Geld macht nicht immer glücklich

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Die Glücksforscher sagen übrigens: Wir vergleichen uns mit dem direkten Umfeld und sind dann am glücklichsten wenn wir das Gefühl haben es geht uns besser als dem Nachbarn.

Wer also mit einem mittleren Einkommen in eine teure Gegend zieht wird dauerfrustriert sein weil er um sich herum ständig Menschen erlebt die mehr haben. Wer mit dem selben Einkommen in eine einkommensschwächere Gegend zieht, fühlt sich subjektiv reicher und ist zufrieden.

Oscar Wilde sagte dazu: Geld allein macht nicht glücklich. Man braucht auch Immobilen, Aktien und Gold. ;-)
 
Die Glücksforscher meinten dies? Nun, diese Erkenntnisse hat man schon seit Ewigkeiten, zu lernen in Betriebswirtschaftslehre & Co :(

Heute sollten wir es schon besser wissen. Einige wenige haben mit der Wirtschaftskrise (manche schon längst davor) gelernt, welche Werte wir brauchen um glücklich zu sein.

Viele wissen es immer noch nicht. Firmen, Regierung usw. haben aus der aktuellen wirtschaftlichen Lage noch nichts gelernt. Weiterhin wird mit dem Arbeitnehmer Schach gespielt. Angst ist ein gutes Geschäft für sie.

Die Sicherung des Grundeinkommens scheint mir nicht zum Lernprozess zu gehören. Vor allem: wer oder was soll das finanzieren? Wohin fliesst das Geld, das wir hierfür alle miteinander zusammenkratzen um ein Grundeinkommen möglich zu machen? .... siehe Krankenkassen, Pensionskassen, ......

Geld macht nicht glücklich. Kein Geld macht krank.

Liebe Grüße

Herzensfreude
 
Die Glücksforscher sagen übrigens: Wir vergleichen uns mit dem direkten Umfeld und sind dann am glücklichsten wenn wir das Gefühl haben es geht uns besser als dem Nachbarn.
Geld kann solange manche glücklich machen wie unsere Welt von Geld regiert wird, aber es macht auch abhängig...eben welches zu haben, sonst könnte dieses Glück unabhängig sein, den dieses Glück bringt auch Gier nach Macht, Sorge ums verlieren wie Neid das andere mehr haben könnten usw...
sobald jemand über dem ganzen steht, reicht Geld nicht mehr um ihn glücklich zu machen... bin gespannt wann wir es generell nicht mehr brauchen.
 
Geld kann sehr frei machen, zumindest im Vergleich. Wer richtig viel hat kann verdammt viel regeln lassen und in viele Schwierigkeiten in die man nur kommt wenn man wenig hat, kommen die erst gar nicht oder lassen sie von einem Anwalt wegwischen.

Insofern... Geld ist wohl schon eine Voraussetzung um in unserer Gesellschaft auf "normale Art" glücklich zu sein. Außer für ein paar Erleuchtete vielleicht. Wobei da auch E. Tolle am glücklichsten wirkt... Erleuchtet UND Millionär. :D
 
Na ich weiß nicht.
Wenn du jetzt Durst hast, so richtig brennenden Durst, und du kommst an eine Kneipe, in der es Bier gibt, so richtig kühles Bier mit großer Schaumkrone
oben drauf, und hättest kein Geld, überhaupt kein Geld, dann würde es dich sehr glücklich machen, wenn du welches hättest.
 
Die Kunst besteht darin, dem Geld nicht zu viel Gewicht beizumessen, sondern es spielerisch zu geniessen....wenn man es denn hat. Und wenn man es nicht hat, sich kenen Kopp zu machen. Wenn man loslässt, kommt es meistens irgendwo her.....

Glücklich macht aber allein der Umstand, sich mit dem zu beschäftigen, was man liebt, was einen ausgefüllt, wirklich befriedigt.....

LG
Juppi
 
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Die Kunst besteht darin, dem Geld nicht zu viel Gewicht beizumessen, sondern es spielerisch zu geniessen....wenn man es denn hat. Und wenn man es nicht hat, sich kenen Kopp zu machen. Wenn man loslässt, kommt es meistens irgendwo her.....

Glücklich macht aber allein der Umstand, sich mit dem zu beschäftigen, was man liebt, was einen ausgefüllt, wirklich befriedigt.....

LG
Juppi

.....genau, zb Bier.
Wenn man dann aber kein Geld hat....;
dann muß man seinen Durst spielerisch geniesen.
 
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