@Sharon Rose du gibst Texte von Anhänger Jesus an, diese kann man nicht gelten lassen..
Ich beziehe mich nur auf direckte Aussagen von Jesus selbst.
Wart ihr schonmal in Asien? Dort beten die Leute auch Buddha als Gott an..
Also für mich ist ganz klar, das Jesus explizit auf die hinwendung zu Gottes Reich gesprochen hat, das Reich Gottes auf Erden definiere ich als einen Bewusstseinszustand den man erlangen kann wenn man sich von der Welt frei macht und sein Herz für Gott öffnet.
Jesus hat die ganze Zeit von nichts anderem als von Esoterik gesprochen.
ZB der Blinde der nicht sehen konnte, Jesus zeigt Ihm das Himmelreich und so sieht er (er versteht)
Immer wieder ruft Jesus zum Interpretieren seiner Gleichnisse auf.
Wer Ohren hat der höre.. man soll gut zuhören damit man darüber nachdenken kann.
Jesus sprach nicht von der Welt.
Jesus wandte sich von der Welt ab, er war ein besitzloser Wanderer.
Der Satan symbolisiert die verlockungen der Welt und ihre Sünden. Der Satan (die Materielle begierde) verlockt den Suchenden.
Und sorgt euch nicht was ihr essen udn anziehen sollt, denn euer Vater im Himmel versorgt euch doch.. Ihr könnt nicht zwei Herren dienen, Gott und dem Mammon (Geld, die Welt, Luxus etc.)
Der Vater und ich sind eins.. (der Vater ist Gott oder die Urkraft, das Tao etc, wenn man sich der Welt als Wanderasket entsagt und durch Bußübungen, meditation und Liebe zur höchsten Verwirklichung des Selbst gelangt, ist man eins mit der Urkraft).
Schaut mal nach Indien, dort gibt es viele Wanderasketen verschiedenster Richtungen alles Sanyasin besitzlose wie auch Jesus und seine Jünger waren, und sie suchen ebenso nach Erleuchtung genau wie Jesus gesucht hat und er hat gefunden.
Denkt mal an die 40 Tage in der Wüste!? Was tat Jesus dort wohl anderes als Beten, Meditieren, Fasten etc? Und wozu tut einer das natürlich um Erleuchtung zu erfahren.
Wenn Jesus Gott wäre oder schon immer war.. wozu müsste er denn dann erst nach Gottesverwirklichung suchen? Wozu müsste Gott in die Wüste gehen und Fasten, beten Meditieren?
Und warum betete Jesus zu Gott wenn er selbst Gott ist?
Meiner Meinung nach ist das alles ganz klar Esoterisch gemeint was Jesus sprach und nicht Weltlich.
Erst die Nachfolger die Jesus nicht mehr kannten oder den jeweiligen Heiligen der Erleuchtung erreichte, erst die fangen aus unverständnis an diesen Mann anzubeten und ihn als Gott zu verehren und seine Lehre zu verdrehen und etwas Exoterisches daraus zu machen, weil sie die Wurzel zur inneren Lehre entweder verlohren haben oder nicht verstanden haben.
Denkt nur mal an den Sonnenmythos kult den die Römer aus dem Christentum gemacht haben.. Sie nahmen die Person Jesus den Lehrer und Erleuchteten, und mischten seine Lehre mit den alten vorchristlichen Kulten der Isis (Isis mit dem Horuskind - Maria mit Jesuskind) und dem Mithraskult (die Abendmahlsfeierlichkeit) und vermutlich Dem Dyonisuskult des Weintrinkens..
Denkt nur mal die ersten Päpste waren schließlig Römische Adelige..
Das Römische Reich hat in der Katholischen Kirche überlebt, eine schreckliege Sekte wurde auf den Lehren Jesu gegründet. Wer schonmal im Vatikan war hat sicherlich all die Heidnischen Römischen Götterbildnisse bemerkt die dort überall herumstehen..
Die Kirche wurde erschaffen um die Menschen zu kontrollieren und deswegen wurden soviele unterschiedliche Kulte in das Christentum mit aufgenommen, damit es den Völkern leichter viel diese neue Religion zu der sie gezwungen wurden sie anzunehmen, annahmen
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Nun was meint ihr dazu?
Ich finde man sollte das Christentum bereinigen von all den Götzen und falschen lehren und falschem Gottesverständnis und vor allem versuchen die innere Esoterische Christliche Botschafft die Jesus versucht hatte zu vermitteln wieder herszustellen. Und was das Christentum auch braucht sind Praktische Übungen, denn geht man in die Kirche dann hört man sich ne Predigt an, singt lieder und ist hinterher genauso wie vorher..
Jede Religion außer dem Christentum hat seine Pratischen Übungen:
Islam das Rituelle Gebet, Buddhismus Meditation, Hinduismus Yoga/Meditation, usw..
Christentum braucht doch auch irgendwas, was man neben den Verhaltensweisen die zu befolgen sind üben könnte.. Liebe zu seinem Nächsten ist schwer aus dem Nichts heraus zu bewerkställigen oder?
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