Die Erschaffung des Menschen gibt einige Rätsel auf.
Es erzählen die Mythen darüber, aber leider in jedem Land etwas anders.
Manche Geschichtsschreiber einer Universalgeschichte berichten davon.
Die Ägypter, Chaldäer berichten von einerlei Gestalt von Himmel und Erde. Sie erzählen zum Teil in einer anderen Sprache. Viel davon würden wir mit "außersinnlichen Wahrnehmungen" heute bezeichnen. Die ersten Lebenwesen formten sich aus der noch feuchten Erde. Was weiß ich wie das geschah... Ich wundere mich schon genug, wenn eine Heilpflanze in meinem Garten auftaucht, die es garantiert nirgends in der Gegend gibt, aber dringend gebraucht wird.
Während jemand schon den mit deutlich geschriebenen Geschichtswerken mit Staunen folgt, findet er in Genesis 2 eine Skizze mit ähnlichen Motiven der Geschichtsschreiber. Doch in Gen. 2 gibt es Zusammenhänge, die eine Denkaufgabe bilden. Es scheint, als würden Genesis 1 wieder in Frage gestellt, dann folgt eine Beschreibung vom Paradies und im gleichen Kapitel die Erschaffung Adams.
Hätten die es nicht besser teilen können?
Der *Auslegungstext* wird zeigen, es gehört genauso, denn daraus ergeben sich bestimmte Gesetze.
Wertekiller hat bereits bei Genesis 1 mit ein paar Gedanken angefangen:
In Hebräisch fällt ein Zusammenhang zwischen Adam (1. Mensch, Menschheit [adam]) mit [adama] auf. Adom heißt rot. Es mag wohl eine rötliche Erde gewesen sein [adama], wo der erste Acker entstanden ist. Der Mensch kollektiv ist auch Adam. Die Wortwurzel daraus geht mit Ableitung von [dama] fließen, angleichen. Das tut der Mensch gerne. Er soll an das Richtige anpassen. Fließen ist auch die Funktion von "Blut" [dam] das nur im Fluß mit "Odem" Leben bringt. Sonst herrscht [dom] Stille.
Es erzählen die Mythen darüber, aber leider in jedem Land etwas anders.
Manche Geschichtsschreiber einer Universalgeschichte berichten davon.
Die Ägypter, Chaldäer berichten von einerlei Gestalt von Himmel und Erde. Sie erzählen zum Teil in einer anderen Sprache. Viel davon würden wir mit "außersinnlichen Wahrnehmungen" heute bezeichnen. Die ersten Lebenwesen formten sich aus der noch feuchten Erde. Was weiß ich wie das geschah... Ich wundere mich schon genug, wenn eine Heilpflanze in meinem Garten auftaucht, die es garantiert nirgends in der Gegend gibt, aber dringend gebraucht wird.
Während jemand schon den mit deutlich geschriebenen Geschichtswerken mit Staunen folgt, findet er in Genesis 2 eine Skizze mit ähnlichen Motiven der Geschichtsschreiber. Doch in Gen. 2 gibt es Zusammenhänge, die eine Denkaufgabe bilden. Es scheint, als würden Genesis 1 wieder in Frage gestellt, dann folgt eine Beschreibung vom Paradies und im gleichen Kapitel die Erschaffung Adams.
Hätten die es nicht besser teilen können?
Der *Auslegungstext* wird zeigen, es gehört genauso, denn daraus ergeben sich bestimmte Gesetze.
Wertekiller hat bereits bei Genesis 1 mit ein paar Gedanken angefangen:
1 mose2.7 Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele
Denke; Adam wurde vom roten Erdenacker adama (weg) geschaffen, d.h. er war halbtot und der Herr blies im Lebensatem ein. (Wiederbelebung)
In Hebräisch fällt ein Zusammenhang zwischen Adam (1. Mensch, Menschheit [adam]) mit [adama] auf. Adom heißt rot. Es mag wohl eine rötliche Erde gewesen sein [adama], wo der erste Acker entstanden ist. Der Mensch kollektiv ist auch Adam. Die Wortwurzel daraus geht mit Ableitung von [dama] fließen, angleichen. Das tut der Mensch gerne. Er soll an das Richtige anpassen. Fließen ist auch die Funktion von "Blut" [dam] das nur im Fluß mit "Odem" Leben bringt. Sonst herrscht [dom] Stille.