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Der "Sohn Gottes" ist immer der Meister (oder manchmal Guru genannt, übersetzt: Lichtträger). So wird gesagt: "Traue nicht deinem Wissen, deiner Schlauheit und deinem Geschick; trenne dich nicht vom Rettunganker des lebenden Propheten" (Maulana Rumi).
Der Meister (Sohn Gottes) vermittelt das Mantra und das "Bani" (das Wort Gottes bzw. das Tonprinzip, denn das Wort Gottes ist nicht das geschriebene sondern das hörbare.)
Einen solchen "Sohn Gottes" findet nur die- oder derjenige, welcher dafür reif und bereit ist.
Es ist schwer, einen solchen Meister zu erkennen bzw. zu finden. So heißt es: "Nur ein Prophet kann einen Propheten erkennen." Der Meister beweist und offenbart sich seinem Schüler als kompetent, macht er das nicht, kann der Schüler folglich nur glauben.
Jesus (als vergangener Meister) sagt dazu: "Selig sind die, welche nicht sehen und trotzdem glauben". So hat jeder seine eigene Meinung dazu.
Was die Marienverehrung betrifft, so war doch Maria ein inkarniertes Geistwesen, das vor der Inkarnation im Jenseits lebte und danach wieder. Dieser weibliche Geist erfüllte hier lediglich die Aufgabe der Geburt Jesu und dessen Erziehung. Das allerdings wurde perfekt erledigt.
Im Jenseits gibt es demzufolge keinen Geist namens Maria und eine Muttergottes schon gar nicht. Denn Gott hat keine Mutter. Die Marienverehrung ist nutzlos und lenkt von der Hinneigung und Verehrung Gottes ab.
Dass es "DEN Heiligen Geist" in der von der katholischen Kirche propagierten Form nicht gibt, ist längstens bekannt. Dieser wurde aus rein politischen Gründen so ins Leben gerufen. Es Gibt Gott und sein einziger Sohn Christus und es gibt die Engel.
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