M
magdalena
Guest
dass die erde derzeit ganz schön in bewegung ist, fällt wohl inzwischen jedem auf.
ich hab' den ganzen nachmittag damit zugebracht, (wissenschaftliche) berichte und prognosen nachzulesen.
sie reichen von heraufbeschwörung absoluter horrorszenarien, bis hin zur ansicht, dass die natur sich selbst reguliert.
dummerweise kann ich den beitrag, der zur letzeren erkenntnis führt, nicht mehr finden -
solches geht wohl leider sehr leicht unter.
wie auch immer.
ich stehe sowieso zu meiner eigenen sichtweise - ganz unwissenschaftlich - und nur aus der beobachtung geboren, dass es exakt so auch tatsächlich ist.
ich bin glücklich, mit genugtuung erleben zu dürfen, dass die natur das kleine menschlein in seine schranken verweist, das ausgestattet ist mit einer so maßlosen hybris.
ich bin auch glücklich mit einem vertrauen ausgestattet zu sein, das weiß -
was vordergründig besehen wie blanke zerstörung aussieht - stellt sich langfristig besehen zum nutzen heraus -
denn -
die natur zerstört zwar - aber sie tut es, um aus zerstörtem neues und stärkeres zu gebären.
das hat menschlein so noch nicht begriffen -
dafür steht ihm sein kleines ego im weg.
da wird die natur wohl ein wenig eingreifen müssen - in die natur des kleinen egos -
das sich einbildet nicht ganz einfach nur teil zu sein dieser natur.
ein link dazu, den ich auf meiner suche 'zufällig' gefunden habe -
http://www.klimaforschung.net/mysti...ele-der-Quanten-und-beeinflusst-so-unsere.pdf
ich verstehe (zugegeben) nicht wirklich alles davon - aber vor allem der letzte satz entspricht exakt dem was mein (unter)bewusstsein mir sagt.
ich formuliere nur einfacher -
die entwicklung ist nicht abgeschlossen - wir sind unterwegs dahin alle ressourcen miteinander gleichwertig zu vernetzen.
diese sicht stellt eine mitte dar - zwischen überheblichkeit - und dem unterlegenheitsgefühl.
wir können der natur gar nicht unterlegen sein - denn wir sind teil von ihr.
genauso können wir der natur auch nicht überlegen sein -
als ein teil von ihr.
ich hab' den ganzen nachmittag damit zugebracht, (wissenschaftliche) berichte und prognosen nachzulesen.
sie reichen von heraufbeschwörung absoluter horrorszenarien, bis hin zur ansicht, dass die natur sich selbst reguliert.
dummerweise kann ich den beitrag, der zur letzeren erkenntnis führt, nicht mehr finden -
solches geht wohl leider sehr leicht unter.
wie auch immer.
ich stehe sowieso zu meiner eigenen sichtweise - ganz unwissenschaftlich - und nur aus der beobachtung geboren, dass es exakt so auch tatsächlich ist.
ich bin glücklich, mit genugtuung erleben zu dürfen, dass die natur das kleine menschlein in seine schranken verweist, das ausgestattet ist mit einer so maßlosen hybris.
ich bin auch glücklich mit einem vertrauen ausgestattet zu sein, das weiß -
was vordergründig besehen wie blanke zerstörung aussieht - stellt sich langfristig besehen zum nutzen heraus -
denn -
die natur zerstört zwar - aber sie tut es, um aus zerstörtem neues und stärkeres zu gebären.
das hat menschlein so noch nicht begriffen -
dafür steht ihm sein kleines ego im weg.
da wird die natur wohl ein wenig eingreifen müssen - in die natur des kleinen egos -
das sich einbildet nicht ganz einfach nur teil zu sein dieser natur.
ein link dazu, den ich auf meiner suche 'zufällig' gefunden habe -
http://www.klimaforschung.net/mysti...ele-der-Quanten-und-beeinflusst-so-unsere.pdf
ich verstehe (zugegeben) nicht wirklich alles davon - aber vor allem der letzte satz entspricht exakt dem was mein (unter)bewusstsein mir sagt.
ich formuliere nur einfacher -
die entwicklung ist nicht abgeschlossen - wir sind unterwegs dahin alle ressourcen miteinander gleichwertig zu vernetzen.
diese sicht stellt eine mitte dar - zwischen überheblichkeit - und dem unterlegenheitsgefühl.
wir können der natur gar nicht unterlegen sein - denn wir sind teil von ihr.
genauso können wir der natur auch nicht überlegen sein -
als ein teil von ihr.