Buchtipp - Gespräche mit Gott

Das Buch...

  • Kenne ich schon... na klar!

    Stimmen: 1 100,0%
  • Sagt mir jetzt nichts, aber mal schauen ...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Interessiert niemanden (ich weiß es am besten).

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    1
S

somavision

Guest
Dieses Buch hat mir in der Zeit um 2019/2020 extrem geholfen.

Wahrscheinlich ist es sehr bekannt und es gibt viele die wie ich, den Schreibstil des Buchs, schätzen.
Ich lese jedenfalls keinerlei Glaubensrichtung heraus, wie Kirche oder katholische/ evangelische Kirche, sondern einfach nur das, was vom Autor kommt. Und es handelt sich um folgendes Buch über Gott: Neale Donald Walsch - Gespraeche mit Gott - Band1.

Vielleicht gibt es doch auch kritische Stimmen dazu, ansonsten wäre es schön, wenn ihr mal einen Blick rein werfen könnt, um zu verstehen wie ich das meine. Denn ich war sehr lange ein Verfechter und Misstrauer von Gott, dem göttlichen in mir und schaute was zu mir passt, sagen wir äußerlich. Und ja ich mag die Religionen eigentlich nicht wirklich, genauso wie die Kirche, oder irgendwelche Häuser die dann noch Geld einsammeln, sich enorme Paläste oder ganze Staaten wie den Vatikan leisten können. Darum soll es hier aber nicht gehen - mir geht's um's Buch und darum, wie mir ein Buch in einer sehr schweren Zeit, die Kommunikation mit Gott erleichterte, oder dem was Gott sein könnte... bzw. im Buch wird ja beschrieben, warum sich Gott nicht in Form oder irgendwelchen Weisen zeigt.

Wie steht ihr dazu? Kennt ihr das Buch? Würdet ihr es lesen?
Ansonsten gerne auch mal Kritik zu solchen Büchern ;-)

Liebe Grüße
 
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vor längerer Zeit hab ich mal "Hallo Mister Gott, hier spricht Anna" gelesen, ich glaube aber nur teilweise. Fand ich ganz gut. Kennt das jemand von euch?
 
Dieses Buch hat mir in der Zeit um 2019/2020 extrem geholfen.

Wahrscheinlich ist es sehr bekannt und es gibt viele die wie ich, den Schreibstil des Buchs, schätzen.
Ich lese jedenfalls keinerlei Glaubensrichtung heraus, wie Kirche oder katholische/ evangelische Kirche, sondern einfach nur das, was vom Autor kommt. Und es handelt sich um folgendes Buch über Gott: Neale Donald Walsch - Gespraeche mit Gott - Band1.

Vielleicht gibt es doch auch kritische Stimmen dazu, ansonsten wäre es schön, wenn ihr mal einen Blick rein werfen könnt, um zu verstehen wie ich das meine. Denn ich war sehr lange ein Verfechter und Misstrauer von Gott, dem göttlichen in mir und schaute was zu mir passt, sagen wir äußerlich. Und ja ich mag die Religionen eigentlich nicht wirklich, genauso wie die Kirche, oder irgendwelche Häuser die dann noch Geld einsammeln, sich enorme Paläste oder ganze Staaten wie den Vatikan leisten können. Darum soll es hier aber nicht gehen - mir geht's um's Buch und darum, wie mir ein Buch in einer sehr schweren Zeit, die Kommunikation mit Gott erleichterte, oder dem was Gott sein könnte... bzw. im Buch wird ja beschrieben, warum sich Gott nicht in Form oder irgendwelchen Weisen zeigt.

Wie steht ihr dazu? Kennt ihr das Buch? Würdet ihr es lesen?
Ansonsten gerne auch mal Kritik zu solchen Büchern ;-)

Liebe Grüße
Ich habe alle 3 Bücher und "Freundschafft mit Gott" gelesen. Meiner Erfahrung nach ist Gott nicht alles-was-ist, sondern ist heilig und hat eine eigene unabhängige externe Existenz und hat eine liebevolle Persönlichkeit und ist nicht Seine eigene Schöpfung.
 
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Ich habe alle 3 Bücher und "Freundschafft mit Gott" gelesen. Meiner Erfahrung nach ist Gott nicht alles-was-ist, sondern ist heilig und hat eine eigene unabhängige externe Existenz und hat eine liebevolle Persönlichkeit und ist nicht Seine eigene Schöpfung.
Versuch mal mit viel Gefühl, den Unterschied zu erkennen.

Da ist die äußere Welt und jemand schaut nach außen. Dieser jemand tut dies und nun lässt sich wieder sagen, da sei etwas externes, außerhalb von dem was die äußere Welt ist. Die äußere Welt ist dann das was vorher innen war. Nur was war vorher innen? Und dann gibt es die Fraktale, geometrische Muster die sich unendlich fortsetzen lassen, niemals ruhen.

Die Frage an die Mutter war ja, woher ich kam... aber sie konnte es mir nie sagen.
Hat das Jesus auch gemacht? Jemals? Ging er zu seiner Mutter und wollte er von ihr wissen, woher er kam? Was sagte die Mutter ihm dann? Ja woher? Oder war ihm das so egal? Hat man sich damals nicht getraut, solche Fragen zu stellen?

Und diese Fragen habe ich, wenn ich mit Gott kommuniziere... aber Gott zeigt mir damit wo mein Platz ist.
Durch all die Fragen entferne ich mich nämlich von dem Licht in mir was Schatten wirft.
 
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