für ein Moment...

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zurück finden

zum nektar der träume

der nicht sehnsucht ist

nur stille

ein wenig süss noch

diese stille

in diesen tempel

langsam

zurück finden

und auch

da

in den heiligen räumen

wie eine fremde

jetzt

sein

doch umarmt

. . .

dich nicht loslassen

denn es gibt nichts zu tun

nichts müssen

dort wo du auch bist

nur müde

die letzten erinnerungen zu boden legen

und gewahr sein der müdigkeit

den tempel wieder verlassen

sehr langsam

hören und schauen

schmecken

die bittere schwelle

trost finden

im klang von trockenem holz

das bricht

wenn ich es breche


:blume:
 
Liebe Malve!
Ich bin tief berührt und nehme Dein Gedicht mit in meine Gedanken, erbaue mir einen Tempel aus Träumen. Danke!
:umarmen:
 
Nicht aufzuhalten,
dies Drängen,
dies Winden,
dies Sterben.

Geborgen in dir.
Lassen.
Flammen lodern lassen.
Ewiglich.
 
Mich zurück denken,
langsam.
Mich denkend bewegen.
Hören.
Finden.

Mich lassen.
Im Atem.
Halten mich auch.
Mich fühlen.

Wo ich fest geworden bin,
sein.
Bewegt.
Gehalten sein.
Fest geworden und weich
das Leben.
Mein Leuchten sein.
Atmen,
zurück atmen mich
ins All-Ein-Sein.
 
DIE LIEBE IST SIEGER; STETS REGE IST SIE BEI LEID.

EINE GÜLDNE, GUTE TUGEND: LÜGE NIE!

(Satzpalindrome - bitte rückwärts lesen =)
 
"Was du verlorst,
hat er gefunden,
du triffst bei ihm,
was du geliebt -
und ewig bleibt mit dir verbunden,
was seine Hand dir wieder gibt."

Novalis
 
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Wenn die Zeit beginnt,
schneller zu laufen,
der Verstand an Kraft verliert - kein Raufen.
Beginnt das Herz allein.
 
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