Das Fatale ist, daß sich dieses System einen freiheitlich-demokratischen Anstrich gibt und "Meinungsfreiheit" vorgaukelt.
In einem offen totalitären System weiß zumindest jeder, woran er ist... wie aber sieht es in unserer freiheitlichen Demokratie aus?
Bekannt ist z. B., daß Menschen wegen Hinterfragens bestimmter geschichtlicher Ereignisse im Gefängnis sitzen.
Man muß also nicht gleich terrorverdächtig sein, es reicht schon, zu bestimmten Dingen, die ich hier aufgrund strafrechtlicher Gratwanderung nicht näher ausführen möchte, eine kritische Position zu vertreten. Selbst, wenn diese ein Irrweg sein sollte, muß es in einem freiheitlichen Staat erlaubt sein sie zu äußern! Man bedenke auch: an etwas zu zweifeln heißt absolut nicht, es gutzuheißen - es heißt nur, daß man nicht glaubt, daß etwas so gewesen sei, wie es dargestellt wird. Und was ein jeder glaubt, geht doch wohl niemanden etwas an, oder?
Aber es ist längst nicht mehr "nur" das...
In diesem ach so freiheitlichen Staat werden Bücher (nicht nur politische, sondern auch esoterische - Stichworte: Jan van Helsing und Trutz Hardo) verboten und Lieder indiziert (nein, nicht nur extrem gewaltverherrlichende und pornographische... sogar zwei Alben von Death in June hat es schon erwischt, und das nach Jahren!) Jahrelang gab es kein Problem damit, und dann kommt plötzlich irgendein diensteifriger selbsternannter Gutmensch daher und sagt, das ist aber was gaaanz schlimmes, und schon schlägt die Zensur - die es ja angeblich bei uns nicht gibt - zu.
Der Leiter des Schalker Fanprojekts ist seinen Job los, weil er in seiner Freizeit Musikkonzerte mit (Neofolk-)Bands organisiert hat, die einigen Hanswürsten, die meinen, sie müßten sich hier zu Gesinnungswächtern aufspielen, hier nicht in den Kram passen... man muß also noch nicht einmal in einer mißliebigen politischen Partei oder sonstigen Gruppierung aktiv sein, es reicht bereits aus, die "falsche" Musik zu hören, um in das Fadenkreuz der Meinungsdiktatur zu geraten.
Bis jetzt mögen viele hier noch sagen, ach, ich hab doch nichts zu verbergen - aber wer weiß, welche Meinung als nächstes inkriminiert wird?
Seit der Nachkriegszeit sind wir, was gesellschaftliche Trends betrifft, meistens den USA hinterhergelaufen... dort - in einem Land, wo man sich "Freiheit" und "Demokratie" ganz groß auf die Fahnen geschrieben hat - zeigt sich jetzt immer deutlicher die Fratze eines schleichend eingeführten Totalitarismus. Und ich befürchte, daß "wir" (eigentlich nicht WIR, denn das Volk wir nicht gefragt) auch diesmal wieder brav dem "großen Bruder" USA hinterherdackeln - schließlich ist Frau Merkel die Wunschkandidatin der Amis (die schon mittels Manipulationen dafür sorgen, wie sie überall ihre Vasallen auf die Posten bekommen).
Der "große Bruder" rennt in Riesenschritten auf den Abgrund zu, und "unsere" Politiker und Meinungsmacher haen nichts besseres zu tun, als hinterherzurennen...
In einem offen totalitären System weiß zumindest jeder, woran er ist... wie aber sieht es in unserer freiheitlichen Demokratie aus?
Bekannt ist z. B., daß Menschen wegen Hinterfragens bestimmter geschichtlicher Ereignisse im Gefängnis sitzen.
Man muß also nicht gleich terrorverdächtig sein, es reicht schon, zu bestimmten Dingen, die ich hier aufgrund strafrechtlicher Gratwanderung nicht näher ausführen möchte, eine kritische Position zu vertreten. Selbst, wenn diese ein Irrweg sein sollte, muß es in einem freiheitlichen Staat erlaubt sein sie zu äußern! Man bedenke auch: an etwas zu zweifeln heißt absolut nicht, es gutzuheißen - es heißt nur, daß man nicht glaubt, daß etwas so gewesen sei, wie es dargestellt wird. Und was ein jeder glaubt, geht doch wohl niemanden etwas an, oder?
Aber es ist längst nicht mehr "nur" das...
In diesem ach so freiheitlichen Staat werden Bücher (nicht nur politische, sondern auch esoterische - Stichworte: Jan van Helsing und Trutz Hardo) verboten und Lieder indiziert (nein, nicht nur extrem gewaltverherrlichende und pornographische... sogar zwei Alben von Death in June hat es schon erwischt, und das nach Jahren!) Jahrelang gab es kein Problem damit, und dann kommt plötzlich irgendein diensteifriger selbsternannter Gutmensch daher und sagt, das ist aber was gaaanz schlimmes, und schon schlägt die Zensur - die es ja angeblich bei uns nicht gibt - zu.
Der Leiter des Schalker Fanprojekts ist seinen Job los, weil er in seiner Freizeit Musikkonzerte mit (Neofolk-)Bands organisiert hat, die einigen Hanswürsten, die meinen, sie müßten sich hier zu Gesinnungswächtern aufspielen, hier nicht in den Kram passen... man muß also noch nicht einmal in einer mißliebigen politischen Partei oder sonstigen Gruppierung aktiv sein, es reicht bereits aus, die "falsche" Musik zu hören, um in das Fadenkreuz der Meinungsdiktatur zu geraten.
Bis jetzt mögen viele hier noch sagen, ach, ich hab doch nichts zu verbergen - aber wer weiß, welche Meinung als nächstes inkriminiert wird?
Seit der Nachkriegszeit sind wir, was gesellschaftliche Trends betrifft, meistens den USA hinterhergelaufen... dort - in einem Land, wo man sich "Freiheit" und "Demokratie" ganz groß auf die Fahnen geschrieben hat - zeigt sich jetzt immer deutlicher die Fratze eines schleichend eingeführten Totalitarismus. Und ich befürchte, daß "wir" (eigentlich nicht WIR, denn das Volk wir nicht gefragt) auch diesmal wieder brav dem "großen Bruder" USA hinterherdackeln - schließlich ist Frau Merkel die Wunschkandidatin der Amis (die schon mittels Manipulationen dafür sorgen, wie sie überall ihre Vasallen auf die Posten bekommen).
Der "große Bruder" rennt in Riesenschritten auf den Abgrund zu, und "unsere" Politiker und Meinungsmacher haen nichts besseres zu tun, als hinterherzurennen...