Fragen zB. Wieso konnten Augen nicht geöffnet werden; schwanken;.. bitte Anregungen:)

Mir kribbelts am scheitel öfter, aber ich leide unter Trigeminusneuralgie, daher kommt das, von anderen Körperteilen weiß ich nur das ich die Nerven an den Beinen oft fühle, als würde mir etwas kaltes oder heißes das Bein runter laufen.:)
 
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Neeee, Trigeminusneuralgie ist es bei mir nicht. Tritt ja auch nur während der Meditation auf und es ist eine Art "sanftes" kribbeln.. wie kleine Schmetterlinge..:D So eher.
 
Fühlst du dich beim meditieren wohl, dann wars einfach eine Gänsehaut, am Kopf, wie bei einem Life Konzert, wenn dir ein Lied gefällt.:)
 
Mir kribbelts am scheitel öfter, aber ich leide unter Trigeminusneuralgie, daher kommt das, von anderen Körperteilen weiß ich nur das ich die Nerven an den Beinen oft fühle, als würde mir etwas kaltes oder heißes das Bein runter laufen.:)
Eine Trigeminusneuralgie ist das nicht, aber: Krankheiten, so unangenehm wie sie auch sind, können bestimmte Veränderungen erzeugen, für die man sonst eventuell viele Jahre meditieren hätte müssen. So kann es sein, dass die Trigeminusneuralgie dein 6. und 7. Chakra schon lange mehr aufgeladen hat, und dass du deshalb genau dort sehr leichten Zugang zu meditativen Empfindungen hast.

Wichtig im Sinne der gesunden Entwicklung ist es dann aber gerade, auch die anderen Chakren genausoweit voranzubringen. Wenn du nur die Chakren die sowieso schon aktiver sind als die anderen durch die Meditation noch mehr aktivierst, verstärkt sich das vorhandene Ungleichgewicht, und das führt früher oder später zu erheblichen gesundheitlichen Problemen.

Der Schwerpunkt deiner Arbeit sollte also gerade dort liegen wo du bisher noch am wenigsten empfindest. Die Chakren, wo du viel empfindest, eher nur leicht "anticken", denn dort "fluppt" es ja dann ganz gut schon.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich im Stehen versuche zu meditieren, mittels Atemübungen, Konzentration und ein bisschen Qi-Gong ..fange ich oft an zu schwanken. Weiß jemand woran das liegt?

Das kann eine Innenohrstörung sein. Dort befindet sich das Gleichgewichtsorgan und ein typischer Neuro-Test für dieses Organ ist das Stehen mit Augenschließen. Taucht dabei ein Schwanken auf, deutet das auf eine Störung dieses Organs hin.

Gerade wenn Du auch unter einer Trigeminusneuralgie leidest ist das recht wahrscheinlich. Oft geht das mit Durchblutungsstörungen und Engstellen im Schädel einher. Wenn Du am Scheitel ein Kribbeln verspürst kann das ebenfalls auf die Nervenstörung zurückzuführen sein, den die Kopfhaut wird ebenfalls vom Trigeminus versorgt.
 
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Danke, danke!
also ich antworte erstmal..
beim osteopathen war ich, nach 6 sitzungen keine veränderung.
einen lehrmeister habe ich nicht, weil ich derzeit körperlich erkrankt bin, sodass es mir schwer fallen würde dort hin zu kommen:/ leider! (das war der grund, warum ich vor 4 monaten anfing zu meditieren).

ich habe keine innenohrstörung:) prinzipiell gut gemeint von dir, aber ich schwanke ja sonst nicht sobald ich die augen schließe und andere symptome wie übelkeit, sonstiger schwindel oder fallneigung fehlen ebenfalls (usw.). ich schwanke lediglich, wenn ich mit geschlossenen augen qi-gong mache und dabei auf einer stelle stehen bleibe und auch nur in die die richtung, wo sich meine hände und atem hinbewegen (schwierig zu erklären:rolleyes: )

eine gänsehaut war es leider auch nicht..wäre ja schön gewesen.

was ich sehr interessant fand, war der kommentar, dass es zu einem ungleichgewicht kommt, wenn ich nun überwiegend kribbelnde chakren "bearbeite", vielen dank.
mittlerweile fährt in meinem bauch oft eine kleine achterbahn los beim meditieren in bezug auf das solarplexuschakra :D irgendwie angenehm, irgendwie komisch. aber was ich leider nie gespürt habe waren we gesagt ; hals,-herz,sakral,-und wurzelchakra..bedeutet das, dass hier einfach keine störung vorliegt, wenn ich einfach NICHTS spüre?

DANKE für eure Teilhabe am thema:danke::)
 
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