Der Mensch, Genesis 2

Adam war der gelungene experiment mensch.aus sein ADN wurde die frau geschaffen,beide künstliche befruchtung.er wurde aus gegebene ADN und nefilim ADN geschaffen.nach abbild der götter.und es stimmt, die patriarhale zeitalter hat begonnen aber ich glaube erst mit abraham und nicht mit adam.

in einer unser mythos wird behauptet das gott androgin ist,vater und mutter zugleich.so gibts ein wie vater unser gebet was sich an vater gott und mutter göttin wendet.ob sich sowas um eine wesen was sich aus verschmelzung zwei seelen handelt oder nur eine ,ist die frage....

die schöpfung geschichte bezieht sich auf nur ein schöpfer gott was alles mit seine macht erschaffen hat,er wurde in seine arbeit immer wieder von ein andere böse gott behindert ( teufel ) .... aber der alle oberste gott ist vater und mutter zu gleich.hmmm.

Aber was Gescheites ist nicht immer dabei rausgekommen! :D

Nachdem so der Mensch zum Dienste für die Götter geschaffen wurde, veranstalteten die Götter ein rauschendes Fest um Enki zu ehren.
Ninmaḫ, die Hebamme, die bei der Geburt des Menschen durch Nammu geholfen hatte, prahlte damit, dass sie genauso gut Menschen machen könne wie Enki.

Enki fordert sie darauf hin auf, es zu versuchen, mit dem Hinweis, dass er jeden von ihren Fehlern wieder richten könne.
Darauf hin gebiert Ninmaḫ einen Menschen mit zitternden Händen, einen blinden Menschen, einen Menschen mit Klumpfüßen,
einen schwachsinnigen Menschen, einen inkontinenten Menschen, eine Frau, die nicht gebären konnte und einen Menschen, der weder richtig Mann noch richtig Frau war.

Enki jedoch machte ihre Gebrechen nicht ungeschehen, sondern gab jedem etwas zu essen und zu trinken und einen besonderen Platz in der Gesellschaft. :thumbup:

Daraufhin schuf nun Enki ein Wesen, indem er eine andere Göttin schwängerte.
Es war das Wesen Ummu'ul. Es war missgestaltet und behaart, es konnte weder denken, sehen noch hören.
Die Rippen waren verdreht, die Organe krank, das Herz war krank, seine Hände und Beine lahm und das Rückgrat krumm.

Ninmaḫ wusste nicht, was sie mit diesem Wesen machen sollte. Sie versuchte ihm Essen zu geben, es konnte aber nicht essen,
sie versuchte ihm trinken zu geben, es konnte jedoch nicht trinken, sie machte ein Bett für das Wesen, das Wesen konnte aber weder stehen, sitzen noch liegen. :hamster:
Ninmaḫ musste eingestehen, dass sie nicht wusste, was sie mit Ummu'ul machen sollte und gab sich im Wettstreit geschlagen. :schmoll:

http://de.wikipedia.org/wiki/Enki_und_Nammu

https://www.google.de/search?q=enli...wB4zG7Ab044CwCw&ved=0CDYQsAQ&biw=1355&bih=604

Hier noch mehr Schöpfungsmythen, auch beachtenswert ist die südamerikanische Popol Vuh

http://www.rafa.at/51sch.php

Die biblische Paradies Erzählung, hat auch ihre Wurzeln auch aus den babylonischen, den assyrischen, und ägyptischen Mythen, dazu kommt noch der sumerische Gilgamesch-Epos usw.

http://www.bibelwissenschaft.de/wib...ehlung-3/ch/5cee93ab1727a7afde54984e44810ee1/

LG
 
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Aber was Gescheites ist nicht immer dabei rausgekommen! :D

Nachdem so der Mensch zum Dienste für die Götter geschaffen wurde, veranstalteten die Götter ein rauschendes Fest um Enki zu ehren.
Ninmaḫ, die Hebamme, die bei der Geburt des Menschen durch Nammu geholfen hatte, prahlte damit, dass sie genauso gut Menschen machen könne wie Enki.

Enki fordert sie darauf hin auf, es zu versuchen, mit dem Hinweis, dass er jeden von ihren Fehlern wieder richten könne.
Darauf hin gebiert Ninmaḫ einen Menschen mit zitternden Händen, einen blinden Menschen, einen Menschen mit Klumpfüßen,
einen schwachsinnigen Menschen, einen inkontinenten Menschen, eine Frau, die nicht gebären konnte und einen Menschen, der weder richtig Mann noch richtig Frau war.

Enki jedoch machte ihre Gebrechen nicht ungeschehen, sondern gab jedem etwas zu essen und zu trinken und einen besonderen Platz in der Gesellschaft. :thumbup:

Daraufhin schuf nun Enki ein Wesen, indem er eine andere Göttin schwängerte.
Es war das Wesen Ummu'ul. Es war missgestaltet und behaart, es konnte weder denken, sehen noch hören.
Die Rippen waren verdreht, die Organe krank, das Herz war krank, seine Hände und Beine lahm und das Rückgrat krumm.

Ninmaḫ wusste nicht, was sie mit diesem Wesen machen sollte. Sie versuchte ihm Essen zu geben, es konnte aber nicht essen,
sie versuchte ihm trinken zu geben, es konnte jedoch nicht trinken, sie machte ein Bett für das Wesen, das Wesen konnte aber weder stehen, sitzen noch liegen. :hamster:
Ninmaḫ musste eingestehen, dass sie nicht wusste, was sie mit Ummu'ul machen sollte und gab sich im Wettstreit geschlagen. :schmoll:

http://de.wikipedia.org/wiki/Enki_und_Nammu

https://www.google.de/search?q=enli...wB4zG7Ab044CwCw&ved=0CDYQsAQ&biw=1355&bih=604

Hier noch mehr Schöpfungsmythen, auch beachtenswert ist die südamerikanische Popol Vuh

http://www.rafa.at/51sch.php

Die biblische Paradies Erzählung, hat auch ihre Wurzeln auch aus den babylonischen, den assyrischen, und ägyptischen Mythen, dazu kommt noch der sumerische Gilgamesch-Epos usw.

http://www.bibelwissenschaft.de/wib...ehlung-3/ch/5cee93ab1727a7afde54984e44810ee1/

LG

so ist das , enuma elish erzählt ausführlich einiges was in AT fehlt.
schöpfung aus AT ist meine meinung eine kopie des enuma elish,aber nur ein teil davon mit eine sehr magere erklärung.
all die mislungener experimenten sind viele,wobei man den minotaurus auch als ein solches zu sehen ist...wie man auch aus der olimpische geschichte kennt,sind einige götter dabei die monstruöse kinder hatten.halb mensch halb tier oder nur tier...
adam und eva waren ein erfolg und als prototypen angesehen.es gaben schließlich weitere ähnliche schöpfungen den schließlich adam seine kinder hatten schon frauen zu verfügung was sie heirateten und kinder gebaren.

in einer deine links wo wort elohim erklärt wird , fand ich ein interesanter satz : ; Möglicherweise stellt *’ilāh (Eloah) eine Wurzelerweiterung von *’il (El, s.u.) dar.siehe hier :

https://www.bibelwissenschaft.de/wi...men-at-3/ch/936233d77e73f5925b926bd2cb28eed4/

wobei ilah als auch YHWH kommt von ein arhetip Vilah-Vilah was auch in veden zu finden ist als Valak-Hilya das kommt aus valahi valahia...Vilah ,duch weglassen des fenom V bleibt ilah was auch zu al-llah ( heute allah ) geführ hat.womöglich ist die gleiche wurzel vilah ( valah ) was zu Elohim-eloah-ilah-allah geführt hat.

in die dakische mythos wird auch so erzählt das die nesilim ( nefilim ) den jetziger mensch geschaffen haben nach ihren abbildung.ich glaube das elohim oder nefilim-nesilim,eine und gleiche sind.in all diese namen findes das wort ELI.

weil die enuma elish aber von ENKI als shöpfer sprach ,ELI sein bruder kam er später auf erde ... kann man daraus verstehen das eli enki weg wischen wollte und selber als schöpfer auf die szene tratt.trotzdem ich glaube das auf nefilim bezogen bleibt als schöpfer und nicht auf ELI oder ENKI als einzeln person.schließlich besaß ENLIL keine kenntnise wie ENKI . wenn man aber die enuma elish als quelle nimmt , dann kann man verstehen das ENLIL sich als einziger schöpfer profiliert hat ,er hat ENKI als böse dargestellt und blieb auch so bis heute was ein falsche rollentausch darstellt.schließlich hat enki die menscheit vor enlil mehrmals gerettet....heute wird eher ELI gepriesen und nicht ENKI . wie man weist ist ENKI in innere der erde gegangen was auch ein hinweis ist und der schlange blieb sein symbol.....

man kann daraus auch so verstehen das besucher aus all haben uns geschaffen aus das was sie hier fanden , womöglich genetische mischung aus affen und götter .der experiment mit affe war der erfolgreichste von alle,sie haben vorher mit andere tieren auch probiert was zu fehler kamm...von da die monster. sie bräuchten eine wesen für arbeit also zum schuften .... wobei ein zeitlang alle menschen nur hybriden waren,sie konnten sich nicht vermehren,aber dann als man sie befreien wollte ( Enki ) aus diese sklaverei,einzige möglichkeit war eine neue rasse zu schaffen die sich selber vermehren kann,und das war adam und eva die 22+2 chromosomen aufwiesen plötzlich(+2 sind X,Y für man oder frau ) vorher hatten sie nur 22+1(nur für man oder frau )von insgesamt 46 chromosomen...
...+1 was dazu geführt wurde war der ausbruch zum vermehrung sie konnten selber kinder gebären.ist dieser +1 chromozom der sünden apfel ? :) und zugleich die befreiung aus sklaverei der götter ???
soviel zu enuma elish.und AT ? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ankhbari: wobei ilah als auch YHWH kommt von ein arhetip Vilah-Vilah was auch in veden zu finden ist als Valak-Hilya das kommt aus valahi valahia...Vilah ,duch weglassen des fenom V bleibt ilah was auch zu al-llah ( heute allah ) geführ hat.womöglich ist die gleiche wurzel vilah ( valah ) was zu Elohim-eloah-ilah-allah geführt hat.

Das sind Wortspekulationen.
Die Bibeltexte sind so gemacht, dass sie die Begriffe erklären, Inhalte dazu.

Lieber Ankhbari, du versuchst die Mythen zu erklären, indem du äußerlich Konstruktionen anbaust. Auch wenn sie den Eindruck ergaben, "dass da was dran sein kann", den Inhalt geben sie nicht her.

Die Bibel hingegen erklärt nur eingebunden in einen vermutlich sehr echten und tragischen Rahmen, all die Erfahrungen und Inhalte zur Besserung.
 
Häschen;4630259 schrieb:
Diesen Eindruck macht die Bibelübersetzung.
Doch die Bibel hat einen inneren Inhalt.

Beachte bitte diese seltsamen Formulierungen: Und Gott der Herr sprach. Der Beginn mit "und", die Verdoppelung "Gott der Herr", die merkwürdige Floskel, warum "Gehilfin" und nicht Gespielin. Warum ist nicht über Möglichkeiten zum Fortpflanzen die Rede. War dieses Teil bei Adam schon vorgesehen? Alle Details zu solchen Gedanken fehlen hier.

... P.S. Bitte nach Wortbedeutungen fragen ...
Hallo Häschen,

Worte erhalten erst ihren eigentlichen Sinn, wenn sie mit anderen verbunden werden. Ich denke, dass ich hier nicht groß erklären muss, welche Funktion das Wörtchen "und" in der Sprache hat. Der Anfang des Gedankens zu dem besagten Absatz findest Du in 1. Moses 2[4] und er endet mit dem Vers 13, deshalb werden sie auch mit dem "und" verbunden. "Gott der Herr" ist keine merkwürdige Floskel, denn der Titel eines "Herr" war in unserer feudalen Vergangenheit allgegenwärtig. Mit der Abschaffung der Leibeigenschaft und dem Niedergang des Absolutismus, hat dieser Titel seine eigentliche Bedeutung für uns verloren. Schau dir dazu einmal alte Schriftstücke an, dann wirst Du diesen Sprachstil wiederfinden können.

Meinst Du nicht auch, dass Gespielin nicht viel besser ist, als eine Gehilfin? Nein, es wäre besser gewesen, wenn es die Schreiber beim 1. Kapitel belassen hätten. Ich bin der Auffassung, dass zunächst nur die Geschichte aus dem Kapitel 1 angefügt wurde. Eine Geschichte, bei der man die Stellung des Mannes so nicht stehen lassen wollte und deshalb mit dem 2. Kapitel noch etwas nachbessern wollte. Schau dir dazu das Buch Esra an, dann wirst Du diese Sicht- und Vorgehensweise erkennen können. Wer sich dieser nicht anschließen wollte, wurde schlicht und einfach aus der Gesellschaft ausgeschlossen (siehe die Samaritaner).

Dieses Geisteshaltung wird auch in den Evangelien mit der Rolle Maria Magdalenas deutlich. Da konnte man es auch nicht ertragen, dass eine Frau die Auferstehung Jesus den Jüngern verkündete. Von Evangelium zu Evangelium wurde sie dann auch immer weiter in den Hintergrund gerückt, bis sie dann einige Jahrhunderte später durch Papst Gregor als Prostituierte dargestellt wurde.

Über die Möglichkeiten einer Fortpflanzung wurde im 1. und 2. Kapitel nicht geredet, weil man das als gegeben betrachtete. Zudem wird dieses Thema im Kapitel 4 aufgenommen:
1. Mo 4[1] Und Adam erkannte sein Weib Eva und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit dem Herrn (Adam).

Ja, man kann auch in der Bibel zwischen den Zeilen lesen – aber dabei sollte man die Realität und das Ziel nicht aus dem Auge verlieren. Mich erinnert der androgyne Adam in diesem Thread an die Geschichte Platons von den Kugelmenschen – es gibt halt kaum einen Gedanken, der nicht schon einmal gedacht wurde. Platon hatte die Geschlechterfrage seiner Kugelmenschen ganz pragmatisch gelöst: Die rein männlichen stammten von der Sonne, die rein weiblichen von der Erde und androgynen vom Mond. Da die Kugelmenschen Zeus wegen ihrer Form nicht ehrerbietig huldigen konnten, schnitt er sie in der Mitte auseinander und so wurden sie zu ganz normalen Menschen.

So nun könnt ihr alle darüber nachdenken, ob Adam und Eva etwa auch ein Teil jener Kugelmenschen Platons gewesen sein könnten.:rolleyes:


Merlin
 
Häschen;4630515 schrieb:
Das sind Wortspekulationen.
Die Bibeltexte sind so gemacht, dass sie die Begriffe erklären, Inhalte dazu.

Lieber Ankhbari, du versuchst die Mythen zu erklären, indem du äußerlich Konstruktionen anbaust. Auch wenn sie den Eindruck ergaben, "dass da was dran sein kann", den Inhalt geben sie nicht her.

Die Bibel hingegen erklärt nur eingebunden in einen vermutlich sehr echten und tragischen Rahmen, all die Erfahrungen und Inhalte zur Besserung.

ich dachte auch so...bis ich von fernseh serien südamerikanische billig herkunft genug hatte.ich habe NT und At studiert ... zwischen die zeilen steht was anderes als tragische erfahrungen und inhalte zu besserung.die äusserste kruste ist für eine filmserie reif sonst nicht. :)
 
Merlin: Meinst Du nicht auch, dass Gespielin nicht viel besser ist, als eine Gehilfin? Nein, es wäre besser gewesen, wenn es die Schreiber beim 1. Kapitel belassen hätten. Ich bin der Auffassung, dass zunächst nur die Geschichte aus dem Kapitel 1 angefügt wurde. Eine Geschichte, bei der man die Stellung des Mannes so nicht stehen lassen wollte und deshalb mit dem 2. Kapitel noch etwas nachbessern wollte.

Lieber Merlin, so könnte man es meinen. So wurde es tatsächlich in der Gesellschaft gehandhabt. Ich erinnere mich in frühere Zeiten, als täglich in den Wirtshausgesprächen die Mannesherrlichkeit betont und die Schuld an der Erbsünde "Eva", d.h. allen Frauen zugeschoben wurden. "Die Frau sei dem Manne untertan!".

Es war eine große Erleichterung, als ich die Geschlechtsregister der Bibel lesen konnte und verstand, dass da nicht nur "Männer" drin stehen, sondern dass Eigenschaften und Bücher dieser Reihen - eben "männlich" sind. Das war dann schon mal abgehakt.

Mit der *Auslegung* ist Genesis 2 keine Nachbesserung von Gen 1, sondern es wird ein ganz anderes Thema abgehandelt. Wenn "Gott der Herr" übersetzt ist, aber in der hebräischen Bibel JHWH Elohim steht, so kann das keine "Übersetzung" sein. Elohim heißt nicht Herr, muss auch nicht Gott heißen. Es ergibt verschiedene Bedeutungen. Das Wort JHWH heißt auch weder Gott noch Herr. Der Begriff wird in 2. Buch Mose 3 erklärt als Gegenwart in die Zukunft gesetzt.

Man hat versucht mit der Vorstellungswelt entsprechend passende Wörter zu finden. Die Umsetzung der Gedanken klappte damit nicht. Genesis 2 war nicht *lesbar* durch solche Vorstellungen über Gott. Du kannst nicht Logiklehren der Anpassung aus Genesis 2 ableiten und als Erzählung zeigt dir die Geschichte unverstandene Szenen.

Werden aber die Erläuterungen aus der sich selbst erklärenden Bibel genommen, dann beginnt sich die Geschichte endlich aufzurollen und die Weisheiten kommen zum Vorschein. Lasst doch bitte die Geschichte sich selbst erzählen ...
 
Häschen;4631124 schrieb:
Die drei unterschiedlichen Bereiche in Gen 2
Schöpfung, Paradiesbeschreibung und Erschaffung des Menschen
ergeben über die *Auslegung* ein durchgehend zum Thema Gen2 passendes Lehrstück von Anpassungslehren.

1.Erklär mir bitte was *Auslegung* für dich bedeutet.
2.Was ist ein passendes Lehrstück von Anpassungslehren.
3.Was sind Anpassungslehren für Dich?
 
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Liebe Lizzy1th,

Die *Auslegung* nimmt nicht den Übersetzungstext, in den sie etwas hineindenkt - sondern die hebräische Sprache zur Erklärung, indem sie die Informationen auspackt.

Während du im grausam scheinenden AT von Opfern von Ziegen liest, nimmt der *Ausleger die gleich lautenden oder gleich geschriebenen Worte, die es in dieser Sprache gibt und sagt dann:
"Hochbringen von Stärken".

Statt [ala] in Rauch aufgehen, Opfern, nimmt er das [ala] des Aufrollens und Entwickelns. Statt der Ziege, [az] ds gleich lautende Stärke, Kraft, Zuflucht.

Das ergibt, wie du nun siehst, einige Unterschiede.
Die alten Rituale zum Darstellen der "Stärken" macht man heute als Grillfest.

Wenn ich mit *Auslegung* Genesis 2 lese, erscheint eine Beurteilung der Zufriedenheit. Es ergeben sich Regeln für eine Zusammenarbeit. Zufriedenstellendes soll man nehmen, nicht das Schlechtere, wo nur geflucht wird. Gezeigt wird, wie das Feinste geformt wird und wie sich dieser Strom weiter entwickelt oder entwickeln soll, bis er die Normalität erreicht. Erreicht wird eine Definition. Aus Erfahrung weiß man dann was hilfreich ist und wo der Mensch hingerissen ist. Mit diesem Grundstock verlässt jeder die primitiven Wünsche und den ersten Anfang. Im Laufe der Zeit liegt eine breiter werdende Basis vor.
 
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