Erschaffung und Erlösung von Karma
Der Wesenskern im Menschen wird durch den inneren Kreis im Horoskop repräsentiert. Der Wesenskern ist die ewige geistige Wesenheit im Menschen, eine dualistische Schöpfung aus Gott, anfangs im paradiesischen Zustand der Einheit im Krebs-Zeitalter göttliches Licht vom Lichte Gottes. Der eigene Wille des Sein-, Haben- und Bedeuten-wollens schafft Karma und Schatten, durch die Dualität von Licht und Schatten abgespalten von Gott und dem göttlichen Willen. Der Wesenskern ist durch die Anhäufung von Karma nur noch der Schatten des göttlichen Lichtes. Das göttliche Licht im Menschen erleidet Verdrängung in die innere Unendlichkeit im Herzzentrum, dem 12-blättrigen Lotos. Der Mensch ist nur noch ein Schatten seines (Licht-)Selbst durch das Karma, das er angehäuft hat und erleidet Niederlagen, Verlust und Zurückweisung.
Jesus Christus hat darauf hingewiesen, dass der Mensch das Licht des Lebens und der Liebe in sich leben soll und nicht den Schatten. Das Karma, das der Mensch angehäuft hat, soll durch die Liebe zum Mitmenschen und zu sich selbst in Licht aufgelöst werden, um wieder zum Gottesbewusstsein heimzukehren. Gottesbewusstsein ist reine Liebe im Licht.
Ich gestehe, dass ich eine frühere Aussage korrigieren muss. Gutes Karma ist Hinwendung zum Licht und muss nicht aufgelöst werden. Gutes Karma gleicht schlechtes Karma aus, denn es führt aus der Abschattung ins Licht.
Dualität ist nicht Polarität:
Polarität ist Gleichartigkeit, Einheit im Gegenüberstehen, wie Mann und Frau, YIN und YANG. Dualität ist Abhängigkeit, wie Licht und Schatten, Gut und Schlecht, Gott und Teufel.
In der Dualität ist Schatten dort, wo kein Licht ist. Schlecht ist da, wo das Gute fehlt. Der Teufel ist da, wo Gott nicht ist.
Gottesbewusstsein ist reines Licht und alle Schatten sind aufgelöst
Dieses Licht wirft keinen Schatten
Alles Liebe
ELi
Der Wesenskern im Menschen wird durch den inneren Kreis im Horoskop repräsentiert. Der Wesenskern ist die ewige geistige Wesenheit im Menschen, eine dualistische Schöpfung aus Gott, anfangs im paradiesischen Zustand der Einheit im Krebs-Zeitalter göttliches Licht vom Lichte Gottes. Der eigene Wille des Sein-, Haben- und Bedeuten-wollens schafft Karma und Schatten, durch die Dualität von Licht und Schatten abgespalten von Gott und dem göttlichen Willen. Der Wesenskern ist durch die Anhäufung von Karma nur noch der Schatten des göttlichen Lichtes. Das göttliche Licht im Menschen erleidet Verdrängung in die innere Unendlichkeit im Herzzentrum, dem 12-blättrigen Lotos. Der Mensch ist nur noch ein Schatten seines (Licht-)Selbst durch das Karma, das er angehäuft hat und erleidet Niederlagen, Verlust und Zurückweisung.
Jesus Christus hat darauf hingewiesen, dass der Mensch das Licht des Lebens und der Liebe in sich leben soll und nicht den Schatten. Das Karma, das der Mensch angehäuft hat, soll durch die Liebe zum Mitmenschen und zu sich selbst in Licht aufgelöst werden, um wieder zum Gottesbewusstsein heimzukehren. Gottesbewusstsein ist reine Liebe im Licht.
Ich gestehe, dass ich eine frühere Aussage korrigieren muss. Gutes Karma ist Hinwendung zum Licht und muss nicht aufgelöst werden. Gutes Karma gleicht schlechtes Karma aus, denn es führt aus der Abschattung ins Licht.
Dualität ist nicht Polarität:
Polarität ist Gleichartigkeit, Einheit im Gegenüberstehen, wie Mann und Frau, YIN und YANG. Dualität ist Abhängigkeit, wie Licht und Schatten, Gut und Schlecht, Gott und Teufel.
In der Dualität ist Schatten dort, wo kein Licht ist. Schlecht ist da, wo das Gute fehlt. Der Teufel ist da, wo Gott nicht ist.
Gottesbewusstsein ist reines Licht und alle Schatten sind aufgelöst
Dieses Licht wirft keinen Schatten
Alles Liebe
ELi
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