Deutung eines T-Quadrats im Horoskop???

Liebe Galadriel,

Sasportas schätze ich sehr, aber er kam in vielen Bereichen über das Polar/schwarz-weiß-Denken nicht hinaus. Fallende Häuser - das hört sich stark nach mittelalterlicher Astrologie an! API ist die Abkürzung für Astrologisch Psychologisches Institut, deren Begründer Louise und Bruno Huber sind. Sie lernten bez. praktizierten Psychosynthese bei Roberto Asagioli, welcher als Begründer der humanitären Psychologie in Italien gilt. Assagioli beauftragte die Hubers, die Psychosynthese in die Astrologie zu integrieren. Da wird zum Beispiel der Widder immer im Zusammenhang mit der Waage bedeutet, weil sich beide Zeichen polar gegenüberstehen und ebenso ein Ganzes ergeben. Die grünen Aspekte sind das Halbsextil und das Quincunx, sie gelten als kleiner - alltäglicher und großer Denkschritt, tragen veränderliche Motivation in sich.

Unter astro-api.ch kannst du die Homepage des API aufrufen und dort sehr viele Informationen über die Grundsätze dieser Art von Astrologie finden. Ich selbst bin Lehrer beim API zusammen mit meiner Frau seit gut 15 Jahren, nachdem wir uns schon seit Anfang der siebziger Jahre für Astrologie interessierten und begeisterten.

Bei einem Quadrat, welches die Häuser neun und sechs verbindet, kommt auf die entsprechenden Planeten die Aufgabe zum Wachstum. Es geht darum, die Visionen des neunten Hauses zu erden, also brauchbare und realistische Neuerungen im sechsten Haus anzustreben.

Jetzt kommt es darauf an, welche Planeten dieses Quadrat bilden und wo sich Jupiter und Merkur als Herrscher befinden, auch die Anzahl der Aspekte im neunten und sechsten Haus wären wichtig. Umso mehr Aspekte ein Planet hat, umso mehr erhöht sich seine Lerndynamik, macht ihn stark.

Alles liebe!

Arnold
 
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Hallo Arnold,

ich habe mir die Seite mal angesehen. Vieles war für mich neu und interessant. Ich bin ja von Beruf nicht Astrologin. Ich muss gestehen, dass ich bisher noch nie von Seelenhoroskopen und Mondknotenhoroskopen gehört hatte.

Ich bin ja vor allem interessiert, die Lernaufgaben im Horoskop zu erkennen und anhand der Transite günstige Zeitqualitäten für bestimmte Vorhaben zu ermitteln.
Ich habe dir noch eine PN geschrieben.:)
 
Ich möchte diesen alten Thread wieder ausgraben, weil ich mich momentan näher mit meinem eigenen T-Quadrat (lauter fixe Zeichen) beschäftige:

1. Stiersonne im 11. Haus.
2. Skorpionuranus im 5. Haus
3. Löwemond im 2. Haus im Quadrat zu Sonne und Uranus.
Übrigens ist zu beachten, dass Stier und Skorpion durch die Häuser eingeschlossen sind.

Dazu kommen folgende zusätzlichen "Modifikationen" dieses T-Quadrats:
4. In Konj. zur Sonne: Stierchiron im 11. Haus
5. Im Quadrat zu Uranus: Löwelilith im 2. Haus

Der Mond hat bei mir generell eine wichtige Stellung, weil er, als Flügel in einem Drachen, zusätzliche Aspekte zu Mars, Merkur, Venus, Neptun und Pluto hat.

Ich finde Arnolds Hinweis, dass ein solches T-Quadrat sozusagen in unregelmässigen Schüben aktiv ist, um dann wieder in äusserer Inaktivität zu versinken, ein guter Hinweis, weil es etwas über meine eigene Arbeitsweise sagt. Ich merke je länger je mehr, dass mir eine regelmässige Arbeit nicht allzu sehr liegt, ich leiste letztlich mehr, wenn ich eine Zeit deutlich mehr als 100% arbeite und dann eine Zeit lang deutlich weniger.

Zu den einzelnen Aspekten:

a) Sonne im 11. Haus Opposition Uranus im 5. Haus: Ich habe sehr lange gebraucht, um mich in Gruppen (Schulklassen u.ä.) einigermassen wohl und nicht dauernd als Aussenseiter zu fühlen. Oft habe ich auch das Gefühl, dass meine anarchistisch angehauchte Kreativität nicht so recht wahrgenommen oder geschätzt ist.

b) Löwemond Quadrat Sonne im 11. Haus: Erschwerend zur SO/UR-Opp. kommt ein gewisser Stolz (bisweilen bis zur Überheblichkeit) hinzu, was diese Gruppensituationen anbelangt.
Irgendwo habe ich gelesen, dass Sonne-Mond-Quadrate zu den schwierigsten Aspekten im Radix überhaupt gehören, weil hier ein ganz grundsätzlicher Widerstreit zwischen Empfindung (Mond) und Ich-Gefühl oder Wille (Sonne) vorhanden ist.

c) Mond in Quadrat zu Uranus: In meiner Kindheit: Nervöse, in ihrer Emotionalität teilweise unberechenbare Mutter. Ausserdem hatte meine Mutter in ihrer eigenen Kindheit eine sehr schwierige Beziehung zu ihrem eigenen Vater, welcher Alkoholiker war und auch schon mal mit dem Messer herumfuchtelnd damit drohte, sich selbst oder alle um sich herum umzubringen.

Es ist mein Eindruck, dass es in dieser Konstellation ganz wesentlich auch um unterdrückte Sinnlichkeit und Sexualität geht - und zwar sowohl männliche als auch weibliche. Sonne und Mond - Vater und Mutter - liegen im Widerstreit, blockieren sich gegenseitig. Während Sonne in Stier natürlich mit dem Körper verbunden ist, beansprucht Mond im 2. Haus ein analoges Prinzip für sich. Uranus in Skorpion und 5. Haus fordert für sich ungewöhnliche Ausdrucksformen für eine eigene Sexualität ein, vor der sowieso die meisten Menschen eher Angst haben dürften. Während die Opposition zwischen Sonne und Uranus mehr oder weniger offensichtlich ist, ist das Quadrat zu Mond schwieriger zu bewältigen. Nicht zuletzt aber ist da ja auch noch das Quadrat von Uranus zur Lilith, was sozusagen archetypisch mit unterdrückter Weiblichkeit (und letztlich auch Sexualität) in Verbindung gebracht wird!

Mir kam kürzlich der Gedanke, dass ich in meiner Person, ob ich es nun will oder nicht, unbewusst den Widerstreit zwischen männlicher und weiblicher Sexualität in ihrer "erlaubten" sinnlichen und "lichten" Form aber auch in der "unerlaubten" und "dunklen" Form vereine. Ich vermute, ich habe als Kind sozusagen verdrängte Anteile beider Elternteile in mich aufgesaugt.

Was meint ihr dazu? Ist das übertrieben? Ich freue mich über weitere Gedanken zu den Aspekten und zur Gesamtfigur.
 
Nachtrag: Übrigens wird mit Stiersonne und Mond im 2. Haus natürlich auch stark das Stier/2. Haus-Prinzip angesprochen. Es geht also durchaus um Besitz, Geld, Heim, aber in weiterem Sinne eben auch um Sinnlichkeit, Körperlichkeit.

Ich hatte vor einiger Zeit eine interessante Geschäftsidee für einen Dienst im Web, den ich vermutlich am Herbst umsetzen werde. (Einer der Vorteile, wenn man Informatiker ist, besteht darin, dass man sowas kann. :D) Es geht darin grundsätzlich um den Besitz von (schönen und geliebten) Gegenständen. Damit wäre dann auch noch Uranus (Computer) (siehe auch hier) mit beteiligt.
 
Ach, und natürlich ist nebst dem Stier/2. Haus-Prinzip auch das Löwe/5. Haus-Prinzip involviert.
 
Ich grabe mal wieder meinen alten Thread aus.
Hat jemand Erfahrung damit, was passieren könnte, wenn ein Transit-Planet das T-Quadrat zum Quadrat quasi ergänzt.

Bei mir gurkt der Transit-Neptun genau auf diesem Platz herum (also in Opposition zu Jupiter/Mond und im Quadrat zu Merkur/Mars und Neptun) und ich fühle mich seitdem einfach furchtbar.

Auf was muss ich mich noch einstellen? Hat vielleicht jemand Erfahrung mit Neptun Transiten?
 
Ich grabe mal wieder meinen alten Thread aus.
Hat jemand Erfahrung damit, was passieren könnte, wenn ein Transit-Planet das T-Quadrat zum Quadrat quasi ergänzt.

Bei mir gurkt der Transit-Neptun genau auf diesem Platz herum (also in Opposition zu Jupiter/Mond und im Quadrat zu Merkur/Mars und Neptun) und ich fühle mich seitdem einfach furchtbar.

Auf was muss ich mich noch einstellen? Hat vielleicht jemand Erfahrung mit Neptun Transiten?

tNeptun ist in Deinem 3. Haus.
http://www.cortesi.ch/Deutung/NE3.htm

Er steht im Quadrat zu Deinem AC.
http://www.cortesi.ch/Deutung/AC_NE_QUA.htm

Weder tNeptun noch ein anderer Langsamläufer aktivieren z. Zt. das T-Quadrat.
 
Ich möchte diesen alten Thread wieder ausgraben, weil ich mich momentan näher mit meinem eigenen T-Quadrat (lauter fixe Zeichen) beschäftige:

1. Stiersonne im 11. Haus.
2. Skorpionuranus im 5. Haus
3. Löwemond im 2. Haus im Quadrat zu Sonne und Uranus.
Übrigens ist zu beachten, dass Stier und Skorpion durch die Häuser eingeschlossen sind.

Dazu kommen folgende zusätzlichen "Modifikationen" dieses T-Quadrats:
4. In Konj. zur Sonne: Stierchiron im 11. Haus
5. Im Quadrat zu Uranus: Löwelilith im 2. Haus

Der Mond hat bei mir generell eine wichtige Stellung, weil er, als Flügel in einem Drachen, zusätzliche Aspekte zu Mars, Merkur, Venus, Neptun und Pluto hat.

Ich finde Arnolds Hinweis, dass ein solches T-Quadrat sozusagen in unregelmässigen Schüben aktiv ist, um dann wieder in äusserer Inaktivität zu versinken, ein guter Hinweis, weil es etwas über meine eigene Arbeitsweise sagt. Ich merke je länger je mehr, dass mir eine regelmässige Arbeit nicht allzu sehr liegt, ich leiste letztlich mehr, wenn ich eine Zeit deutlich mehr als 100% arbeite und dann eine Zeit lang deutlich weniger.

Zu den einzelnen Aspekten:

a) Sonne im 11. Haus Opposition Uranus im 5. Haus: Ich habe sehr lange gebraucht, um mich in Gruppen (Schulklassen u.ä.) einigermassen wohl und nicht dauernd als Aussenseiter zu fühlen. Oft habe ich auch das Gefühl, dass meine anarchistisch angehauchte Kreativität nicht so recht wahrgenommen oder geschätzt ist.

b) Löwemond Quadrat Sonne im 11. Haus: Erschwerend zur SO/UR-Opp. kommt ein gewisser Stolz (bisweilen bis zur Überheblichkeit) hinzu, was diese Gruppensituationen anbelangt.
Irgendwo habe ich gelesen, dass Sonne-Mond-Quadrate zu den schwierigsten Aspekten im Radix überhaupt gehören, weil hier ein ganz grundsätzlicher Widerstreit zwischen Empfindung (Mond) und Ich-Gefühl oder Wille (Sonne) vorhanden ist.

c) Mond in Quadrat zu Uranus: In meiner Kindheit: Nervöse, in ihrer Emotionalität teilweise unberechenbare Mutter. Ausserdem hatte meine Mutter in ihrer eigenen Kindheit eine sehr schwierige Beziehung zu ihrem eigenen Vater, welcher Alkoholiker war und auch schon mal mit dem Messer herumfuchtelnd damit drohte, sich selbst oder alle um sich herum umzubringen.

Es ist mein Eindruck, dass es in dieser Konstellation ganz wesentlich auch um unterdrückte Sinnlichkeit und Sexualität geht - und zwar sowohl männliche als auch weibliche. Sonne und Mond - Vater und Mutter - liegen im Widerstreit, blockieren sich gegenseitig. Während Sonne in Stier natürlich mit dem Körper verbunden ist, beansprucht Mond im 2. Haus ein analoges Prinzip für sich. Uranus in Skorpion und 5. Haus fordert für sich ungewöhnliche Ausdrucksformen für eine eigene Sexualität ein, vor der sowieso die meisten Menschen eher Angst haben dürften. Während die Opposition zwischen Sonne und Uranus mehr oder weniger offensichtlich ist, ist das Quadrat zu Mond schwieriger zu bewältigen. Nicht zuletzt aber ist da ja auch noch das Quadrat von Uranus zur Lilith, was sozusagen archetypisch mit unterdrückter Weiblichkeit (und letztlich auch Sexualität) in Verbindung gebracht wird!

Mir kam kürzlich der Gedanke, dass ich in meiner Person, ob ich es nun will oder nicht, unbewusst den Widerstreit zwischen männlicher und weiblicher Sexualität in ihrer "erlaubten" sinnlichen und "lichten" Form aber auch in der "unerlaubten" und "dunklen" Form vereine. Ich vermute, ich habe als Kind sozusagen verdrängte Anteile beider Elternteile in mich aufgesaugt.

Was meint ihr dazu? Ist das übertrieben? Ich freue mich über weitere Gedanken zu den Aspekten und zur Gesamtfigur.

Hallo FCKW

dein T-Quadrat findet in fixen Zeichen (wie bei mir) und in Mittelhäusern statt - als Thema schwingt daher eine Bestandssicherung /Festigung und Konkretisierung mit.
Die Opposition im 5./11. Haus würde ich ähnlich deuten wie du - Konflikt zwischen Einsatz der Energie für persönliche Bedürfnisse, individuelle Kreativität (Haus 5) oder für überpersönliche Ziele (Haus 11). Dilemma zwischen persönlichen Zielen und Bedürfnissen und denen der sozialen Gruppe zu der man gehört (11. Haus). Die Planeten in der Opposition erfordern einen Ausgleich - also hier Sonne und Uranus. Das Thema Sonne - Uranus ist auf jeden Fall mehrfach vorhanden (Sonne 11. Haus, Uranus 5. Haus). Hier sind einerseits Freundschaften und die Zugehörigkeit zu einer Gruppe wichtig, andererseits ist der unkonventionelle Selbstausdruck (Uranus im Haus 5) sehr wichtig, mit dem man unter Umständen im Freundeskreis oder sozialem Umfeld anecken kann. Hier gilt es einen Ausgleich herbeizuführen.

Das Quadrat zwischen 2. Haus und 5. Haus würde ich als Spannungsfeld zwischen Bedürfnis nach (Einkommens-)sicherheit und schöpferischem Tun, Selbstausdruck und Freizeit sehen. Z.B. berufliche künstlerische Tätigkeit sind zu Lasten eines gesicherten Einkommens oder aber umgekehrt - Selbstwertgefühl nur über den Besitz (2. Haus) bzw. finanzielle Sicherheit aber zu wenig Zeit für Hobbys und kreativen Selbstausdruck.

Quadrat 2. Haus und 11. Haus könnte das Spannungsfeld zwischen Idealen und Besitz äußern oder (positiv betrachtet) man hat die finanziellen Mittel um seine Ideale und Wünsche zu verwirklichen.

Ansatzpunkt für das T-Quadrat wäre der (Löwe) Mond im 2. Haus (Bedürfnis nach (emotionaler) Sicherheit). Die Quadrate sind schwieriger zu händeln - Energien, die wir verdrängen kommen dann von außen auf uns zu.

Ich hoffe du kannst etwas damit anfangen.
 
Hallo FCKW

dein T-Quadrat findet in fixen Zeichen (wie bei mir) und in Mittelhäusern statt - als Thema schwingt daher eine Bestandssicherung /Festigung und Konkretisierung mit.
Die Opposition im 5./11. Haus würde ich ähnlich deuten wie du - Konflikt zwischen Einsatz der Energie für persönliche Bedürfnisse, individuelle Kreativität (Haus 5) oder für überpersönliche Ziele (Haus 11). Dilemma zwischen persönlichen Zielen und Bedürfnissen und denen der sozialen Gruppe zu der man gehört (11. Haus). Die Planeten in der Opposition erfordern einen Ausgleich - also hier Sonne und Uranus. Das Thema Sonne - Uranus ist auf jeden Fall mehrfach vorhanden (Sonne 11. Haus, Uranus 5. Haus). Hier sind einerseits Freundschaften und die Zugehörigkeit zu einer Gruppe wichtig, andererseits ist der unkonventionelle Selbstausdruck (Uranus im Haus 5) sehr wichtig, mit dem man unter Umständen im Freundeskreis oder sozialem Umfeld anecken kann. Hier gilt es einen Ausgleich herbeizuführen.

Das Quadrat zwischen 2. Haus und 5. Haus würde ich als Spannungsfeld zwischen Bedürfnis nach (Einkommens-)sicherheit und schöpferischem Tun, Selbstausdruck und Freizeit sehen. Z.B. berufliche künstlerische Tätigkeit sind zu Lasten eines gesicherten Einkommens oder aber umgekehrt - Selbstwertgefühl nur über den Besitz (2. Haus) bzw. finanzielle Sicherheit aber zu wenig Zeit für Hobbys und kreativen Selbstausdruck.

Quadrat 2. Haus und 11. Haus könnte das Spannungsfeld zwischen Idealen und Besitz äußern oder (positiv betrachtet) man hat die finanziellen Mittel um seine Ideale und Wünsche zu verwirklichen.

Ansatzpunkt für das T-Quadrat wäre der (Löwe) Mond im 2. Haus (Bedürfnis nach (emotionaler) Sicherheit). Die Quadrate sind schwieriger zu händeln - Energien, die wir verdrängen kommen dann von außen auf uns zu.

Ich hoffe du kannst etwas damit anfangen.

Sorry, wenn ich mir hier mit rein mische. Bin aus Neugier gerade über die „Wiederbelebung des Threads“ gestolpert und fühlte mich sofort getriggert ;)

Auch ich habe ein T-Quadrat in fixen Zeichen und wie @fckw in den Häusern 2, 5 und 11. Ich konnte mich in deiner Deutung zu den Betroffenen Häusern gerade sehr gut wiederfinden, @Galadriel. Danke dafür! Bin gespannt, wie fckw das empfindet.

@fckw: Sonne Quadrat Mond liegt leider auch bei mir. Auch wenn nicht in meinem T-Quadrat. Ich empfinde es auch tatsächlich so: Wille und Gefühle sind sich nie eins.

Sorry für die Einmischung. War mir jetzt irgendwie ein inneres Bedürfnis :angel2:
 
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Grüß dich Mirinda -
danke für deine Rückmeldung. Ich habe leider nur sproadisch Zeit für Astrologie und ich freue mich, dass dir die Deutung gefallen hat.

Die Quadrateaspekte im T-Quadrat sind wirklich fordernd - wobei mir mein Neptun- Mond Quadrat mir am meisten zu schaffen macht.
Mein Homöopath sagte mir heute, dass ich doch mit dem T-Quadrat sehr viel Energie haben müsste. Ich hab dann gesagt, wenn Neptun und Mond beteiligt sind, eher nicht. Die Überempfindlichkeit und Durchlässigkeit gegenüber äußeren Einflüssen haben mir während Aktivierung durch Transitplaneten (besonders Neptun Quadrate) schwer zu schaffen gemacht - Stichwort Hochsensiblität . Dann hat sich mein Homöopath als Fische AC geoutet - deswegen hat er wohl auch so treffsicher das passende Mittel für mich gefunden.
 
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