Guten Morgen Waldkraut!
Ja, das ist auch möglich, nur der Unterschied ist halt, wenn ich das richtig verstehe, dass beim "Sehen" im stockfinsteren die Bilder ja direkt vom Gehirn entwickelt werden, während sich das Bild, das sich ergibt, wenn man vorher einen Gegenstand focussiert hat, auf einen real, vorher wahrgenommenen Gegenstand bezieht.
Ich fand´s nur witzig, deshalb meine Frage, dass das Bild, das sich dann auftut, wie ein "Negativ" wahrgenommen wird.
... und Danke für Deine Links
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LG Nica
PS: Wo sich da aber wiederum , wenn man den Gedanken mit den Bildern im Stockdunkeln weiterspinnt, für mich die Frage stellt, inwieweit zB RV ne Rolle spielt, ist man anhand der Bilder im Stockdunklen gleichermaßen "verbunden", wie die Verbindung im Zusammenhang mit RV? Ist die Verbindung schon da, sobald man das Licht ausknipst oder entstehen diese Bilder erst in der Dauer und Intensität der Dunkelheit und stellen diese Bilder dann für den Einzelnen sowas wie ne Schutzvorrichtung dar? Weisst Du, was ich meine? Wenn ich nichts sehe, wird mein Geist unrund, weil das Nichts, mit dem kann er nicht gut was anfangen, von daher lässt er Bilder entstehen; kann man das so auffassen oder lieg ich da total daneben?