Ein immer wiederkehrendes Bild bei meinen Selbstbetrachtungen ist das
Wasserbassin über unserem Ort. Nehme ich den Deckel ab schwimmen da lauter
kleine leckere Mädchen drin herum, nackelig und putzig, als ob es sich um
einen Gesundbrunnen handeln würde.
Es ist merkwürdig wie solche Vorstellungen einen ein ganzes Leben lang
begleiten können ohne sich irgendwie zu verändern.
Man kann sich auf ihre Präsenz verlassen wie auf seine Hand.
Nicht weit von diesem Bassin entfernt fängt schon das Hessenland an und mir
schien immer, daß die Mädchen im Hessenland viel vitaler und kräftiger und
erotisch handfester waren als in unserem Dorf, was sogleich ein kollektives
Minderwertigkeitsgefühl triggert.
Dieses vital erotische mit heller fester Haut macht mir dann auch gleich
wieder ein Angstgefühl, dabei sind für mich Nichts, so starke helle Frauen
eigentlich anziehend.
Phantasiere ich nun etwa in ein Erdloch hineinzugehen und gehe immer tiefer
so stoße ich dort auf alleine gelassene vom Licht
abgetrennte Menschen. Es empfindet sich nun als meine Aufgabe diese
Menschen aus der tiefen Verirrung im Erdloch an die Oberfläche
herauszuführen. Es sträubt mir aber, dazu bin ich zu bequem, ich möchte mich
alleine ans Licht schleichen. Bei dem
Versuch gerate ich aber an Sperrungen, ich darf nicht hinaus ins Freie, in
die Freiheit. Ich muß mich bequemen zurück zu kehren um die Leute aus dem
Loch rauszuholen.
Es gibt nun viele Arten wie die verirrten Leute im Erdloch in die Verirrung
geführt wurden, dort verzweifelt verharren, bis ICH, ihr "Erlöser" mich
bequeme sie dort zu befreien. So das Wort Etymologie zum Beispiel. Etymos
bedeutet Wahrhaftigkeit. Etymologie ist also die Lehre von der
Wahrhaftigkeit. Das ist die ehrliche und richtige Bedeutung, denn die Kraft
dieser Worte knüpft sich nun direkt an ein helles lichtsuchendes Empfinden
in mir. Ein Empfinden was ich voller Inbrunst und Erotik spüre und indem
eine führende Kraft wie von selber wirkt. Wahrhaftigkeit, Leben, Liebe
verbindet sich in diesem Empfinden.
Die Lügner und Irreführer aber haben das Wort Etymologie als Lehre von der
Wortherkunft definiert. Das hatte die Folge, daß ich abgelenkt wurde und nun
die Wahrheit in der Wortherkunft gesucht habe. Solche wissenschaftlichen
Wöterbücher der Etymologie lassen aber einen bald vor Langeweile ermüden und
aufgeben und schon ists mit der Wahrheitssuche am Ende, man hat sich
verirrt, sich verirren lassen, von Lügnern die einen nicht zur befreienden
Wahrheit vordringen lassen wollen.
Jetzt kann ich also die Wörter Wörter sein lassen und schauen wo mich dieses
drängende Wahrhaftigkeitsfühlen aus sich selber hinführt. Hier scheint sich
Glauben, Liebe und Wahrheit zu einer lichtvollen Einheit zu finden und die
Wahrhaftigkeit kann man sicher in viel mehr finden als in Wortherkünften die
dann noch von verdunkelter und unerhellter Wissenschaftlichkeit ins
Langweiligste zelebriert werden, so daß der Wahrheitstrieb schon bald
verdurstet ist, wenn er sich auf solche Wüstenstrecken begibt.
Die Wildgänse etwa, die Willensgänse, die sind immer schon in der Wahrheit.
Sie empfinden einfach jetzt muß es los gehen und dann kann man sie am Himmel
sehen, der Wille setzt sich sogleich in die Tat um. Ihre Orientierung ist
eindeutig und manchmal möchte ich mitfliegen, die wissen genau wo sie hin
müssen. Oder die Kühe die fühlen genau, dieses oder jens Blättchen brauche
ich und suchen sich selektiv ihre Kost zusammen, ihr instinktiver Wille
setzt sich zielsicher sofort um.
Diesen zielsicheren Instinkt gibt es im Menschen auch, man muß nur lange
genug reine Rohkost essen, dann hat man gute Chancen zu entdecken, daß
dieser Instinkt hell wahrgenommen wird und durch Kochkost gestört und
irritiert wird. Da geht es zum echten Menschenleben und dies wäre eine
Möglichkeit die Leute aus dem Erdloch ans Licht zu führen. Wenn man diese
Ebene einmal gespürt hat dürfte man wissen was mit dem Genius im Menschen
gemeint ist, mit dem Daimonion, oder mit dem Archäus oder mit der
Lebenskraft. Dieser Instinkt ist unfehlbar. Die Somnambulen bei Messmer
konnten so genau wissen welches Medikament jemand etwa brauchte ohne daß es
einen medizinisch nachvollziehbaren Grund für diese Medikation gab. Dieser
Instinkt kann deutlich sich bemerkbar, jetzt mußt Du rechts herum gehen,
jemanden an einer bestimmten Stelle berühren, welche Frau man unbedingt
bräuchte um psychisch durch Begegnung weiterzukommen, usw. usw.
Wenn Leute pendeln, mit Muskeltest arbeiten, oder mit Kartenlegen, immer
versuchen sie ihrer Ahnung ,daß es eine solche innere Orientierung gibt zu
folgen und mit solchen Hilfsmitteln zu erfahren wie sie sich besser
verhalten können um ihre Lebenssituation zu verbessern. Und dieser Instinkt
der sich als unfehlbar erweist, wenn man ihn nur rein genug wahrnehmen kann
und der die Unfehlbarkeit und die Tadellosigkeit der Schöpfung beweist, er
stellt auch den unfehlbaren Ariadenefaden dar um aus den Irrungen in einer
gelegentlich orientierungslos erscheinenden Welt heimkehren zu können in das
dem Menschen innewohnende Ziel seiner Reise,
seiner langen Reise, die am Beginn aller Schöpfung begann und auch am Ende
aller Schöpfung erst ihr Ziel erreichen wird.
D.
Wasserbassin über unserem Ort. Nehme ich den Deckel ab schwimmen da lauter
kleine leckere Mädchen drin herum, nackelig und putzig, als ob es sich um
einen Gesundbrunnen handeln würde.
Es ist merkwürdig wie solche Vorstellungen einen ein ganzes Leben lang
begleiten können ohne sich irgendwie zu verändern.
Man kann sich auf ihre Präsenz verlassen wie auf seine Hand.
Nicht weit von diesem Bassin entfernt fängt schon das Hessenland an und mir
schien immer, daß die Mädchen im Hessenland viel vitaler und kräftiger und
erotisch handfester waren als in unserem Dorf, was sogleich ein kollektives
Minderwertigkeitsgefühl triggert.
Dieses vital erotische mit heller fester Haut macht mir dann auch gleich
wieder ein Angstgefühl, dabei sind für mich Nichts, so starke helle Frauen
eigentlich anziehend.
Phantasiere ich nun etwa in ein Erdloch hineinzugehen und gehe immer tiefer
so stoße ich dort auf alleine gelassene vom Licht
abgetrennte Menschen. Es empfindet sich nun als meine Aufgabe diese
Menschen aus der tiefen Verirrung im Erdloch an die Oberfläche
herauszuführen. Es sträubt mir aber, dazu bin ich zu bequem, ich möchte mich
alleine ans Licht schleichen. Bei dem
Versuch gerate ich aber an Sperrungen, ich darf nicht hinaus ins Freie, in
die Freiheit. Ich muß mich bequemen zurück zu kehren um die Leute aus dem
Loch rauszuholen.
Es gibt nun viele Arten wie die verirrten Leute im Erdloch in die Verirrung
geführt wurden, dort verzweifelt verharren, bis ICH, ihr "Erlöser" mich
bequeme sie dort zu befreien. So das Wort Etymologie zum Beispiel. Etymos
bedeutet Wahrhaftigkeit. Etymologie ist also die Lehre von der
Wahrhaftigkeit. Das ist die ehrliche und richtige Bedeutung, denn die Kraft
dieser Worte knüpft sich nun direkt an ein helles lichtsuchendes Empfinden
in mir. Ein Empfinden was ich voller Inbrunst und Erotik spüre und indem
eine führende Kraft wie von selber wirkt. Wahrhaftigkeit, Leben, Liebe
verbindet sich in diesem Empfinden.
Die Lügner und Irreführer aber haben das Wort Etymologie als Lehre von der
Wortherkunft definiert. Das hatte die Folge, daß ich abgelenkt wurde und nun
die Wahrheit in der Wortherkunft gesucht habe. Solche wissenschaftlichen
Wöterbücher der Etymologie lassen aber einen bald vor Langeweile ermüden und
aufgeben und schon ists mit der Wahrheitssuche am Ende, man hat sich
verirrt, sich verirren lassen, von Lügnern die einen nicht zur befreienden
Wahrheit vordringen lassen wollen.
Jetzt kann ich also die Wörter Wörter sein lassen und schauen wo mich dieses
drängende Wahrhaftigkeitsfühlen aus sich selber hinführt. Hier scheint sich
Glauben, Liebe und Wahrheit zu einer lichtvollen Einheit zu finden und die
Wahrhaftigkeit kann man sicher in viel mehr finden als in Wortherkünften die
dann noch von verdunkelter und unerhellter Wissenschaftlichkeit ins
Langweiligste zelebriert werden, so daß der Wahrheitstrieb schon bald
verdurstet ist, wenn er sich auf solche Wüstenstrecken begibt.
Die Wildgänse etwa, die Willensgänse, die sind immer schon in der Wahrheit.
Sie empfinden einfach jetzt muß es los gehen und dann kann man sie am Himmel
sehen, der Wille setzt sich sogleich in die Tat um. Ihre Orientierung ist
eindeutig und manchmal möchte ich mitfliegen, die wissen genau wo sie hin
müssen. Oder die Kühe die fühlen genau, dieses oder jens Blättchen brauche
ich und suchen sich selektiv ihre Kost zusammen, ihr instinktiver Wille
setzt sich zielsicher sofort um.
Diesen zielsicheren Instinkt gibt es im Menschen auch, man muß nur lange
genug reine Rohkost essen, dann hat man gute Chancen zu entdecken, daß
dieser Instinkt hell wahrgenommen wird und durch Kochkost gestört und
irritiert wird. Da geht es zum echten Menschenleben und dies wäre eine
Möglichkeit die Leute aus dem Erdloch ans Licht zu führen. Wenn man diese
Ebene einmal gespürt hat dürfte man wissen was mit dem Genius im Menschen
gemeint ist, mit dem Daimonion, oder mit dem Archäus oder mit der
Lebenskraft. Dieser Instinkt ist unfehlbar. Die Somnambulen bei Messmer
konnten so genau wissen welches Medikament jemand etwa brauchte ohne daß es
einen medizinisch nachvollziehbaren Grund für diese Medikation gab. Dieser
Instinkt kann deutlich sich bemerkbar, jetzt mußt Du rechts herum gehen,
jemanden an einer bestimmten Stelle berühren, welche Frau man unbedingt
bräuchte um psychisch durch Begegnung weiterzukommen, usw. usw.
Wenn Leute pendeln, mit Muskeltest arbeiten, oder mit Kartenlegen, immer
versuchen sie ihrer Ahnung ,daß es eine solche innere Orientierung gibt zu
folgen und mit solchen Hilfsmitteln zu erfahren wie sie sich besser
verhalten können um ihre Lebenssituation zu verbessern. Und dieser Instinkt
der sich als unfehlbar erweist, wenn man ihn nur rein genug wahrnehmen kann
und der die Unfehlbarkeit und die Tadellosigkeit der Schöpfung beweist, er
stellt auch den unfehlbaren Ariadenefaden dar um aus den Irrungen in einer
gelegentlich orientierungslos erscheinenden Welt heimkehren zu können in das
dem Menschen innewohnende Ziel seiner Reise,
seiner langen Reise, die am Beginn aller Schöpfung begann und auch am Ende
aller Schöpfung erst ihr Ziel erreichen wird.
D.