Hallo leibes Forum,
ich bin ein Neuling was die Mediation anbelangt. Mit der Meditation haben ich vor ca. 6 Monaten angefangen. Der Grund für die Mediation war, dass ich von Gedankenbeobachtung und dem Erlebnis vom Hier und Jetzt. Da ich in dieser Zeit etwas durcheinander war wollte ich mal ausprobieren was eigentlich hinter der Mediation steht. Seit dieser Zeit habe ich wirklich neuartige und sehr schöne Dinge erlebt. Man könnte es auch als eine Art erwachen nennen. ICh kann mich erinnern wie ich einmal in den Zustand gekommen bin, in dem ich meine Gedanken als das Ncihts erkannte und wie sich meine körperliche Anspannung förmliche auflöste.
Da ich wie bereits erwähnt ein Anfänger bin, war diese neue Sichtweise sehr beeindrückend für mich.
Was ich mir aber nicht erklären kann ist folgendes. Wenn ich versuche, nicht nur in einer Meditationssitzung, meinen Körper zu spüren, nehme ich einen Druck in der Stirnmitte wahr. Es ist nicht störend, aber ich kann es mir nicht erklären. Was auch nich dazu kommt ist folgendes. Wenn ich die Strasse langlaufe und versuche meinen Atem und meine Schritte wahrzunehmen, spüre ich wie bereits erwähnt diesen Druck in der Stirmitte. Und passiert meist nich folgendes dirket daruaf folgend. ICh versuche meine Gedanken zu beobachten, da ich eine Anspannung in meinem Körper spüre. Und es kommt genau das Gegenteil was eigentlich das Zeil der Mediation ist. Meine Gedanken werden immer stärker und heftiger. Ich versuche gezelt dieses Gedanken und die aufkommenden Gefühle genau zu beobachten, doch mit der Zeit kann ich nicht standhalten und es überkommt mich eine Flut Emotionen und Gefühlen.
Mir ist bekannt, dass man in diesem Moment nicht anwesend war, also bei der Gedankenbeobachtung. Wenn ich still Zuhause sitze kommen mir diese Gedankenausbrüche mit den folgenden Emotionalen Fesseln ebenfalls vor. An manchen Tagen ist es still in meinem kopf und an anderen schaffe ich es nichteinmal 2 Minuten zu meditieren. Ich versuche natürlich auch nicht dann dazu zu zwingen.
Nun meine Frage die ich hier stelle, ist warum meine Gedanken stärker werden desto mehr ich versuche mich auf meinen Atem und meiner ganzen Umgebung zu konzentrieren? An manchen Tagen ist es mir nichteinmal ötig mich bewusst mit der wahren, umgebenden Realität zu konzentrieren, da ich mir voll desen bewusst bin. Es ist als würde man sich wie in einem Teufelskreis bewegen. Desto meh man versucht den Atem zu spüren, desto weniger schaft man es, weil man dadruch etwas erreichen möchte und wenn dies nicht eintritt, ist die Blase geplatzt. Aber wenn es so wäre warum gelingt oder besser gesagt spüre ich einfach das ich bewusst allgegenwärtig bin.
Ich hoffe jamnd könnte mir wenigstens einen Tipp geben, denn ich weis nciht welchen Weg ich einschalgen soll bzw. Ich kenne keinen Weg weiter.
Gruß
Nico
ich bin ein Neuling was die Mediation anbelangt. Mit der Meditation haben ich vor ca. 6 Monaten angefangen. Der Grund für die Mediation war, dass ich von Gedankenbeobachtung und dem Erlebnis vom Hier und Jetzt. Da ich in dieser Zeit etwas durcheinander war wollte ich mal ausprobieren was eigentlich hinter der Mediation steht. Seit dieser Zeit habe ich wirklich neuartige und sehr schöne Dinge erlebt. Man könnte es auch als eine Art erwachen nennen. ICh kann mich erinnern wie ich einmal in den Zustand gekommen bin, in dem ich meine Gedanken als das Ncihts erkannte und wie sich meine körperliche Anspannung förmliche auflöste.
Da ich wie bereits erwähnt ein Anfänger bin, war diese neue Sichtweise sehr beeindrückend für mich.
Was ich mir aber nicht erklären kann ist folgendes. Wenn ich versuche, nicht nur in einer Meditationssitzung, meinen Körper zu spüren, nehme ich einen Druck in der Stirnmitte wahr. Es ist nicht störend, aber ich kann es mir nicht erklären. Was auch nich dazu kommt ist folgendes. Wenn ich die Strasse langlaufe und versuche meinen Atem und meine Schritte wahrzunehmen, spüre ich wie bereits erwähnt diesen Druck in der Stirmitte. Und passiert meist nich folgendes dirket daruaf folgend. ICh versuche meine Gedanken zu beobachten, da ich eine Anspannung in meinem Körper spüre. Und es kommt genau das Gegenteil was eigentlich das Zeil der Mediation ist. Meine Gedanken werden immer stärker und heftiger. Ich versuche gezelt dieses Gedanken und die aufkommenden Gefühle genau zu beobachten, doch mit der Zeit kann ich nicht standhalten und es überkommt mich eine Flut Emotionen und Gefühlen.
Mir ist bekannt, dass man in diesem Moment nicht anwesend war, also bei der Gedankenbeobachtung. Wenn ich still Zuhause sitze kommen mir diese Gedankenausbrüche mit den folgenden Emotionalen Fesseln ebenfalls vor. An manchen Tagen ist es still in meinem kopf und an anderen schaffe ich es nichteinmal 2 Minuten zu meditieren. Ich versuche natürlich auch nicht dann dazu zu zwingen.
Nun meine Frage die ich hier stelle, ist warum meine Gedanken stärker werden desto mehr ich versuche mich auf meinen Atem und meiner ganzen Umgebung zu konzentrieren? An manchen Tagen ist es mir nichteinmal ötig mich bewusst mit der wahren, umgebenden Realität zu konzentrieren, da ich mir voll desen bewusst bin. Es ist als würde man sich wie in einem Teufelskreis bewegen. Desto meh man versucht den Atem zu spüren, desto weniger schaft man es, weil man dadruch etwas erreichen möchte und wenn dies nicht eintritt, ist die Blase geplatzt. Aber wenn es so wäre warum gelingt oder besser gesagt spüre ich einfach das ich bewusst allgegenwärtig bin.
Ich hoffe jamnd könnte mir wenigstens einen Tipp geben, denn ich weis nciht welchen Weg ich einschalgen soll bzw. Ich kenne keinen Weg weiter.
Gruß
Nico