Futter für mein Negativ-Karma

hi.da machst du aber einen kleinen gedankenfehler.da bin ich der meinung von waldvogel.wenn du jemanden kennenlernst muss zuerst die leidenschaft da sein.es muss einfapfach bum,bummm,bang machen.alles andere baut sich darauf auf,schön nacheinander.es ist der motor.
du suchst ja keinen bruder.deswegen passiert dir immer dasselbe.und wenn du sagst der typ hatte zu nichts lust wie kann er da mit dir kompatibel sein.es gibt ja noch den anderen fall erst tricky,nach wochen couchpotato.
vergeistige die liebe nicht,du brauchst was reales.
hab auch mal nen typen kennengelernt der mir sehr seelennah war,superhübsch,sensibel,witzig,ganz besonders.aber als es dann darum ging ihn küssen,da ging bei mir gar nichts und da wusste ich so gerne ich ihn mochte,geh.danach hab ich jemand kennengelernt,im bett hat er mich weggehaun,mit dem reden hats gehapert.da war nichts worüber ich mich hätte mit ihm unterhalten können.also,geh.und so weiter,,,,,,,,und warum weiter weil einfach beides da sein muss.alles andere ist fake.kompromisse muss ich in vielen lebensbereichen machen aber nicht in herzensangelegenheiten.
 
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Würde ich davon ausgehen, dass eine Partnerschaft nur mit Leidenschaft funktionieren kann, dann müsste ich dir völlig zustimmen.

Doch was ist, wenn beim Kennenlernen die geistige und emotionale Ebene voll aufeinander "abfahren" und die körperliche Ebene eher lauwarm anläuft. Was würdest du dann tun?

Freundschaft, vermutlich. Mein Begriff von Leidenschaft ist nicht nur "sinnlich", nur zur Klarstellung. Das schliesst Innigkeit, Vertrautheit, Zartheit und feurige Ideale ein, über die man sich austauschen kann, und vieles mehr.
 
@ diva

Weißt du, mir war vor dieser Beziehung völlig klar, dass ich alleine glücklich und stark sein kann. Ich habe auch ewig gebraucht um dieser Partnerschaft zuzustimmen.

Denn egal wie schmerzhaft diese Beziehung immer wieder war, ich war es gewohnt ... blöd von mir, ich weiß ...

Ich denke das war schon das (erste) Problem. Passt auch gut zu deinem neuen Thema.... man sollte auf seine Gefühle hören. Wenn es von Anfang an nicht passt oder sich gut anfühlt, sollte man es vielleicht ganz lassen. Wenn es richtig ist, fühlt es sich auch sofort leicht an.
 
Freundschaft, vermutlich. Mein Begriff von Leidenschaft ist nicht nur "sinnlich", nur zur Klarstellung. Das schliesst Innigkeit, Vertrautheit, Zartheit und feurige Ideale ein, über die man sich austauschen kann, und vieles mehr.

Schöne Definition von Leidenschaft, gefällt mir gut.
Ich weiß was du meinst. Ich hatte eine solche Verbindung und diese ist auch der Grund dafür, dass es mir jetzt nicht mehr möglich ist so etwas zuzulassen. Ich habe viel zu große Angst davor wieder einen solchen Schmerz zu erleben, wie ich ihn bei dieser Trennung hatte. Das war so grausam dass ich jetzt bei jedem Mann, der auch nur im entferntesten das auslöst alle Zustände kriege.
Meine Entscheidung eine Beziehung ohne große Leidenschaft einzugehen war durchaus gut überlegt - hat aber, wie sich nun zeigt, keinen Sinn.
 
Ich denke das war schon das (erste) Problem. Passt auch gut zu deinem neuen Thema.... man sollte auf seine Gefühle hören. Wenn es von Anfang an nicht passt oder sich gut anfühlt, sollte man es vielleicht ganz lassen. Wenn es richtig ist, fühlt es sich auch sofort leicht an.

Das ist genau das, was eine gute Freundin schon zu mir gesagt hat: "Du weißt es eh immer schon vorher."

Nur wahr haben will ichs immer erst nachher :tomate:
 
Das ist genau das, was eine gute Freundin schon zu mir gesagt hat: "Du weißt es eh immer schon vorher."

Nur wahr haben will ichs immer erst nachher :tomate:

Das ist schwierig, ich weiß. Ich habe das selbe auch schon oft erlebt. Ich kann mir jetzt nicht schwören, dass ich es nie mehr so mitmachen werde. Aber ich weiß, dass ich das so nicht mehr möchte und mehr auf meine Gefühle und Empfindungen achten will.

In Grunde genommen sind wir selber schuld:rolleyes:, wenn wir ANGEBlICH aus Liebe kämpfen und nach ein paar Jahren feststellen, dass es umsonst war.

Unterschwellig ist da vielleicht auch noch das Problem, dass wir nicht gut alleine sein können oder uns unbedingt einen Menschen in unserem Leben wünschen, auch wenn es uns vorher alleine gut ging. Ist wohl ganz tief in uns vergraben.
 
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Heut gehts mir nicht gut.
Gedanklich ist zwar alles im grünen Bereich doch meine Emotionen quälen mich. Im Bereich Solarplexus und Herz hab ich einfach ein mulmiges Gefühl. Es ist kein Weltschmerz sondern eher ein Schleier von Traurigkeit. Ich hab das Bedürfnis mich davon zu befreien.

Am besten wird sein, wenn ich vorm Schlafen gehn heut ein Räucherstäbchen und eine Kerze anzünde und das weg mache. Ist echt ein ganz eigenartiges Gefühl...
 
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