Öffnen des 3ten Auges / Aktivierung der Zirbeldrüse

stimmt völlig veraltetes wissen.. leute wir sollten lieber anfangen unsere chakren zu schließen, anstatt immer nur zu öffnen. wird sonst langweilig :D

mit den Chakren öffnen-verschließen hat das "SEHEN" alles gar nichts zu tun.
Die Menschen glauben was ihnen ein paar Technik Heiler Hellseher & Co. glaubhaft gemacht haben.

gruß constantin
 
Werbung:
im grunde gibt es alles was du wahrnimmst,
und nichts anderes als das

stimmt...denn Wahrnehmung geht immer von den zwei Augen aus,...von den zwei Ohren aus....die zwei Augen sehen und die zwei Ohren hören nur das was sie hören und sehen wollen. Alles Ich/Selbst Empfindung die mit ErINNERungen verbunden.

SEHEN hat mit Wahrnehmung nichts zu tun.
SEHEN ist wenn die zwei Augen und Ohren zu EINEM werden, das SEHEN und HÖREN das den zwei Augen und Ohren die sich UNEINS, unsichtbar bleibt.

gruß constantin
 
Also ich weiß ja nicht, wie's Euch geht, aber wenn ich liege und die Augen zu habe um zu schlafen, dann beginnt bei mir kurz vor dem Einschlafen so etwas ganz Merkwürdiges. Und zwar geht da bei mir in der optisch-visuellen Wahrnehmung ein Fernsehapparat an, der mir ein Bild zeigt.

Es sind meist erst mal so Schatten, Schlieren, hell auf Dunkel - also Licht. Und es bewegt sich.

Dann kommen auf einmal Farben dort wo es hell war und ich sehe ein sich bewegendes Farbenmeer.

Dann kommen Formen, die ich erkenne, die sich aus diesem Farbenmeer langsam während des Betrachtens abheben.

Dann kommt das Bewußtsein für die Szene, die ich gerade sehe.

Wenn ich dann weitergleite in den Schlaf hinein und einschlafe, mein Wachbewußtsein verlasse, dann geht bei mir auf einmal der Klang für diesen Raum an. Hallig und laut, tönend, so als wenn's in ner Kirche wär. Alle Stimmen sind da sehr voll. Und es ist dort ziemlich interessant, mitunter, im Traum.

Bis ich dann irgendwann denke: "ach komm, vergiß was Du tust, denn Du wolltest schlafen". Und ergo danach vom Träumen nichts mehr wahrnehme, weil ich vermutlich dann erst so richtig vollkommen penne. :D


unnu isses so: Wenn ich zu Beginn meiner Reise, in der sich das Bildchen aufgetan hat, dasselbe betrachte, dann - so habe ich entdeckt - kann ich in dieses Bild hineingehen mit einem Körper. Es ist etwas wie auf dem Mond, man kann schweben. Es ist ja auch nur ein geistiger Raum - klar, daß keine Erdanziehung und kein Körpergewicht spürbar sind.

Und in diesem Raum, in den ich dann da treten kann, ist bisher noch immer eine Türe oder ein Fenster gewesen, durch das ich dann in eine Welt hinausgehen konnte. Ich kann dann z.B. in's Taxi steigen, falls eines vorbei kommt, oder mit der Eule da vorne einen Plausch über Mäuse halten.



Tja und jetzt frage ich Euch: womit sieht mein Geist das alles?

Mit meinen beiden Augen ja nicht. Die sind ja geschlossen.

:blume:
 
@ PanThau

Hasse wahr. Glaub ich auch. Nur - durch diese Techniken (ob sie nun funktionieren oder nicht) richten wir unsere Aufmerksamkeit auf etwas, und ziehen es damit in unser Leben.

Es zählt nur unser Fokus... das ist ein Menschheitsproblem, statt der Lösung die Probleme zu fokussieren.

Daher glaube ich, das wir unser Leben mit 2 "Techniken" verändern können.

1. Fokus !

2. Platz schaffen dafür. Wenn dein Leben so vollgerammelt ist mit Dingen, das du garkeine Zeit oder den Nerv hast für was neues, dann wird sichs schwer materialisieren können.


lg
Pan

Nun "Techniken" lässt sich weit fassen. Ein (Bewusstseins-)Fokus ist immer gegeben. Entscheidend ist die Ausrichtung. Daher die der Gedanken. Resonanz, Gefühle, Taten folgen.

"Materialisieren" ist im stofflichen gleichermaßen. Wenn´s Leben vollgerammelt ist, Zeit und Nerv für neues fehlen, dann hat da schon ´ne Menge Platz genommen. Wenn das "zuviel" ist, dann nur, weils als unerwünscht gilt.
Angenehmes in Fülle ist ja toll und davon bitte mehr.

So oder so vs. Für Alles gibts nen Fokus/ne Resonanz, die auch wieder nur auf Entwicklung abzielt.

LG, YinundYang
 
*aufzeig*

Mit deiner Vorstellungskraft aka 3tes Auge, Fr.Lehrerin?
Du magst die Rolle der Schülerin? Wenn, dann Herr Lehrerin. :)

tja, ich weiß es nicht. Mit dem Wort Vorstellungskraft verbinde ich ein aktives Tun. Wenn ich mir vor meinem geistigen Auge z.B. ein Bild vorstelle, dann ist das Vorstellungskraft. Etwas Aktives.

Aber diese Bilder kommen ja passiv. Es ist ja der Übergang aus dem Wachbewußtsein in das Traumbewußtsein, den ich da erlebe. Und ich habe wirklich keinerlei Ahnung, ob damit das gemeint ist, was man das Dritte Auge nennt.

Ich vermute es, muß ich sagen. Ist denn ganz einfach allgemein mit "Drittes Auge" die Fähigkeit des Geistes gemeint, in einen inneren Raum zu schauen?

Mal sehen, was spielt denn da alles eine Rolle..... die Vorstellungskraft kann aktiv ein Bild generieren - man nennt das Visualisieren. Der Architekt muß sein Haus visualisiert haben, bevor er es auf Papier aufzeichnen kann.
Und dann die Phantasie. Das würde ich "ungezügeltes Schwelgen in einem gefühlsbetriebenem Bildkino" nennen. Die Phantasie kann erkranken, habe ich mal gelesen. Zum Beispiel kann sie verschwinden, weggehen.
Und dann der Traum. Den sieht man auch mit dem 3. Auge.
Und die Intuition: die nimmt ja auch mit etwas wahr, das nicht die beiden "richtigen" Augen sind.
Noch etwas?

Hm. Und der Raum, in dem all dies gesehen wird, spielt auch eine Rolle. Ich würde sagen es ist ein multifunktionaler Raum, man kann in ihm arbeiten, spielen, träumen, kreativ sein oder langweilig.

Hm. noch ein gedanke: Es ist ja mal so: wenn ich die Zirbeldrüse aktivieren will, dann kann ich mir am besten das große Ganze angucken und weniger das Kleine. Denn die Zirbeldrüse ist ja für das große Ganze zuständig. So in diesem ganzheitlichen Rahmen würde ich mir die Frage stellen: was ist sehen? Denn wenn man die menschliche Funktion des Sehens sich erschließt, entdeckt man notwendigerweise auch die Augen, die man hat.

lg
 
@ PanThau



Nun "Techniken" lässt sich weit fassen. Ein (Bewusstseins-)Fokus ist immer gegeben. Entscheidend ist die Ausrichtung. Daher die der Gedanken. Resonanz, Gefühle, Taten folgen.

"Materialisieren" ist im stofflichen gleichermaßen. Wenn´s Leben vollgerammelt ist, Zeit und Nerv für neues fehlen, dann hat da schon ´ne Menge Platz genommen. Wenn das "zuviel" ist, dann nur, weils als unerwünscht gilt.
Angenehmes in Fülle ist ja toll und davon bitte mehr.

So oder so vs. Für Alles gibts nen Fokus/ne Resonanz, die auch wieder nur auf Entwicklung abzielt.

LG, YinundYang

Zuviel des Guten ist auch zuviel.
Wer satt ist, ist satt - auch wenn er meint, sich noch vollstopfen und sich dann wie eine Presswurst unangenehm kurz vorm Platzen fühlen zu müssen.

Von daher kann auch zuviel Gutes zu einer Übersättigung beitragen,
die nach einer Zeit des Fastens und Bewältigung desselben verlangt.
 
Werbung:
Zuviel des Guten ist auch zuviel.
Wer satt ist, ist satt - auch wenn er meint, sich noch vollstopfen und sich dann wie eine Presswurst unangenehm kurz vorm Platzen fühlen zu müssen.

Von daher kann auch zuviel Gutes zu einer Übersättigung beitragen,
die nach einer Zeit des Fastens und Bewältigung desselben verlangt.

In der Tat eine Frage des individuellen Fassungsvermögens via der eigenen Verfassung. ;)
 
Zurück
Oben