Gender-Mainstream

genau und die Menge dieser Energie entscheidet über die Qualität der Gedanken, bzw. Gefühle.

Ich weiß & lebe das Venja, & auch wenn ich ein Mensch bin, der so manchesmal mit seinen Wortfindungsschwierigkeiten kämpft, habe ich das Gefühl, Du verstehst mich immer mehr.:)
 
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Ich empfehle Medikamente und Psychotherapie, um Menschen vor psychischen Deviationen zu bewahren.

deviation - abweichung

Tja die Abweichler wollen doch immer ne Extrabehndlung, was für ein Aufwand *stöhn*


hm, mir fallen gerade einige ganz gute Science-Fiction-Filme ein.
ja die drei- und vierfach-matrix-Filme

Auch George Orwell läßt grüssen.
da hat die Durchblutung schon ganz ausgesetzt.

LGInti
 
deviation - abweichung

Tja die Abweichler wollen doch immer ne Extrabehndlung, was für ein Aufwand *stöhn*


ja die drei- und vierfach-matrix-Filme

da hat die Durchblutung schon ganz ausgesetzt.

LGInti
Geil ist doch auch: wir könnten Tabletten schlucken, damit wir Männer zu Frauen werden. Gehirnmässig. Ich vermute Hormone würden schon reichen. Und ein bisschen mehr Fülle vorne am Brustkorb tät mir doch gut.

:rolleyes:

Und dann wollen wir alle Kinder haben und sind sozial und die demographischen Folgen der entweiblichenden Emanzipation wären erfolgreich bekämpft. Denn wir würden alle Wollpullover tragen und Sandalen und für die Obhut der Kinder wäre gesorgt.

(ach ne, das geht ja nicht, das ist ja die natürliche Aufgabe der Frau. Hm. *überleg*)

Ach, es ist schwierig. Wie mannfrau es macht macht fraumann 's verkehrt.
 
Für mich heißt der Satz: nur, weil ich einen weiblichen Körper habe, muss ich Kinder bekommen und wenn ich mich diesen biologischen Vorgaben nicht unterordne, bin ich psychisch krank.

Mich stört es gewaltig, wenn Gender-Mainstream-Ideologen mir mitteilen wollen, dass Männlichkeit und Weiblichkeit pure Sozialisationsprodukte seien. Denn das ist aus meiner Sicht definitiv falsch, da es neurobiologische und andere anatomisch-physiologische Differenzen zwischen Mann und Frau gibt. Diese genetischen Komponenten tragen meines Erachtens auch zur Bildung der weiblichen und männlichen Identität bei. Das hat auch der Artikel bestätigt, den ich verlinkte, denn er hebt die verschiedenen Domänen von Mann und Frau hervor.

Ich fühle mich in meiner Weiblichkeit beleidigt, wenn man mir sagt, meine Femininität sei ja eigentlich nur die Folge von Kultur und Erziehung, aber gar nicht aus mir selbst heraus existent. Im Kerne bin ich nicht identisch mit einem Mann und ebenso wenig bin ich bisexuell. Da können die Gender-Ideologen noch so viele abstruse Behauptungen aufstellen.
 
Mich stört es gewaltig, wenn Gender-Mainstream-Ideologen mir mitteilen wollen, dass Männlichkeit und Weiblichkeit pure Sozialisationsprodukte seien. Denn das ist aus meiner Sicht definitiv falsch, da es neurobiologische und andere anatomisch-physiologische Differenzen zwischen Mann und Frau gibt. Diese genetischen Komponenten tragen meines Erachtens auch zur Bildung der weiblichen und männlichen Identität bei. Das hat auch der Artikel bestätigt, den ich verlinkte, denn er hebt die verschiedenen Domänen von Mann und Frau hervor.

Ich fühle mich in meiner Weiblichkeit beleidigt, wenn man mir sagt, meine Femininität sei ja eigentlich nur die Folge von Kultur und Erziehung, aber gar nicht aus mir selbst heraus existent. Im Kerne bin ich nicht identisch mit einem Mann und ebenso wenig bin ich bisexuell. Da können die Gender-Ideologen noch so viele abstruse Behauptungen aufstellen.
Sei einfach nur so, wie Du sei möchtest, ich tue das einfach auch;-)
 
Mich stört es gewaltig, wenn Gender-Mainstream-Ideologen mir mitteilen wollen, dass Männlichkeit und Weiblichkeit pure Sozialisationsprodukte seien. Denn das ist aus meiner Sicht definitiv falsch, da es neurobiologische und andere anatomisch-physiologische Differenzen zwischen Mann und Frau gibt. Diese genetischen Komponenten tragen meines Erachtens auch zur Bildung der weiblichen und männlichen Identität bei. Das hat auch der Artikel bestätigt, den ich verlinkte, denn er hebt die verschiedenen Domänen von Mann und Frau hervor.

Ich fühle mich in meiner Weiblichkeit beleidigt, wenn man mir sagt, meine Femininität sei ja eigentlich nur die Folge von Kultur und Erziehung, aber gar nicht aus mir selbst heraus existent. Im Kerne bin ich nicht identisch mit einem Mann und ebenso wenig bin ich bisexuell. Da können die Gender-Ideologen noch so viele abstruse Behauptungen aufstellen.

und ich fühle mich in meiner männlichkeit beleidigt...
- also volle zustimmung an eine offensichtlich selbstbewusste frau mit herz und hirn.
mfg
 
Ich fühle mich in meiner Weiblichkeit beleidigt, wenn man mir sagt, meine Femininität sei ja eigentlich nur die Folge von Kultur und Erziehung, aber gar nicht aus mir selbst heraus existent. Im Kerne bin ich nicht identisch mit einem Mann und ebenso wenig bin ich bisexuell. Da können die Gender-Ideologen noch so viele abstruse Behauptungen aufstellen.

Dein erster Fehler ist, dass du einen falschen Begriff von Gender-Mainstream hast. Das kann man Googlen...

zweitens finde ich es witzig wenn du schreibst du fühlst dich in deiner Weiblichkeit beleidigt, wenn jemand dies und jenes behauptet. Wenn deine Weiblichkeit ja etwas naturgemäß natürliches wäre, wie soll man sich ihrer dann beleidigt fühlen, oder gibst du zu, dass Weiblichkeit ein Konstrukt unserer Sprache ist???
 
Mich stört es gewaltig, wenn Gender-Mainstream-Ideologen mir mitteilen wollen, dass Männlichkeit und Weiblichkeit pure Sozialisationsprodukte seien. Denn das ist aus meiner Sicht definitiv falsch, da es neurobiologische und andere anatomisch-physiologische Differenzen zwischen Mann und Frau gibt. Diese genetischen Komponenten tragen meines Erachtens auch zur Bildung der weiblichen und männlichen Identität bei. Das hat auch der Artikel bestätigt, den ich verlinkte, denn er hebt die verschiedenen Domänen von Mann und Frau hervor.

Ich fühle mich in meiner Weiblichkeit beleidigt, wenn man mir sagt, meine Femininität sei ja eigentlich nur die Folge von Kultur und Erziehung, aber gar nicht aus mir selbst heraus existent. Im Kerne bin ich nicht identisch mit einem Mann und ebenso wenig bin ich bisexuell. Da können die Gender-Ideologen noch so viele abstruse Behauptungen aufstellen.

Im Außen sind das männlich/weibliche Prinzip voneinander getrennt,
aber eines Deiner Hauptprobleme scheint zu sein, daß Du (noch) nicht in der Lage bist, Dir darüber bewußt zu werden, daß das Eine, das Andere im gleichen Maße beinhaltet.
 
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