Namaste!
ich habe heute die Internetsite der "Violetten" durchgesehen und plötzlich musste ich darüber nachdenken, wie es wäre, wenn Politik und Gesellschaft von spirituellen Menschen gestaltet würde!
Ich würde gerne mit euch zusammen darüber nachdenken, wie eine solche Welt aussähe, was anders würde, welche Strukturen geändert werden würden.
Zum Beispiel Homöopathie. Könnte sie gleichberechtigt zur klassischen Medizin anerkannt werden? Was wäre mit dem Thema Schule, Erziehung, Kinder?
Wie würden sich Psychiatrien verändern?
Ich würde mich sehr freuen, Gedankensplitter, Utopien, handfeste Ideen oder einfach nur Wünsche zu hören!
Lichtvolle Grüße
Viola
Hallo Viola,
hm....ich denke, dass dies auf jeden Fall nicht von heute auf morgen möglich wäre, sondern eher ein laaaaaaanger Prozess ist (und ich denke, dass wir uns eh schon ihn ihm befinden, weil immer mehr Menschen sich für solche Dinge öffnen) Wenn man unser System betrachtet, so ist es von Menschen gelenkt und beschlossen worden, die immer nur Pfiffkas labern und ihre Versprechen so gut wie nie halten......ein Esoteriker kann genauso seine eigene Politik auf Gedei und Verderb vertreten, sodass andere darunter leiden müssen....ich denke nicht, dass es einen unterschied macht, welche Gruppe von Mensch mit blablabla Lebenseinstellung oder Sinn an die "Macht" kommt....sondern welche wahren Absichten er hat.....
Aber ich glaube auch zu denken, was Du meinst... Als erstes würden alle harten Maßnahmen (Lebenslänglich für Mörder, Strafe für Vergewaltiger etc) wegfallen, weil man ja dem Menschen eine Chance geben muss auch die liebevolle Welt kennenzulernen, sonst kann er ja nicht geheilt werden.....und da wäre glaub ich die größte Herausvorderung... Die Medizin als solche, würde nicht mehr existieren, das heißt, die Götter in weiß als solches gibt es nicht mehr...die Menschen wären verwirrt, weil sie von dem ablassen müssen, wass ihnen lieb und vertaut ist und sich mit dem vertraut machen müssen, was ihnen fremd ist.....das ist nicht wie "von heut an gibts nur noch Pumpernickel" (was auch schon drastisch wäre) Und wie unser Mituser "Sage" bereits erwähnte, können sich das eine wie das andere wunderbar ergänzen.... wenn ich von mir ausgehe, dann ist die Schulmedizin erstmal lebensnotwendig....aber die Esoterik oder verschiedene Heilpraktiken, erleichtern mir das Leben ungemein....vielleicht entsteht daraus mal eine komplette Heilung, ich arbeite daran......
Dass alles "Friede-Freude-Eierkuchen" werden würde, wenn nur noch "Esos" an der Macht wären, daran kann ich nicht glauben, weil ALLES seine Vor- und
Nachteile hat....
Ich muss da immer an einen Arzt denken, der zugleich Heilpraktiker war. Ich hatte eine krasse Nebenhöhlenentzündung, bereits Fieber etc, und er meinte er schreibt mir ein paar Globuli auf, und mir würde es besser gehen......Ich GLAUBTE nicht daran und blaffte ihn an, er soll mir doch bitte lieber Antibiotika aufschreiben, weil ich WEISS, dass dies in dieser Situation das Einzige ist, das mir noch helfen würde....es half, ich lebe noch....mit Globuli wäre ich womöglich drauf gegangen.....vielleicht weil ich nicht an die Globuli glaube....aber als Kind zB habe ich auch nicht an die Antibiotika geglaubt, ich wusste ja gar nicht was mit mir passiert. Mama gab mir eine Tablette und kurz drauf gings mir besser......also hat nicht alles mit dem Glauben an eine Sache zu tun, sondern wie der Körper es annimmt....
Die Schulmedizin ist unerlässlich....das normale wirtschaftliche Denken, ist unerlässlich, die Industrie ist derzeit unerlässlich....weil wir es nicht anders kennen, weil wir sehen, hier und jetzt funktioniert es.... Boah, krasses Thema...sorry, dass ich so viel geschrieben hab..... ist mal wieder ne "neverending Story"
Grüßle,
Love