Frauen, die mit Sex ihren Lebensunterhalt bestreiten

Frauen die mit Sex ihren Lebensunterhalt bestreiten

  • Machen sie es nur aus Vergnügen

    Stimmen: 9 7,6%
  • Oder aus der Notwendigkeit

    Stimmen: 110 92,4%

  • Umfrageteilnehmer
    119
Hallo Maud ,
ich glaube das viele Frauen die es tun es als Notwendigkeit machen um zu überleben,es ist halt ihre Arbeit.
Für mich sind Protuierte genauso Frauen wie Du und ich,eigentlich ist es ja auch gut das es so eine Form gibt wo ein Mann der alleine ist seine Sextriebe ausleben kann.
Ich habe keine Vorurteile gegen niemanden der in diesem Gewerbe tätig ist.
Ich wünschte nur das niemals eine Frau zu sowas gewaltsam gezwungen wird.
alles Liebe Brigitte
 
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Crowley schrieb:
Ich habe vor einiger Zeit im Japanmagazin gelesen, dass es in japanischen Großstädten gang und gäbe ist, dass sich Schülerinnen abends in ihrer Schuluniform prostituieren. Sie tun das freiwillig und aus eigenem Antrieb, also ohne Zuhälter oder sonstwem, nur weil so am einfachsten das meiste Geld zu verdienen ist.

Obwohl natürlich offiziell verboten, drückt die Polizei beide Augen zu. Auch in der Gesellschaft an sich wird es als normal empfunden und die jungen Frauen keineswegs verachtet oder schief angeguckt.

Andere Länder, andere Sitten.
Nun ja, die asiatischen Kulturen haben ja auch nicht dieses sinnenfeindliche Christentum im Hintergrund.

Wenn Du die japanische Kultur etwas genauer unter die Lupe nimmst, wirst Du fesstellen das es in früheren Zeiten sogar eine Art Lehrberuf war. Damals nannte man es freundlich die Welt der Weiden. Im 16. Jahrhundert bildeten sich übrigens die Geishas daraus die dann nur noch zur Unterhaltung dienten, also nicht für sexuelle Handlungen zuständig waren. Daher ist Prostitution in Japan nicht so verrufen wie in Europa.

Gruß
Galahad
 
ich habe noch nie eine frau getroffen, die diesen job gemacht hat, weil es ihr hobby ist.
wer mit 10 - 20 männern/tag schläft, für den ist das kein hobby mehr. dann ist man nicht nur seelisch, sondern auch körperlich am ende & alles tut weh.

was all diese frauen gemeinsam haben ist, dass sie irgendwie missbraucht wurden. das muss nicht sexuell sein (das erschwert es eher). missbrauch ist sehr vielfältig und subtil, man wird sich diesem erst schwerlich bewusst, bzw. man sieht es erst gar nicht als missbrauch an, wenn es denn kein "offensichtlicher", von der gesellschaft "akzeptierter" missbrauch wie z. b. sexueller ist.

in dem geschäft geht es um geld, macht und um (falschen) selbstwert. er hat auch nichts mit "charakterstärke" zu tun, sondern eher mit flucht vor sich selber, weil man immer einen teil von sich abspaltet, anstatt sich selber als ganzes, so wie man ist, mit all seinen bedürfnissen, wünschen & gefühlen zu akzeptieren. DAS erfordert nämlich wirklich charakterstärke - imho.

es ist natürlich auch "schuld" der (ehe-)frauen, dass die männer zu prostituierten gehen. existierte in der partnerschaft nämlich offenheit, dass die partner über ihre wünsche & phantasien reden könnten, dann ginge es dem gewerbe weniger gut.
und natürlich der "jagdtrieb" der männer, das gefühl, frei wählen zu können, bzw. jede haben zu können (was natürlich illusorisch ist, denn schliesslich wird dafür ja gezahlt).

diesem job möchte ich heute nicht mehr nachgehen wollen, das geschäft ist zu hart geworden. immer mehr tabu´s und grenzen sind gefallen und sämtliche regeln sind gebrochen worden. einfach deshalb, weil es immer frauen geben wird, denen es finanziell schlechter geht, als einem selber und die tatsächlich bereit sind, für geld alles zu machen.
das war für mich u. a. der punkt, an dem ich ausgestiegen bin, bevor mich das völlig kaputt macht. du bist einem enormen leistungsdruck ausgesetzt: der kunde muss mehr als zufrieden sein, sonst beschwert er sich hinterher. beschwert er sich, dann fliegst du früher oder später. du kannst nicht mehr sagen: hier ist die grenze, dass mache ich nicht - denn dann kommt garantiert die nächste, die das macht. und auch noch preiswerter... (geiz ist geil bekommt hier eine völlig andere bedeutung) und von "safer sex" kann schon lange nicht mehr die rede sein... auch wenn es staatliche kontrollen gibt, es finden sich immer die mittel & möglichkeiten, diese zu umgehen, ich habe es selber erlebt. aber all das wird von männern geschaffen, sie stellen schliesslich die nachfrage, an denen sich die angebote orientieren müssen.

in den führungszeuginssen, die du z. b. vorlegen musst, wenn du einen neuen job anfängst, ist nicht vermerkt, dass du als prostituierte gearbeitet hast. in den computern der polizei ist das jedoch vermerkt. jedoch auch nur dann, wenn du in gebieten wie bayern oder baden-württemberg gearbeitet hast und du dort bei gesundheitsämtern oder der polizei vorstellig geworden bist (man muss sich da melden - teilweise). lt. auskunft der polizei werden diese daten jedoch nach 10 jahren gelöscht (ob dem tatsächlich so ist?!).

:)
 
"wie lange soll ich dir denn das ideal vormachen?"

eines abends, als die straßenlaternen in der stadt eben angezündet waren, ging ein noch sehr junger mann kreuz und quer durch die gassen und sah sich die menschen an, die geschäftig oder müßig vorüberkamen.
voll von lebenslust und jugendkraft blickte er unwillkürlich vornehmlich nach den frauen und mädchen hin und, noch durchaus keusch, betrachtete er sie mit einer art von ehrfurchtsvoller scheu.
als er nun auf seiner wanderung in eine enge gasse eintrat, gewahrte er, unterhalb einer laterne stehend, ein schön geputztes mädchen, das ihm überaus freundlich zuwinkte. ihr gesicht, von einem großen hut halb beschattet, erschien ihm so interessant, daß er, nachdem er sie eine zeitlang betrachtet und sich ihr mit klopfendem herzen immer mehr genähert hatte, glaubte, gefunden zu haben, was sein trieb als ideal verlangte, und daß er eine große, ins unbestimmte reichende freude bei dem gedanken empfand, mit ihr allein sein zu können.
als er an sie herangekommen war und sie ihn nun süß lispelnd zum besuche einlud, ging er sogleich, voll von liebeslust, mit ihr in das nahe haus.
in ihrer wohnung angekommen, in der eine trübe lampe brannte und von zeit zu zeit von nebenan ein kindergeschrei zu hören war, lud sie ihn vorerst zum sitzen ein, nahm ihren hut und ihr oberkleid ab, besah sich dann ein wenig im spiegel und setzte sich neben den jüngling auf
das ruhebett. .
sie sah ihn dabei gelassen an, und ihr gesicht, in seinem ungezwungenen, natürlichen ausdruck, erschien nunmehr jenem, das sie eben zuvor auf der straße gezeigt hatte, fast gar nicht mehr ähnlich. je länger der junge mann sie betrachtete, desto mehr spiegelte sich enttäuschung in seinen zügen ab. er zog die augenbrauen wie fragend in die höhe, und das mädchen, dies gewahrend, sagte darauf: "was ist denn?"
der jüngling erwiderte: "verzeih' mir, daß ich es offen sage: als ich dich auf der straße erblickte, fand ich dich überaus schön und glaubte in dir mein ideal verwirklicht; und jetzt, da ich dich genauer sehe, weiß ich beinahe nicht, ob du dieselbe bist, die ich unter der laterne erblickte."
"das ist nicht übel!" antwortete hastig und in erregtem tone das mädchen, "wie lange, glaubst du denn, soll ich dir das ideal vormachen?
länger als fünf minuten habe ich dir's vormachen müssen, ehe du mich ansprachst, und jetzt willst du dich noch beklagen! fünf minuten sind eine lange zeit, eine viel zu lange zeit, für einen mann! denn der abend ist kurz und ich brauche brot für mein kind und für mich. verstehst du, grüner junge, was das heißt?"
und gerade in diesem augenblick begann das kind im nebenzimmer wieder zu schreien. schnell sprang das mädchen auf, um nach dem kinde zu sehen, blieb nur eine kurze zeit bei ihm, wobei der jüngling hörte, wie sie es zu beruhigen und einzuschläfern suchte, und setzte sich dann, in sichtlicher ungeduld, wieder neben den jungen mann, der noch ganz verdutzt dasaß.
er brauchte einige zeit, um sich das alles zusammenzureimen: sein ideal, ihr elend, ihre zwei gesichter, ihr kind. er sprach kein wort, rührte sich nicht, sah sie immerwährend an und las in ihren zügen immer deutlicher den ganzen jammer ihres daseins. infolgedessen bekam sein angesicht einen so traurigen ausdruck, daß das mädchen merkte, was in ihm vorging.
zuerst mußte sie unwillkürlich, wie ein erfahrener alter über einen knaben lächeln; dann aber wurde auch sie ernst, und da sie sah, daß diese szene lange kein ende nehmen würde, küßte sie den jungen mann auf die stirn und sagte: "du mußt gewiß ein guter mensch sein! ...aber ich habe keine zeit mehr für dich," - und hierbei traten ihr tränen in die Augen - "denn ich muß wieder hinunter auf die straße." und mit diesen Worten gab sie ihm seine mütze in die hand und schob ihn sachte zur türe hinaus.
der junge mensch aber schlich davon, als ob er an dem unglück des mädchens mit schuld gewesen wäre, und wie ein armer sünder - er wußte selbst nicht, warum - drückte er sich aus dem Hause....
 
hi Leopoldine,

...hihi, wie meinst denn das?
"wirklich mal ein guter beitrag." - von mir?
oder
"wirklich mal ein guter beitrag." - allgemein....
:D :D :D
aber jetzt spass beiseite - hier kommt schon der nächste: "wirklich mal ein guter beitrag."

"bei einem freudenmädchen"

zwei junge studierende spazierten eines abends, voll von lebensfreude, durch die glänzend beleuchtete hauptstraße einer großen stadt, als sie ein junges freudenmädchen bemerkten, das ihnen öfter nahe kam und mit den augen und liebreizendem lächeln zuwinkte.

"dieses mädchen täuscht uns nicht," sagte der eine, "sie ist wirklich so schön, wie sie uns jetzt erscheint; ich kenne sie. gönne dir, freund, das vergnügen und gehe mit ihr."
der andere freute sich ob dieser mitteilung, dankte seinem freunde, empfahl sich von ihm und folgte dem mädchen, das ihn sogleich hinter sich bemerkte und ihm mit elastischen und schnellen schritten vorausging.

während sich das mädchen entkleidete, durchrieselte den jungen mann schon das vergnügen beim anblick ihres von schönheit und kraft strotzenden körpers; er küßte ihren nacken, ihre augen, ihren busen; als sie ihre arme entblößte, küßte er ihre arme und vor wonne biß er leicht in das schön geschwellte fleisch.
"erlaube mir das!" sprach er zu ihr, "wenn es dir auch wehe tun sollte; ich weiß ja nicht, wie ich deinen schönen arm genießen soll."
"freue dich nur" antwortete das mädchen lächelnd, "freue dich nur und genieße mich."
"mein freund rühmte mir deine schönheit," fuhr der junge mann fort, "er hatte wirklich allen grund dazu; und ich will dich ebenfalls, meine schöne, allen meinen freunden und bekannten gegenüber rühmen; sie sollen alle sich mit dir erfreuen," und dabei küßte er sie wieder recht lebhaft, bald dahin, bald dorthin. das mädchen lächelte vergnügt über dieses versprechen und sagte mit schalkhaftem ernst: "du bist am ende in mich verliebt?"
"gewiß!" gab der student lachend zur antwort. "nimmst du mich etwa nicht als liebhaber an? du wirst mich doch wohl einlassen, wenn du mich schmachten siehst?"
"ich schwöre dir's" sagte das mädchen mit feierlichem tone und spitzbübischem blicke; und so sprachen und lachten sie weiter, und erst spät in der nacht verließ der junge mann das reizende mädchen, von der leidenschaftlosen wonne an gemüt und leib erfrischt.

das mädchen sperrte sodann die zimmertüre ab, überzählte mit heiterer miene das erhaltene geld und legte es vergnügt in die schublade. kaum war das geschehen, als es an ihrer türe klopfte. sie öffnete, und es trat ein bejahrter mann in das zimmer, der ein sehr würdiges aussehen hatte und dem zugleich güte und menschenfreundlichkeit aus dem gesichte leuchteten.
das mädchen, an die verschiedenartigsten besuche gewohnt, lud ihn ein, sich auf das sofa zu setzen, nahm neben ihm platz und machte ihrem gaste die liebenswürdigste miene.

"ich bin nicht gekommen," begann der fremde, "deine reize zu genießen, mein schönes kind; ich komme in viel edlerer absicht zu dir, und wenn du sie kennen wirst, magst du dich wohl dein leben lang mir zu dank verpflichtet fühlen - obwohl ich nicht des dankes wegen tue was ich eben an dir tun will."
das mädchen blickte dem manne mit sehr neugieriger miene ins angesicht, und dieser fuhr fort: "du weißt, wie sündhaft bisher dein lebenswandel war und in welchem grade du von allen menschen verachtet wirst. nun denn, ich will mich deiner annehmen, will dich unterstützen und wieder auf den pfad der tugend führen. glaube aber ja nicht," setzte er hinzu, als er bemerkte, daß ihn das mädchen jetzt schalkhaft mit großen augen ansah, "glaube nur ja nicht, in mir einen bruder-scheinheiligen zu finden, der in dich vernarrt ist und dich gerne allein genießen möchte. was ich tun will, soll nur aus mitleid mit deiner schwäche geschehen und bloß in der absicht, dich wieder vor gott und menschen wohlgefällig erscheinen zu lassen!"
der ton, in dem er dies alles sagte, war so rührsam, seine haltung und sein gesichtsausdruck waren so milde, daß das mädchen überzeugt wurde, daß ihr besucher dies alles tiefernst nehme; und während sie in nicht unterdrückbare aufregung geriet, kreuzte sie ihre arme, richtete ihren kopf stolz in die höhe, beugte sich dann ein wenig zurück und sagte mit lauter stimme und fester betonung: "erklärt euch näher!"
"vor allem, mein kind," fuhr der mann fort, "sei dir alles bisherige aus aufrichtigem herzen verziehen; ich selbst verzeihe dir schon heute, und alle anderen werden, wenn du meinen ratschlägen folgen und deinen bisherigen lebenswandel aufgeben wirst, dir gewiß ebenfalls verzeihen."
das mädchen erbleichte, schüttelte, die arme noch immer gekreuzt, ihren kopf, schoß blitze aus ihren augen und sprach mit heiserer stimme und vor zorn bebenden lippen: "erklärt euch näher, ich verstehe euch noch immer nicht!"
der fremde sah sie einen augenblick erstaunt an und knickte ein wenig zusammen; er begann, sich klein zu fühlen, ohne zu wissen warum, und bekam beinahe furcht vor diesem mädchen. er nahm alle seine kraft zusammen und sagte: "fasse zutrauen zu mir! wenn auch die menschen in der regel unnachsichtig sind, ich, der ich seit langem die sünder aufsuche, um sie auf den rechten weg zu bringen, ich kenne die schwache und sündhafte neigung unserer natur - ich verdamme dich nicht, wie es die anderen tun; ich sehe dir alles bisherige nach, es ist für mich, wie nicht geschehen und aus vollem herzen vergebe ich dir!"
"wa-a-a-a-as?" schrie, wütenden blickes, das mädchen, schnellte vom sofa empor und sprang, mit beiden füßen zugleich aufstampfend, auf den fußboden, daß die scheiben klirrten und der fremde erschreckt zusammenfuhr. "was? frage ich nochmals! was hat man mir zu vergeben? wer hat mir etwas zu verzeihen?" - und hierbei gab sie dem heiligen mann eine ohrfeige um die andere, "wer hat, frecher mensch, dir das recht gegeben, mir zu verzeihen? zum teufel!" schrie sie immer lauter, stampfte mit dem fuße und gab dem fremden unaufhörliche backenstreiche bei jedem ihrer leidenschaftlich hervorgestoßenen sätze. "was habt ihr mir zu verzeihen? ihr dummköpfe, ihr lumpenseelen! habe ich gemordet? gestohlen? gelogen? betrogen? verleumdet? geheuchelt? geschmeichelt? was habe ich getan? du, alberner mensch, willst mich bessern? wodurch habe ich gesündigt? ...weil ich euch vergnügen mache? bringe ich schaden oder unglück in die welt? besucht man mich etwa, um zu trauern? stifte ich unfrieden unter euch? habe ich meine eltern und geschwister weniger lieb, als ihr die eueren? schadet es jemandem, wenn sich die ledigen leute bei mir erfreuen? hindere ich die verheirateten männer, ihre familien so gerne zu haben, wie sie nur wollen, weil sie eine halbe stunde vergnügt bei mir zubringen? rede ich ihnen in irgend etwas drein? schwätze ich böses von euch? bin ich nicht zufrieden und froh, wenn ihr tölpel mich nur nicht beleidigt? was habt ihr elende wichte mir zu verzeihen? ihr hundeseelen, die ihr in meinem zimmer freundlich tut und euch liebkosen laßt, wenn die vorhänge herunter sind, mich aber nicht ansehen wollt, wenn ihr mich auf der straße trefft und euch in den wirtsstuben über unsereins nicht genug lustig machen könnt ich... ich habe euch zu verzeihen, nicht ihr mir! hier hast du eins für deine nachsicht, hier eins für dein mitleid mit mir und hier für deine verzeihung! hinaus aus meinem zimmer, die türe ist offen, hinaus, frecher dummkopf, hinaus! sogleich mir aus den augen! hinaus!" und damit stieß sie den fremden mit dem fuße aus dem zimmer, schloß die türe und warf sich, erschöpft, auf das sofa.

aber nachdem sich ihre heftige aufregung besänftigt hatte, bemächtigte sich ihrer ein tiefer gram, und sie begann krampfhaft zu weinen und zu schluchzen....
 
Hay Jesus

Ich liebe solche schöne Geschichten,wie heißt das Buch.
Und von wem Ist es geschrieben. Diese Blumige sprache gefällt mir sehr

Alles libe Maud
 
...mein Gott - was für bedauernswerte Geschöpfe das doch sind - und so aufopferungsvoll ihr Dasein!
Keine ,,normale" Ehefrau und Mutter kann denen auch nur im Geringsten das Wasser reichen!
Mutter Theresa ist ein Waisenkind dagegen!
Müssten alle selig - und heiliggesprochen werden für diese unvergleichlichen, hingebungsvollen Taten, die keine ,,anständige" Frau und Mutter je zustande bringen kann!
Grösste Hochachtung und Verehrung! :guru:
evy
 
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Brigitte Todd schrieb:
Für mich sind Protuierte genauso Frauen wie Du und ich
..also dagegen wehre ich mich mit einer entschiedenen Vehemenz!
Ich möchte als anständig lebende Frau nicht mit einer Prostituierten auf eine Stufe gestellt werden!
Und ich wünsche, dass dies RESPEKTIERT wird!
Es ist ihre Arbeit - ok!
Aber nichtsdestotrotz gibt es einen GEWALTIGEN Unterschied!
ICH BITTE EINDRICHLICHST - BEI ALLEM RESPEKT - DAS NICHT ZU VERGESSEN!!!!
 
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