xiomara schrieb:
der erste fehler beginnt immer da wo versucht wird etwas grösseres einzugrenzen..
wie z.b die komplexen esoterikern...
wer wo welchen komplex hat ist individiuell...
Da gebe ich dir recht. Man kann nicht Komplexe eingrenzen. Ein minderwertigkeitskomplex kann sehr vielfältig sein und muss nichts schlechtes sein. Ich habe auch solche Komplexe, nur in dem Moment, wo man versucht, es zu analysieren und das Mensser an den falschen stellen ansetzt, zerschneidet man Komplexe u. U. in einzelne Probleme, anstatt den Überlebenssichernden Zweck von einem Komplex als Ganzen zu sehen. Komplexe sind typisch für Psychos, Klarer einfacher Geist neigt eher zu Logik und zum Schließen, aber denen, welche die Seele wichtig ist und deren Entwicklung, die haben meist verschiedene Formen von Komplexen:
- Geburtskomplexe,
- Todeskomplexe,
- Superego-Komplexe,
- vertrauenskomplexe, etc.
Die Intervenierung und freie Entwicklung der Psychokaste wird sehr wichtig für die Evolution des Menschen sein, weil wir immer mehr werden und immer mehr in den Vordergrund rücken und stolz sind, Psychos zu sein. Unsere Hirne funktionieren anders, wir haben andere Gaben, sehr seltene Fähigkeiten, meist hochkomplexe und hochentwicklete emotionale Intelligenz in allen oder zumindest fast allen Bereichen, und sind meist fast gar nicht verstehbar für "intelligente Menschen". Unsere Hirnleistungen sind schwieriger lokalisierbar und unsere Gaben noch nicht messbar und nicht evaluierbar. Psychos können trotz ihrer Komplexe und Süchte, trotz ihrer Intuitionen und seltsamen Erkenntnisse auch im logischen Bereich hochintelligent sein, müssen es aber nicht. Dumme Psychos sind zwar sehr hochsinnig, aber völlig wirre und unschlüssig, fast gar nicht verstehbar, für die Menschen der Intelligenzkaste.
Intelligente Psychos sind immer noch sehr schwierig analysier- und verstehbar, aber sie sind sinnvoller als jeder der Intelligenzkaste. Diese sind bei schwach entwickelter Psychose meist schwachsinnig, obwohl sie logisch schließen können.
Andererseits gibt es auch Menschen, bei denen ist weder Denken noch Psyche stark ausgeprägt. Diese Menschen neigen dazu, eher auf die intelligenten Menschen zu hören, da Logik eher nachvollziehbar ist als komplexe Sinnzusammenhänge. Die Menschen dieser Kaste sind meist gute Arbeiter und Beobachter, aber sie übernehmen die Weltbilder der sinnlich-emotional-psychischen Menschen oder logisch-verkopften-analytischen Menschen.
Meist dominiert Logik in der Welt, weil die Komplexe wirklich sehr individuell sind.