung daran auch glauben zu müssen.
Um zu verdeutlichen wie ich das meine nutze ich ein extremes Beispiel:
Häng dir ein Stück Uran um den Hals.Da kannst du in der Wirkung glauben was du willst,das Uran wird seine energetische Wirkung auf deinen Körper schon zeigen.

Darum können wir auch mit Tieren energetisch kommunizieren, oder auch über Gesten, verstehen aber ihre Sprache nicht. Und genauso ist es mit Pflanzen.

*Tief Luft holt*
Wir können mit Tieren und Pflanzen aber nur auf einer tieferen Bewusstseinsebene wie des Menschen kommunizieren.
Allerdings gibt es dann wieder Tiere,wie der Hund z.B.,auch die Katze wäre hier zu erwähnen mit denen können wir auf einer höheren Bewusstseinsebene kommunzieren wie z.B. mit einer Schildkröte,Hamster,Kanninchen oder Kanarienvogel.
Und die Kommuikation mit Schildkröte,Hamster,Kanninchen oder Kanarienvogel erfolgt dann wieder auf einer höheren Bewusstseinsebene wie mit Spinnen,Fliegen oder was weiss ich sonst noch.

Denn wenn große Bereiche des Gehirns nur zur Speicherung unserer Geschichte verwendet werden, dann lässt sich in diesen Bereichen - wenn kein Ereignis kommt, das konkret einen Speicherbereich anspricht - keine Aktivität auftritt. D.h. bei Untersuchungen wird hier nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit Aktivität auftreten.

Was ja nicht ist kann ja noch werden.
Also ich halte die Entwicklung des Menschen,gerade im Bezug auf Gehirn und somit auf Bewusstsein noch nicht für abgeschlossen.
Ich hatte die Bewusstseinstufen des Menschen,so wie ich es sehe,schon ja schon aufgeführt bis hin zum Gottbewusstsein.
Ich denke das hatte Jesus auch gemeint als er gesagt haben soll:"Ich bin der Sohn Gottes,und alle Menschen sind meine Brüder und Schwestern"
Denn wenn mein Bruder der Sohn Gottes ist,dann bin ich es auch.Und dann ist meine Schwester die Tochter Gottes.
Gemeint damit ist in meinen Augen das Bewusstseinspotenzial welcher jeder Mensch hat.

Da denke ich halt, dass schon der Steinzeitmensch erkannt hat, dass es nicht sinnvoll ist, sich gegenseitig zu erschlagen, weil das die Gruppe schwächt.

Der Steinzeitmensch kannte ja auch nur hauptsächlich seine eigene Gruppe.
Aber er kannte auch andere menschliche Gruppen,die für sich selber in Form von Gruppe handelten,die andere Gruppe vielleicht überfiel um besser als Gruppe dazustehen Zwecks des eigenen Gruppenüberlebens.
Das selbe Prinzip haben wir heute noch in Form von Staaten,Religionen und Ethnien.
Da hat sich insofern nur etwas verändert dass die jeweiligen Gruppen heute grösser geworden sind und somit global in der Gruppeneinteilung weniger sind.
Aber das Prinzip ist bis heute das selbe.Nämlich Gruppendynamik ohne das ethische Bewusstsein dass der Mensch an sich doch nicht in Gruppen aufgeteilt werden kann sondern sich als eine Einheit verstehen sollte.
Da steckt im Menschen doch dieses komplexe Gehirn welches sich im Laufe der menschlichen Entwicklung gebildet hat.Dieses komplexe Gehirn des Menschen wägt ständig ab,verwirft und beruteilt neu.
Das heutige menschliche Gehirn und Bewusstsein wird aber auch ständig getragen von dynamischem Gruppenbewusstsein welches sich aus der Vergangenheit in Form von Erfahrungen gebildet hat und sich so heute konditioniert hat.
Die Menschheit scheint in seiner potenziellen-komplexen Bewusstheit wie der Gordische Knoten zu sein welcher entwickelt werden will bzw. sollte.
So wie Alexander der Grosse,nämlich "diesen" Gordischen Knoten mit einem Schwerthieb zu lösen ist der politische Kommunismus und der politische Nationalsozialismus ebenso gescheitert wie Alexander der Grosse damals letztlich selbst.
 
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