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ralrene
Guest
Mein Ernst ist, dass eine Mutter, die tiefes Unglück empfindet, sich ggf. psychotherapeutische Hilfe suchen sollte. Du kennst ja meine Ansicht, dass z. B. symbiotische Bindungsgewalten Ehe- und Kinderglück vernebeln können. Unbewusste Schuld- und Mitgefühle, auch die Trauer über die Abschiednahme vom inneren und äußeren Elternhaus in eine neue, eigene Familie können aus meiner Sicht für depressive Phasen nach der Schwangerschaft verantwortlich sein.
Ok, ich denke, daß psychotherapeutische Hilfe jedem Menschen ggf. helfen könnte, der tiefes Unglück empfindet.
Ich wollte nie Mutter sein, bin nie Mutter geworden, & habe es nie bereut.
Ganz im Gegenteil.
Empfindest Du das als unnormal?