Schnefra
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 26. Januar 2021
- Beiträge
- 1.511
So,
vorneweg: ich hatte mir nie spezielle Gedanken um Flüche gemacht und fluche auch eigentlich nicht,
sage höchstens mal Scheiße.......
jetzt habe ich einige Threads zum Thema Flüche durch und stelle fest, daß es schon einige Leut hier gibt, die nicht unbedingt daran glauben, daß es auch mal gerne "verwechselt" wird mit z.B. Anhaftungen, Karma etc., bzw. man sich bei der Definition nicht einig ist.
mich interessiert das Thema seit ich querschnittsgelähmt im KH lag und kein Arzt mir helfen konnte;
wie es dazu kam?
ich war selbstständig und in meinem Lager dabei, ein Paket zu kontrollieren, damit ich es für den Versand fertig machen konnte - dabei haben mich ein Schwung (ca. 25 Stk.) schwerer Holzparavents aus massivem Sheeshamholz von hinten erschlagen, als sie "einfach so" umkippten;
ich wurde in der Hocke zerquetscht, so richtig vorstellbar wie in einem Comic - es waren nur noch meine Hände zu sehen....
wie komme ich darauf, daß ein Fluch dahinter steckte?
eine Heilerin hat mich ausgetestet, und erst so ziemlich bei der letzten Frage in ihrem Fragenkatalog kam eine Reaktion - der Frage nach einem Fluch;
sie bekannte sofort, daß dies Neuland für sie sei und wir fingen an, dem Procedere in ihrem schlauen Buch zu folgen;
ich weiß noch, daß ich eine große blaue Pinnwand in meinem Krankenzimmer benutzt habe, um dort alles mögliche gedanklich hineinzusenden, ich habe brav mitgemacht; ob ich völlig daran geglaubt habe, wage ich zu bezweifeln.
Nach ca. 45min Konzentration sagte sie: so, jetzt versuch mal deine Füße zu bewegen;
dieser Moment bleibt mir immer tränenreich in Erinnerung: meine Zehen haben wieder gewackelt und auch was die Diagnose anging, ging es ein paar Tage später glücklich weiter, wo es vorher stagnierte.
Stück für Stück wurde es besser und erst heute fange ich an, mich genauer damit auseinandersetzen zu wollen.
Da fallen mir so einige Gegebenheiten in meinem Leben auf (die so für sich ja nicht gleich auf einen Fluch hindeuten könnten):
schon immer war ich kränklich (evtl. etwas untertrieben), unfallgefährdet und wurde öfter angegriffen (tätlich)
mein Laufapparat lässt zu wünschen übrig, ich freue mich über jeden Schritt, den ich heute gehen kann, hab ich es mir doch immer wieder erkämpft, jedoch wohl nie mehr völlig schmerzfrei (aber damit lässt sich leben) - meine Füße sind seltsam verformt, so daß manchmal schon Leute dachten (und lachten), ich hätte die Schuhe verkehrt herum an.
einmal war ich auf einem Jahrmarkt und sah eine Zigeunerin, die aus den Händen liest. Freudig bin ich auf sie zugelaufen - sie sieht mich und rennt sowas von davon und ließ mich ratlos dastehen...
seit ich klein war, zeigen immer mal Menschen auf mich und nehmen Abstand von mir, da ich manchmal sehr stark ausgeprägte Neurodermitis hatte, sogar in einer Hautklinik wollte keiner mit mir im Aufzug fahren
das kann und will man sich wirklich nicht vorstellen, außer vllt. dieses Bild: ich als lebende Mumie (jedes Stückchen Haut einbandagiert, wie ich (ganz schön steif) in die Grundschule spazierte
auf einem Foto hatte ich mal große schwarze Schatten um mich herum
undundund (mehr will ich gar nicht mehr anführen)
so weit so gut
ich habe dazu noch ein paar ergänzende Gefühle/Fragen (wissen tu ich so eigentlich nichts):
ich stecke auch irgendwie selbst dahinter
ich habe irgendwann mal eine Zeremonie boykottiert
es ist inkarnationsübergreifend, schon lange wirksam
ich habe es noch nicht ganz aufgelöst
es gibt noch einen Gegenspieler, event. in diesem Leben zu finden?------
ich mag Märchen mit Happy End
und bin dankbar und offen für Ansätze, dieses Ende/Anfang glücklich zu gestalten
dabei darf ich auch noch etwas gestehen: es liegt denke ich tatsächlich auch ein Segen im Ganzen
soviel zu meinen Erfahrungen und Gedanken zum Thema Fluch,
ich habe wirklich überlegt, das hier so ausführlich zu teilen
und freue mich wissensdurstig auf magisch erfahrene Einschätzungen <3
vorneweg: ich hatte mir nie spezielle Gedanken um Flüche gemacht und fluche auch eigentlich nicht,
sage höchstens mal Scheiße.......
jetzt habe ich einige Threads zum Thema Flüche durch und stelle fest, daß es schon einige Leut hier gibt, die nicht unbedingt daran glauben, daß es auch mal gerne "verwechselt" wird mit z.B. Anhaftungen, Karma etc., bzw. man sich bei der Definition nicht einig ist.
mich interessiert das Thema seit ich querschnittsgelähmt im KH lag und kein Arzt mir helfen konnte;
wie es dazu kam?
ich war selbstständig und in meinem Lager dabei, ein Paket zu kontrollieren, damit ich es für den Versand fertig machen konnte - dabei haben mich ein Schwung (ca. 25 Stk.) schwerer Holzparavents aus massivem Sheeshamholz von hinten erschlagen, als sie "einfach so" umkippten;
ich wurde in der Hocke zerquetscht, so richtig vorstellbar wie in einem Comic - es waren nur noch meine Hände zu sehen....
wie komme ich darauf, daß ein Fluch dahinter steckte?
eine Heilerin hat mich ausgetestet, und erst so ziemlich bei der letzten Frage in ihrem Fragenkatalog kam eine Reaktion - der Frage nach einem Fluch;
sie bekannte sofort, daß dies Neuland für sie sei und wir fingen an, dem Procedere in ihrem schlauen Buch zu folgen;
ich weiß noch, daß ich eine große blaue Pinnwand in meinem Krankenzimmer benutzt habe, um dort alles mögliche gedanklich hineinzusenden, ich habe brav mitgemacht; ob ich völlig daran geglaubt habe, wage ich zu bezweifeln.
Nach ca. 45min Konzentration sagte sie: so, jetzt versuch mal deine Füße zu bewegen;
dieser Moment bleibt mir immer tränenreich in Erinnerung: meine Zehen haben wieder gewackelt und auch was die Diagnose anging, ging es ein paar Tage später glücklich weiter, wo es vorher stagnierte.
Stück für Stück wurde es besser und erst heute fange ich an, mich genauer damit auseinandersetzen zu wollen.
Da fallen mir so einige Gegebenheiten in meinem Leben auf (die so für sich ja nicht gleich auf einen Fluch hindeuten könnten):
schon immer war ich kränklich (evtl. etwas untertrieben), unfallgefährdet und wurde öfter angegriffen (tätlich)
mein Laufapparat lässt zu wünschen übrig, ich freue mich über jeden Schritt, den ich heute gehen kann, hab ich es mir doch immer wieder erkämpft, jedoch wohl nie mehr völlig schmerzfrei (aber damit lässt sich leben) - meine Füße sind seltsam verformt, so daß manchmal schon Leute dachten (und lachten), ich hätte die Schuhe verkehrt herum an.
einmal war ich auf einem Jahrmarkt und sah eine Zigeunerin, die aus den Händen liest. Freudig bin ich auf sie zugelaufen - sie sieht mich und rennt sowas von davon und ließ mich ratlos dastehen...
seit ich klein war, zeigen immer mal Menschen auf mich und nehmen Abstand von mir, da ich manchmal sehr stark ausgeprägte Neurodermitis hatte, sogar in einer Hautklinik wollte keiner mit mir im Aufzug fahren
das kann und will man sich wirklich nicht vorstellen, außer vllt. dieses Bild: ich als lebende Mumie (jedes Stückchen Haut einbandagiert, wie ich (ganz schön steif) in die Grundschule spazierte
auf einem Foto hatte ich mal große schwarze Schatten um mich herum
undundund (mehr will ich gar nicht mehr anführen)
so weit so gut
ich habe dazu noch ein paar ergänzende Gefühle/Fragen (wissen tu ich so eigentlich nichts):
ich stecke auch irgendwie selbst dahinter
ich habe irgendwann mal eine Zeremonie boykottiert
es ist inkarnationsübergreifend, schon lange wirksam
ich habe es noch nicht ganz aufgelöst
es gibt noch einen Gegenspieler, event. in diesem Leben zu finden?------
ich mag Märchen mit Happy End
und bin dankbar und offen für Ansätze, dieses Ende/Anfang glücklich zu gestalten
dabei darf ich auch noch etwas gestehen: es liegt denke ich tatsächlich auch ein Segen im Ganzen
soviel zu meinen Erfahrungen und Gedanken zum Thema Fluch,
ich habe wirklich überlegt, das hier so ausführlich zu teilen
und freue mich wissensdurstig auf magisch erfahrene Einschätzungen <3