Ein anderes Christentum ?

Warum "Ihr"?
Und wenn Du erkannt hast, dass die Interpretationen der katholischen Kirche oder anderer Institutionen nichts für Dich sind, warum hälst Du Dich nicht an die Bibel selbst und liest sie mit dem Herzen?

Ich weis nicht viele Verwächseln das ,glaube Ich,die Bibel lesen finde Ich gut,aber brauch Ich dazu eine Kirche,..Mir gehts um die Liebe,zum Menschen,Ich finde das ist Christlich,..Ich zb,bin Christ,aber gehöre keiner Gemeinschaft,oder Religion an,Ich habe mich Entschieden,frei zu bleiben,einfach deswegen,weil zuviele Glaubenskriege statt finden,auf der anderen Seite,gibt es aber auch Religiöse Menschen,die ihn Liebe die Bibel lesen,was ist Richtig und was Ist falsch,Ich habe angefangen,es zu filtern,alles was mir Gut tut,.nehm Ich als meins an,und alles was mir nicht Gut tut,leg Ich ab,Ich seh zb ihn einem Moslem,einen Christen,Ich kann euch sagen warum,Weil auch ein Moslem wie jeder der Seinen Glauben ihn der liebe lebt,ein Christ für mich ist,..er tut es zu liebe Gottes,das ist alles!lächel..lg Seelenengel
 
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Ich weis nicht viele Verwächseln das ,glaube Ich,die Bibel lesen finde Ich gut,aber brauch Ich dazu eine Kirche,..Mir gehts um die Liebe,zum Menschen,Ich finde das ist Christlich,..Ich zb,bin Christ,aber gehöre keiner Gemeinschaft,oder Religion an,Ich habe mich Entschieden,frei zu bleiben,einfach deswegen,weil zuviele Glaubenskriege statt finden,auf der anderen Seite,gibt es aber auch Religiöse Menschen,die ihn Liebe die Bibel lesen,was ist Richtig und was Ist falsch,Ich habe angefangen,es zu filtern,alles was mir Gut tut,.nehm Ich als meins an,und alles was mir nicht Gut tut,leg Ich ab,Ich seh zb ihn einem Moslem,einen Christen,Ich kann euch sagen warum,Weil auch ein Moslem wie jeder der Seinen Glauben ihn der liebe lebt,ein Christ für mich ist,..er tut es zu liebe Gottes,das ist alles!lächel..lg Seelenengel

Find ich gut. :)
 
Genau, er ist ja nur gekreuzigt worden.

"Mein Reich ist nicht von dieser Welt."

Jesus, der Gott in sich spazieren trägt.


Habe zum Thema einen interessanten Link gefunden.

Esu Immanuel (Jesus der Christus) war KEIN Jude

Auch im Talmud wird Jesus gerne als „YESHU HA’NOCHRI“ (Nichtjude) betitelt.

Aus dem Link: In Wahrheit hat das Christentum nichts gemein mit dem Judaismus.

Jesus Christus (Esu Immanuel) und seine Geburtsmutter, Maria, waren nicht jüdisch (judaisch oder indumenäisch), sondern sie waren Galiläer.
Die Galiläer waren Abkömmlinge der Sumerer, die von Sumer nach Galiläa ausgewandert waren.
Die große Lüge, dass Maria und Esu Immanuel Juden gewesen seien, wurde und wird durch jüdische Führer und Propagandisten begangen,
um die Lüge zu begründen, das Christentum habe jüdische Wurzeln.
Diese Lüge ist die Basis des judäo-christlichen Märchens. In Wahrheit hat der zornige, rachsüchtige Gott der Thora und des Talmuds NICHTS gemeinsam mit dem liebenden Gott des Neuen Testaments.

Der Erzengel Gabriel war Esu Immanuels Geburtsvater. Er war/ist ein ferner Nachkomme vom Sohn des Himmel Rasiel, der der Hüterengel des Geheimnisses war.
Dem göttlichen Plan folgend befruchtete Gabriel insgeheim Maria mit seinem eigenen Samen, deshalb wurde er Immanuels Geburtsvater.
Esu Immanuel war demzufolge Galiläer (ein Nachfahre der Sumerer) durch seine Mutter und der Sohn eines fernen Abkömmlings eines
Sohnes des Himmels durch seinen Geburtsvater Gabriel. Folglich war Esu Immanuel NICHT der ‚König der Juden‘.

Joseph wurde der Ehemann von Maria, adoptierte Esu Immanuel und wurde sein irdischer Vater. Joseph,
der Sohn von Jakob, war ein ferner Nachkomme von David, der ein ferner Nachkomme von Abraham war, dessen Abstammungslinie bis zu Adam zurückgeht.

http://abundanthope.net/pages/German_49/Sind-die-Juden-Br-der-der-Christen_printer.shtml

http://de.wikipedia.org/wiki/Außerchristliche_Notizen_zu_Jesus_von_Nazaret#cite_note-21

LG
 
Habe zum Thema einen interessanten Link gefunden.

Esu Immanuel (Jesus der Christus) war KEIN Jude

Auch im Talmud wird Jesus gerne als „YESHU HA’NOCHRI“ (Nichtjude) betitelt.

Aus dem Link: In Wahrheit hat das Christentum nichts gemein mit dem Judaismus.

Jesus Christus (Esu Immanuel) und seine Geburtsmutter, Maria, waren nicht jüdisch (judaisch oder indumenäisch), sondern sie waren Galiläer.
Die Galiläer waren Abkömmlinge der Sumerer, die von Sumer nach Galiläa ausgewandert waren.
Die große Lüge, dass Maria und Esu Immanuel Juden gewesen seien, wurde und wird durch jüdische Führer und Propagandisten begangen,
um die Lüge zu begründen, das Christentum habe jüdische Wurzeln.
Diese Lüge ist die Basis des judäo-christlichen Märchens. In Wahrheit hat der zornige, rachsüchtige Gott der Thora und des Talmuds NICHTS gemeinsam mit dem liebenden Gott des Neuen Testaments.

Der Erzengel Gabriel war Esu Immanuels Geburtsvater. Er war/ist ein ferner Nachkomme vom Sohn des Himmel Rasiel, der der Hüterengel des Geheimnisses war.
Dem göttlichen Plan folgend befruchtete Gabriel insgeheim Maria mit seinem eigenen Samen, deshalb wurde er Immanuels Geburtsvater.
Esu Immanuel war demzufolge Galiläer (ein Nachfahre der Sumerer) durch seine Mutter und der Sohn eines fernen Abkömmlings eines
Sohnes des Himmels durch seinen Geburtsvater Gabriel. Folglich war Esu Immanuel NICHT der ‚König der Juden‘.

Joseph wurde der Ehemann von Maria, adoptierte Esu Immanuel und wurde sein irdischer Vater. Joseph,
der Sohn von Jakob, war ein ferner Nachkomme von David, der ein ferner Nachkomme von Abraham war, dessen Abstammungslinie bis zu Adam zurückgeht.

http://abundanthope.net/pages/German_49/Sind-die-Juden-Br-der-der-Christen_printer.shtml

http://de.wikipedia.org/wiki/Außerchristliche_Notizen_zu_Jesus_von_Nazaret#cite_note-21

LG





schon wieder diese >"sau-juden".....die verfälschen doch alles, und wollen diesen "guten christenmenschen" auch nocvh ihr messsiah klauen...eine "saubande" sind sie...


:ironie:



shimon ash.



p. s. weisst du.. wenn ich schon den ausdruck lese: "christliche zionisten"....was soll das bedeuten...kopfschüttel* wer hat diese "blödsinn" bloss verzapft? (die seite strotz von anijudaistischen behauptungen...wenn du es auch noch ernst nimmst kann ich dich nicht ernst nehmen...)
 
Zuletzt bearbeitet:
schon wieder diese >"sau-juden".....die verfälschen doch alles, und wollen diesen "guten christenmenschen" auch nocvh ihr messsiah klauen...eine "saubande" sind sie...


:ironie:



shimon ash.



p. s. weisst du.. wenn ich schon den ausdruck lese: "christliche zionisten"....was soll das bedeuten...kopfschüttel* wer hat diese "blödsinn" bloss verzapft? (die seite strotz von anijudaistischen behauptungen...wenn du es auch noch ernst nimmst kann ich dich nicht ernst nehmen...)

Mal davon abgesehen, dass das Wort Jude in der Bibel eine bestimmte Bedeutung hat, und es da überhaupt nicht um Genealogie geht.

Jude kommt von dem Namen Jehoda. Jehoda leitet sich ab vom Verb danken -hode. Hier ist gemeint, dass ein Mensch, der Gott dankt, glücklich ist. Wahrer Dank lässt sich nur am Glück desjenigen erkennen. Ein Jude ist also ein glücklicher Mensch, einer, der Gott durch sein Glück dankt.
Menschen, die dies nicht tun, sind keine Juden.

Keine Völkerkunde.
 
schon wieder diese >"sau-juden".....die verfälschen doch alles, und wollen diesen "guten christenmenschen" auch nocvh ihr messsiah klauen...eine "saubande" sind sie...

:ironie:

shimon ash.

p. s. weisst du.. wenn ich schon den ausdruck lese: "christliche zionisten"....was soll das bedeuten...kopfschüttel* wer hat diese "blödsinn" bloss verzapft? (die seite strotz von anijudaistischen behauptungen...wenn du es auch noch ernst nimmst kann ich dich nicht ernst nehmen...)

Shimon fass dich mal an der eigenen Nase, wer benutzt den hier Wörter, welche ich nie in den Mund nehmen würde!? :rolleyes:

Ich pisse niemanden auch mir nicht ans Bein und deshalb bin ich völlig neutral in Sachen Religion! ;)

Ist dir aufgefallen, dass fast alle Zitate von jüdischen Rabbinern abstammen?

„Die Idee einer einzigen judäo-christlichen Tradition ist Made in America.“ Sie zitierte den bedeutenden Talmud-Gelehrten Jacob Neusner: „Theologisch und historisch gibt es da kein solches Ding wie eine judäo-christliche Tradition. Es ist ein säkulares Märchen, das Leute für gut halten, die selber nicht wirklich Gläubige sind.“

Joshua Jehouda, ein bedeutender französischer jüdischer Führer, beobachtete Ende der 1950er Jahre:
„Der gängige Ausdruck ‚judäo-christlich‘ ist ein Irrtum, der den Lauf der universalen Geschichte durch die Verwirrung, die er in den Köpfen der Menschen gesät hat, verändert hat, wenn dadurch der jüdische Ursprung des Christentums verstanden werden soll… Wenn der Begriff ‚judäo-christlich‘ auf einen gemeinsamen Ursprung hinweist, dann ist dies ohne Zweifel eine sehr gefährliche Idee. Er basiert auf einer ‚Contradictio in adjecto‘, welche den Lauf der Geschichte auf eine falsche Schiene geleitet hat. Er verbindet in einem Atemzug zwei Ideen, die absolut unvereinbar sind; er sucht aufzuzeigen, dass kein Unterschied besteht zwischen Tag und Nacht oder heiß und kalt oder schwarz und weiß, und dies schleust ein verhängnisvolles Element von Verwirrung in eine Basis ein, auf der einige trotz allem bestrebt sind, eine Zivilisation aufzubauen.“

Der jüdische Gelehrte Dr. Joseph Klausner drückt in seinem Buch „Jesus of Nazareth“ den jüdischen Gesichtspunkt aus, dass da in den christlichen Lehren etwas Gegensätzliches zu den Ansichten der Welt über Israel ist, ‚eine neue Lehre, die mit dem Geist des Judaismus unvereinbar ist‘. Sie enthält in sich die Keime, aus denen sich im Laufe der Zeit eine nichtjüdische oder sogar antijüdische Lehre entwickeln könnte oder muss.

Gershon Mamlak, ein preisgekrönter jüdischer zionistischer Intellektueller, hat behauptet, dass die „Jesus-Tradition“ die letzte Ausweitung des altgriechischen Hellenismus sei und in direktem Konflikt zur Rolle des Judaismus als auserwähltes Volk stehe.

Dr. Mamlak, der in der Zeitschrift „Midstream“ für jüdisches Denken der Theodor Herzl Stiftung schreibt, verficht die vorherrschende Theorie, dass das Christentum den spirituellen Ebenen des Judaismus entsprang. Dies ist in einer zweifach falschen Auffassung verankert: 1. Die Einzigartigkeit des Judaismus wird auf sein monotheistisches Gotteskonzept beschränkt; 2. Der ‚Scheideweg‘ zwischen dem Jesus-Klüngel und dem Judaismus wird als Resultat einer Anpassung an die christliche Doktrin durch den Ersteren angesehen.

Die erste falsche Auffassung besagt: Wenn die Übereinstimmung des Jesus-Klüngels mit dem Judaismus durch den gemeinsamen Glauben an den Einen bewertet wird, getrennt von der Pflicht des Gläubigen, die Gesetze des Einen auszuführen und die auserwählte Nation von Israel als Sein Instrument anzuerkennen – dann wird der Glaube an den Einen zum Antijudaismus par excellence!

Gershon Mamlaks Meinung ist folgende: Der Konflikt zwischen Judaismus und Jesus-Tradition geht über die Grenzen der Theologie hinaus. [Die Jesus-Tradition) war die kosmopolitische Ablehnung des nationalen Phänomens und die extreme Feindseligkeit gegenüber Israels Idee einer auserwählten Nation als das göttliche Instrument zur Perfektionierung der Welt.

Der verbindliche „Jüdische Almanach“ von 1980 sagt: „Grundsätzlich gesprochen ist es falsch, einen im Altertum lebenden Israeliten einen Juden zu nennen oder einen heutigen Juden eine Israeliten oder Hebräer.“

Der jüdische Historiker Josephus schrieb: „Was ich nun erklären möchte ist, dass die Pharisäer dem Volk durch Erbfolge von ihren Vätern sehr viele Bräuche gebracht haben, die nicht in den Gesetzen Moses‘ stehen…“
„Obwohl die Pharisäer die Gesetze Moses‘ würdigten, behaupteten sie auch, dass es da eine große Menge einer mündlichen Überlieferung gäbe, die zumindest von gleicher Wichtigkeit wäre wie das geschriebene Gesetz – und viele erhoben den Anspruch, dass die Überlieferung höhere Autorität besäße.

Auf der Basis ihrer Überlieferung unterfingen sie es, das Gesetz zu erklären und sorgfältig auszuarbeiten. Dies war die Tradition ihrer Stammesältesten, welcher später der Name Talmud gegeben wurde. Dies nahm seinen Anfang in Babylon während der babylonischen Gefangenschaft des Volkes von Judah, wo es sich in Form von Kommentaren von verschiedenen Rabbis entwickelte, die es unternahmen, das Gesetz zu erklären und anzuwenden. Dies war das Fundament des rabbinischen Judaismus.“
Dieser Judaismus war sehr verschieden von der Religion der alten Israeliten.

Der kürzlich verstorbene Rabbi Stephen S. Wise, der der Oberrabbiner der Vereinigten Staaten war, drückte dies eindeutig aus, wenn er sagte: „Die Rückkehr von Babylon und die Annahme des babylonischen Talmud markieren das Ende der hebräischen Religion und den Beginn des Judaismus.“

Der Rabbiner Louis Finkelstein sagt im 1. Band von „The Pharisees, the Sociological Background of their Faith” (Die Pharisäer, der soziologische Hintergrund ihres Glaubens): Das Pharisäertum wurde zum Talmudismus, der Talmudismus wurde zum mittelalterlichen Rabbinismus, und der mittelalterliche Rabbinismus wurde zum modernen Rabbinismus. Aber während all dieser Namenswechsel, diesen unvermeidlichen Anpassungen der Gebräuche und der Gesetze, der Geist des alten Pharisäers überlebte unverändert.

Die Jüdische Enzyklopädie berichtet uns, dass der Talmud eigentlich das Produkt von palästinensischen und babylonischen Schulen ist und dass man ihn gewöhnlich als den „babylonischen Talmud“ bezeichnet.

LG
 
Das beweist nichts, Wertekiller, nur dass es innerhalb des Judentums eben viele verschiedene Sichtweisen gibt. Lass dir doch mal von einem messianischen Juden erklären, dass das alles (wiederum aus seiner Sicht) noch ganz anders ist.
 
Das beweist nichts, Wertekiller, nur dass es innerhalb des Judentums eben viele verschiedene Sichtweisen gibt. Lass dir doch mal von einem messianischen Juden erklären, dass das alles (wiederum aus seiner Sicht) noch ganz anders ist.

Im Prinzip stammt der christliche Glauben von den messianischen Juden ab. Damals nannte man sie Judenchristen.

Die antiochische-heidnische Bezeichnung, und später christliche Selbstbezeichnung, Christianoi war natürlich problematisch für Juden, die Jesus als ho Christos nicht benennen konnten.

Tertullian spricht von einer ständigen Gewohnheit der Juden, Christen als „Nazarener“ zu bezeichnen. Dies wird durch Eusebius bestätigt.

In hebräischer Sprache wurde Nazoräer (‏נצרים‎ nōṣrīm) noch heute die geläufige Bezeichnung von Christen und Jesu selbst.

In dem hebräischen Neuen Testament von Franz Delitszch aber steht für Christianoi Apg 11,26 Elb dass die Jünger zuerst als „Messianische“, (‏משיחיים‎ meschijkhijjim) in Antiochia genannt wurden.

Paulus war der erste Judenchrist. Tertullus beschimpft den Paulus als einen Anführer der Nazoräer, der unter den Juden Unruhe stifte:

„Denn wir haben diesen Mann als eine Pest befunden und als einen, der unter allen Juden, die auf dem Erdkreis sind, Aufruhr erregt, und als einen Anführer der ‚Sekte der Nazoräer"

http://de.wikipedia.org/wiki/Nazarener_(Religion)

http://www.segne-israel.de/mag/am_1ges.htm

LG
 
Genau, er ist ja nur gekreuzigt worden.

"Mein Reich ist nicht von dieser Welt."

Jesus, der Gott in sich spazieren trägt.

Auch in folgendem Link „Protevangelium Jakobus“ wird ersichtlich, dass Jesus nicht von dieser Welt war.

„Und es sagten die Magier: (Die 3 Könige) "Wir haben einen Stern gesehen, der sehr hell schien unter den Sternen. Er verdunkelte sie sogar ???

Bem. Selbiger Stern erschien auch bei der Kreuzigung von Jesus, d. h. es herrschte keine Sonnenfinsternis und das ist auch wissenschaftlich gesichert.“

Der Stern war ein Raumschiff und die Insassen waren Gott bzw. Erzengel Michael und Gabriel. :angel2: :engel:

„Und sie kommen zum Ort der Höhle. Und es war eine Wolke, die die Höhle bedeckte. Und es sagte die Hebamme: "Meine Seele wurde groß am heutigen Tag, weil ich etwas Neues, Wunderbares gesehen habe: Der Retter Israels wurde geboren." Und sogleich zog sich die Wolke aus der Höhle zurück und es erschien ein großes Licht in der Höhle, das unsere Augen nicht ertragen konnten. Und jenes Licht zog sich Stück um Stück zurück, bis das Kind erschien. Und es kam und nahm die Brust seiner Mutter Maria. [Und die Hebamme rief aus: "Wie groß ist der heutige Tag, dass ich gesehen habe dieses neue, großartige Ereignis!" ]

Die Jungfrauengeburt ist mir nicht schleierhaft. Jesus kam mit ziemlicher Sicherheit per Kaiserschnitt auf die Welt.

:rolleyes: Habe auch mal in ein verbotenes Evangelium gelesen, wo Jesus sagte „ ich bin nicht aus dem Schosse geboren.“

http://www-user.uni-bremen.de/~wie/texteapo/Jakobus-dtsch.html

http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Jakobus_der_Bruder_des_Herrn.htm

LG
 
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Gibt es eine Christliche Gemeinde heutzutage die sich mit jesus als Lehrer befasst?

Ja, 3 mal darfst du raten... sie klingen früh an deine Tür und versuchen mit dir über die Bibel zu reden, und das immer Sonntags. :)

Aber du hast ganz Recht, wen hätte Jesus anrufen sollen, als er sagte: "Vater, wenn es dein Wille ist so gehe dieser Kelch an mir vorüber."? Gott ist nicht Jesus und Jesus nicht Gott.
Übrigens find ich es sehr schön, dass es noch Menschen gibt die sich so intensiv mit der Bibel befassen und nicht alles so hinnehmen wie es im allgemeinen gelehrt wird.
LG :)
 
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