Der Sinn des Lebens

@Xonolil

Die meisten Menschen machen nichts, weil sie nichts davon haben.
Die wenigsten, etwas, weil es einfach nur richtig ist.

Gruß ramalon
 
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@Xonolil,

ich glaube an keinen Gott, auch nicht an das Leben danach, also muss ich mir da keinen weißen Fuß machen.

Es liegt in uns selber. Hat jemand Hunger ist die Antwort: Essen!
Mehr braucht es nicht.

Gruß ramalon

Das glaube ich dir jetzt einfach mal nicht.
Dass du allen anderen immer hilfst, ohne auf dich zu schauen.
Ohne, das du auf eine Belohnung nachher, oder im Himmel oder im Tod, oder im nächsten Leben hoffst.

Ich helfe auch so. Unter diesen Bedingungen.
Aber nicht allen. Nur solchen, die mir symphatisch sind.
 
@Xonolil,

ich habe andere Kriterien.
Ich schmiere fetten Gänsen nicht den Hintern, unterstütze keine Faulheit, auch keine Gier.
Ansonsten ist es egal, persönliche Motive spielen dabei keine Rolle.

Ich halte mich an das arabische Sprichwort: „Wenn jemand Hunger hat, schenke ihm keinen Fisch, sondern eine Angel.“
Nur ich unterstütze niemanden, der schon auf einen Berg Fisch sitzt, noch gehe ich für jemanden angeln.

Wer sein Leben nicht machen will, so ist es seine Entscheidung.

Gruß ramalon
 
@Xonolil,

ich habe andere Kriterien.
Ich schmiere fetten Gänsen nicht den Hintern, unterstütze keine Faulheit, auch keine Gier.
Ansonsten ist es egal, persönliche Motive spielen dabei keine Rolle.

Ich halte mich an das arabische Sprichwort: „Wenn jemand Hunger hat, schenke ihm keinen Fisch, sondern eine Angel.“
Nur ich unterstütze niemanden, der schon auf einen Berg Fisch sitzt, noch gehe ich für jemanden angeln.

Wer sein Leben nicht machen will, so ist es seine Entscheidung.

Gruß ramalon

OK. Dann hast du - glücklicherweise schon eine Einschränkung. Eine Meinung -

Für mich zählt diese, deine Einschränkung nicht.
Ich gebe auch jemanden, der sein Leben nicht will.
Manch anderem gebe ich aber auch nichts.

Glücklicherweise deshalb, da ich dich so besser verstehe.
Du kämpfst also für das Leben.
Eine gute Motivation.
 
@Xonolil,

ich glaube aber, wir Beide arbeiten mit anderen Vorzeichen.
Ich bin in der dritten Welt mehr tätig. Die Menschen haben keine Grundversorgung, auch kein soziales System. Wer nichts hat, hat keinen Arzt, keine Wohnung, und kein Essen.
Geschweige Ausbildungen für die Kinder etc.

Dann muss ich etwas mehr Geld in die Hand nehmen, nicht nur einige Euro, um ein Leben aufzubauen. Geht in die 10.000de Euro.
Gebe ich es jemanden, der genug hat, nehme ich es jemanden weg, der es braucht.
Gebe ich es, der denkt, ich bin das Sozialamt, und wartet auf das Geld umsonst, so nehme ich es Menschen weg, die darum bemüht sind, ihr Leben zu machen.
Ich arbeite nach Effektivität. Wie erreicht, das eingesetzte Geld am meisten Menschen.
Als Beispiel.
2 Menschen mit den gleichen Möglichkeiten.
Alte Möbel hochwertig aufarbeiten, der Markt ist vorhanden, es gibt Abnehmer genug, aber man findet auch wunderschöne alte Möbel.

Habe Beiden alles gekauft, auch Möbel zum Aufarbeiten, als Grundstock.
Habe erklärt, dass sie den Gewinn nicht verprassen sollen, sondern wieder investieren.

Der Eine hat die Möbel verkauft und alles auf den Kopf gehauen, war also wieder da, wo er vorher war.
Der Andere hat es investiert, beschäftigt mittlerweile 10 Leute, also leben ca. 50 Personen davon, haben Essen usw.

So achte ich immer darauf, dass es so viele Menschen wie möglich erreicht.
Das nennt sich effektiv.
Es soll nur seinen Zweck erfüllen, mehr will ich nicht.
Geld als Mittel zum Zweck.

Gruß ramalon
 
@Xonolil,

ich glaube aber, wir Beide arbeiten mit anderen Vorzeichen.
Ich bin in der dritten Welt mehr tätig. Die Menschen haben keine Grundversorgung, auch kein soziales System. Wer nichts hat, hat keinen Arzt, keine Wohnung, und kein Essen.
Geschweige Ausbildungen für die Kinder etc.

Dann muss ich etwas mehr Geld in die Hand nehmen, nicht nur einige Euro, um ein Leben aufzubauen. Geht in die 10.000de Euro.
Gebe ich es jemanden, der genug hat, nehme ich es jemanden weg, der es braucht.
Gebe ich es, der denkt, ich bin das Sozialamt, und wartet auf das Geld umsonst, so nehme ich es Menschen weg, die darum bemüht sind, ihr Leben zu machen.
Ich arbeite nach Effektivität. Wie erreicht, das eingesetzte Geld am meisten Menschen.
Als Beispiel.
2 Menschen mit den gleichen Möglichkeiten.
Alte Möbel hochwertig aufarbeiten, der Markt ist vorhanden, es gibt Abnehmer genug, aber man findet auch wunderschöne alte Möbel.

Habe Beiden alles gekauft, auch Möbel zum Aufarbeiten, als Grundstock.
Habe erklärt, dass sie den Gewinn nicht verprassen sollen, sondern wieder investieren.

Der Eine hat die Möbel verkauft und alles auf den Kopf gehauen, war also wieder da, wo er vorher war.
Der Andere hat es investiert, beschäftigt mittlerweile 10 Leute, also leben ca. 50 Personen davon, haben Essen usw.

So achte ich immer darauf, dass es so viele Menschen wie möglich erreicht.
Das nennt sich effektiv.
Es soll nur seinen Zweck erfüllen, mehr will ich nicht.
Geld als Mittel zum Zweck.

Gruß ramalon
Du willst doch nur Macht über diejenigen, die es schaffen, erfolgreich zu sein.

Ich will nicht den Magier spielen für diese Kinderwelt. Ich will nur mit höheren Wesen zusammenleben.
 
@Xonolil,

du verstehst es immer noch nicht, liegt etwas an der Eigenprojektion.
Ich gebe den Menschen eine Möglichkeit, und mag sein, dass ich sie nie wiedersehe.
Was sie daraus machen, liegt in deren Entscheidung.

Man hat nur Macht über einen Menschen, wenn man ständig mit ihnen zu tun hat.
Nicht, wenn man sie ihren Weg selber finden lässt.

Mal angenommen, du willst ein Restaurant aufmachen, dann gebe ich dir die Möglichkeiten, und bin dann verschwunden, kann sein auf Nimmerwiedersehen. Was du machst, wie du es machst, ist dann ganz allein deine Sache. Ich schaffe keine Abhängigkeiten.

Den Weg muss jeder selber finden.

Würde ich dir ständig auf die Füße treten, den Leben bestimmen, erpressen usw. Am liebsten noch wie es gerne in den Ehen gemacht wird: “Ich habe für dich gemacht…“ dann ist es die Macht ausüben. Erziehung ist nicht besser.

Ist alles nicht mein Ding. Ich halte mich danach absolut raus.


Gruß ramalon
 
@Xonolil,

du verstehst es immer noch nicht, liegt etwas an der Eigenprojektion.
Ich gebe den Menschen eine Möglichkeit, und mag sein, dass ich sie nie wiedersehe.
Was sie daraus machen, liegt in deren Entscheidung.

Man hat nur Macht über einen Menschen, wenn man ständig mit ihnen zu tun hat.
Nicht, wenn man sie ihren Weg selber finden lässt.

Mal angenommen, du willst ein Restaurant aufmachen, dann gebe ich dir die Möglichkeiten, und bin dann verschwunden, kann sein auf Nimmerwiedersehen. Was du machst, wie du es machst, ist dann ganz allein deine Sache. Ich schaffe keine Abhängigkeiten.

Den Weg muss jeder selber finden.

Würde ich dir ständig auf die Füße treten, den Leben bestimmen, erpressen usw. Am liebsten noch wie es gerne in den Ehen gemacht wird: “Ich habe für dich gemacht…“ dann ist es die Macht ausüben. Erziehung ist nicht besser.

Ist alles nicht mein Ding. Ich halte mich danach absolut raus.


Gruß ramalon

Und woraus generierst du dann deinen Spaß?
Dir muss es ja auch manchmal schlecht gehen.
Oder wegen dem allem dann doch nicht?

Du MUSST eine Quelle haben.
Isoliert kann man keine solche Kraft haben.
 
@Xonolil,

ich habe meinen Spaß.

Meine Kraft kommt aus allem. Ich kann Stundenlang auf einem Berg sitzen, ruhig, entspannt, und das Leben beobachten. Ich mag die Sonne, dem Wind, den Regen, das Meer, die Natur, die Blumen, die Bienen, das Lachen eines Kindes, ich werde ein Teil von allem und es ein Teil von mir.

Ich muss die Blume am Wegesrand nicht pflücken, nicht besitzen, ich sehe sie mir an, und sie blüht ewig in mir.
Nehme den Vogel auf die Hand, der zu mir kommt, gebe die Katze die zu mir kommt, die Liebe zurück, die sie mir gibt, halte die Hand ins Wasser, sehe mir die Fische an, die mit ihr spielen, fühle das Meer, in dem ich mich lege, werde eins mit ihm.
Lege mich in der Wüste den die Dünen, sehe mir die unendlich vielen Sterne an, und werde mit allem Eins.
Dann weißt du evtl. wo ich meine Kraft hernehme.

Gruß ramalon
 
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@Xonolil,

ich habe meinen Spaß.

Meine Kraft kommt aus allem. Ich kann Stundenlang auf einem Berg sitzen, ruhig, entspannt, und das Leben beobachten. Ich mag die Sonne, dem Wind, den Regen, das Meer, die Natur, die Blumen, die Bienen, das Lachen eines Kindes, ich werde ein Teil von allem und es ein Teil von mir.

Ich muss die Blume am Wegesrand nicht pflücken, nicht besitzen, ich sehe sie mir an, und sie blüht ewig in mir.
Nehme den Vogel auf die Hand, der zu mir kommt, gebe die Katze die zu mir kommt, die Liebe zurück, die sie mir gibt, halte die Hand ins Wasser, sehe mir die Fische an, die mit ihr spielen, fühle das Meer, in dem ich mich lege, werde eins mit ihm.
Lege mich in der Wüste den die Dünen, sehe mir die unendlich vielen Sterne an, und werde mit allem Eins.
Dann weißt du evtl. wo ich meine Kraft hernehme.

Gruß ramalon

Und wenn dir das alles weggenommen werden würde?
Ich glaube, dass einem die natürliche Nahrung, die man so als Lebenselixier bestimmt, im Laufe der Zeit immer mehr weggenommen wird.
Weil man Fehler macht.
Z.B. sich über sie - die Quelle des Glücks - erhebt.
 
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