Gespräche mit Gott

Ich les gerade Band 1 und bin auf einen Widerspruch gestoßen, über den ich nicht so einfach hinwegsehen kann (immerhin erklärt uns Gott die Welt! ;-) ).


Auf Seite 26 steht: "Du wirst das, was du erbittest, nicht bekommen, und du
kannst auch nicht alles haben, was du möchtest. Das ist
deshalb so, weil du mit deiner Bitte selbst zu verstehen
gibst, daß ein Mangel besteht. Wenn du also sagst, daß du
eine Sache haben willst, führt das nur dazu, daß du genau
diese Erfahrung - den Mangel - in deiner Realität produzierst.
Das korrekte Gebet ist daher nie ein Bittgesuch, sondern
stets ein Dankgebet."

Auf Seite 109 dann: "Mein euch gegebenes Versprechen lautet, daß ihr bittet; daß ihr den Prozeß des Bittens und der Entsprechung der Bitte versteht."

Nun... wie jetzt?

lg
Pan



Hallo,


Deine Bitte zeigt den MANGEL ....zB. Geld.
In unserer Welt íst genug da!
Nur die Umverteilung ist nicht so das alle Geld haben.
Und das darum weil hinter dem Gedanken Geld haben zu wollen, der
Gedanke steht: ZB.... "Es ist nicht genug da" ....also ein MANGEL.

Ich kann daher ein Gebet für mich sprechen zB.

Danke das auf der Welt genug Geld da ist.
Und wenn genug da ist, kann es auch zu mir kommen.


Ich hoffe es ist einigermassen verständlich....:)

mich würde der Zusammenhang mit der Bitte auf S.109 interessieren.
Wäre nett wenn du den hier reinstellst.

liebe Grüsse
Sadira
 
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Das macht IMHO keinen Sinn. Es wird mehrmals im Buch darauf hingewiesen, das eine zeitgemäße, einfache Sprache verwendet wird. Warum sollte "Alles-Was-Ist" einen dermaßenen Widerspruch ohne Aufklärung in seine Texte einfließen lassen? Ich glaube kaum das es vorhatte uns ein Puzzle vorzusetzen das wir dann durch unsere Interpretation zusammensetzen dürfen.

lg
Pan

Hallo,

ich lese die Bücher jetzt seit 5 Jahren.
Und in in gewissen Abständen oder veränderten Lebensphasen immer wieder.
Ich habe für mich persönlich heraus gefunden, das ich genau das Buch von ihm lese und genau die STellen plötzlich "verstehe" die ich ..."brauche"
also die mir gerade wieder im Leben weiter helfen.

Alles zu verstehen wäre denke ich ein ...Wunder....:)

Für mich sind die Bücher eine Quelle stetiger und neuer Erkenntnis.


liebe Grüsse
Sadira
 
Hallo,


Deine Bitte zeigt den MANGEL ....zB. Geld.
In unserer Welt íst genug da!
Nur die Umverteilung ist nicht so das alle Geld haben.
Und das darum weil hinter dem Gedanken Geld haben zu wollen, der
Gedanke steht: ZB.... "Es ist nicht genug da" ....also ein MANGEL.

Ich kann daher ein Gebet für mich sprechen zB.

Danke das auf der Welt genug Geld da ist.
Und wenn genug da ist, kann es auch zu mir kommen.


Ich hoffe es ist einigermassen verständlich....:)

mich würde der Zusammenhang mit der Bitte auf S.109 interessieren.
Wäre nett wenn du den hier reinstellst.

liebe Grüsse
Sadira

Na, der Satz steht doch da. Sagt doch alles aus und er spricht von seinem Versprechen. Find das ganz klar und deutlich. :)
 
Ich les gerade Band 1 und bin auf einen Widerspruch gestoßen, über den ich nicht so einfach hinwegsehen kann (immerhin erklärt uns Gott die Welt! ;-) ).


Auf Seite 26 steht: "Du wirst das, was du erbittest, nicht bekommen, und du
kannst auch nicht alles haben, was du möchtest. Das ist
deshalb so, weil du mit deiner Bitte selbst zu verstehen
gibst, daß ein Mangel besteht. Wenn du also sagst, daß du
eine Sache haben willst, führt das nur dazu, daß du genau
diese Erfahrung - den Mangel - in deiner Realität produzierst.
Das korrekte Gebet ist daher nie ein Bittgesuch, sondern
stets ein Dankgebet."

Auf Seite 109 dann: "Mein euch gegebenes Versprechen lautet, daß ihr bittet; daß ihr den Prozeß des Bittens und der Entsprechung der Bitte versteht."

Nun... wie jetzt?

lg
Pan


@ Gaia,

schön Dich zu "sehen" ;-)

@ Pan

Was siehst Du denn als Widerspruch? Ist doch ganz klar. Es geht um den "stiftenden Gedanken" hinter der Bitte. Wenn Du um etwas bittest, dann doch, weil Du es nicht hast. DIESES Gefühl den NIcht-Habens (=Mangel) ist das, was Erfüllung findet. Das Gefühl erschafft. Du erschaffst Dir das, was du fühlst. Im Gegensatz zur Bitte der DANK: der Dank als Gefühl sagt aus, das Du es hast, es in Dir ist. Es muss nur noch den Weg zu Dir finden, denn die Materie schwingt etwas langsamer als der Geist. Etwas kann nur zu Dir, wenn Du fühlst, dass es da ist.

Zum Beginn des Umdenkprozesses ist alles noch etwas neu und schwierig. Aber die GMG-Bände führen einem langsam durch und hin. Und es geht auch darum, das Wissen praktisch in Anwendung zu bringen.

lg
Christian
 
Jaa... alles eine Frage der Interpretation. Leider gibts keine Passage in dem Buch die zwischen "Bitten" und "Bitten" unterscheidet... das sind halt die Probleme, wenn man mit Worten arbeitet.

Aber da es uns eh alle nicht gibt, und selbst das Bitten eine Illusion ist... who cares :D
 
Interessant es gab doch schon mal einen Thread darüber, wo ebenso Widersprüche gefunden wurden.:love:
 
Ja ich hab die Trilogie und nach zahlreichem lesen bin ich immer noch am Anfang ein dicker Schmöcker.
Gestern hab ich nicht darin gelesen, weshalb ich erst Morgen wahrscheinlich, oder vielleicht darüber schreiben werde,.
 
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Warum ist das denn so schwer, die energetischen Anwendungsmöglichkeiten des Lebens zu erklären? Das Wissen darum gibt es schließlich nicht erst seit gestern*g
 
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