Hallo an alle! (Hoffentlich ist mein Beitrag hier richtig, bin zum ersten Mal in diesem Forum)
Ich war jetzt zweimal zu einem Deeksha-Abend und insgesamt gesehen hat es mir gefallen und gutgetan. Aber etwas ist mir negativ aufgefallen: es wurde viel davon geredet, dass sich alles fügen wird, dass man sich keine Sorgen machen soll z.B. wegen Finanzen etc. "Wenn du nach Golden City reisen sollst, dann werden sich auch die Finanzen dafür regeln", so in dem Tenor. Ich habe nun gesehen, dass eigentlich alle Deeksha-Abende zwischen 15 bis 30 Euro kosten und das wundert mich etwas. Wenn die Deeksha-Geber wirklich Vertrauen in den positiven Verlauf der Dinge hätten, dann müßte doch kein Preis vorgeschrieben sein. Nur bei einem Termin habe ich gesehen, dass es hieß "Seminargebühren: Spende erbeten (16 Euro sind sehr willkommen, angelehnt an die bundesweiten Diksha-Gaben)". DAs hat mir gefallen, aber leider ist die Veranstaltung nicht in meiner Nähe. Ich hätte auch nie vor, kostenlos Deeksha zu erwarten, ich hätte immer das von Herzen kommende Bedürfnis, eine Wertschätzung für diese Deeksha-Gabe und die Zeit, der der Deeksha-Geber sich für mich nimmt, auch in finanzieller Form zu geben und bin sogar froh, einen Durchschnittswert genannt zu bekommen. Aber ich stoße mich an dem vorgeschriebenen Betrag der meisten Abende! Im übrigen finde ich, dass es z.B. für Menschen mit einem niedriegen Einkommen, die aber mit frohem Herzen Deeksha bekommen möchten, nahezu unmöglich ist, sich 15 oder sogar 30 Euro zu leisten. Wenn die Deeksha-Geber genug Vertrauen hätten, dann würden die "Einnahmen" sicher mindestens genauso gut fließen wie mit vorgeschriebenen Beiträgen. Wie seht Ihr das?
Ich möchte gerne Deeksha-Geberin werden, aber ich würde auch nur Spenden nehmen, so dass jeder entscheiden kann, wieviel ihm der Abend wert ist UND wieviel er sich gerade leisten kann. Deeksha sollte doch nicht zur Einnahmequelle mutieren, sondern eine Quelle der Kraft bleiben, finde ich. Und da findet sich dann doch alles andere von selber. Ich würde sogar so weit gehen, die Spenden gar nicht für mich zu verwenden, sondern sie zu sammeln um einem anderen Menschen die REise nach Indien zu ermöglichen, damit es immer mehr und mehr Deeksha-Geber auf der Welt gibt und sich diese Kraft noch schneller verbreitet.
Nachdem, was ich in dem Buch von Arjuna Ardagh gelesen habe, ging es bei keinem Deeksha-Geber darum, mit Deeksha Geld zu verdienen. Die meisten hatten ihre Jobs und gaben Deeksha einfach aus dem Bedürfnis heraus, diese Kraft weiterzugeben und vor allem aus der Erkenntnis heraus, dass sich alles nur in eine positive Richtung bewegen wird, wenn es endlich keine Trennung mehr von "Ich" und "NIcht-Ich" gibt.
Liebe Grüße von Wonda
Ich war jetzt zweimal zu einem Deeksha-Abend und insgesamt gesehen hat es mir gefallen und gutgetan. Aber etwas ist mir negativ aufgefallen: es wurde viel davon geredet, dass sich alles fügen wird, dass man sich keine Sorgen machen soll z.B. wegen Finanzen etc. "Wenn du nach Golden City reisen sollst, dann werden sich auch die Finanzen dafür regeln", so in dem Tenor. Ich habe nun gesehen, dass eigentlich alle Deeksha-Abende zwischen 15 bis 30 Euro kosten und das wundert mich etwas. Wenn die Deeksha-Geber wirklich Vertrauen in den positiven Verlauf der Dinge hätten, dann müßte doch kein Preis vorgeschrieben sein. Nur bei einem Termin habe ich gesehen, dass es hieß "Seminargebühren: Spende erbeten (16 Euro sind sehr willkommen, angelehnt an die bundesweiten Diksha-Gaben)". DAs hat mir gefallen, aber leider ist die Veranstaltung nicht in meiner Nähe. Ich hätte auch nie vor, kostenlos Deeksha zu erwarten, ich hätte immer das von Herzen kommende Bedürfnis, eine Wertschätzung für diese Deeksha-Gabe und die Zeit, der der Deeksha-Geber sich für mich nimmt, auch in finanzieller Form zu geben und bin sogar froh, einen Durchschnittswert genannt zu bekommen. Aber ich stoße mich an dem vorgeschriebenen Betrag der meisten Abende! Im übrigen finde ich, dass es z.B. für Menschen mit einem niedriegen Einkommen, die aber mit frohem Herzen Deeksha bekommen möchten, nahezu unmöglich ist, sich 15 oder sogar 30 Euro zu leisten. Wenn die Deeksha-Geber genug Vertrauen hätten, dann würden die "Einnahmen" sicher mindestens genauso gut fließen wie mit vorgeschriebenen Beiträgen. Wie seht Ihr das?
Ich möchte gerne Deeksha-Geberin werden, aber ich würde auch nur Spenden nehmen, so dass jeder entscheiden kann, wieviel ihm der Abend wert ist UND wieviel er sich gerade leisten kann. Deeksha sollte doch nicht zur Einnahmequelle mutieren, sondern eine Quelle der Kraft bleiben, finde ich. Und da findet sich dann doch alles andere von selber. Ich würde sogar so weit gehen, die Spenden gar nicht für mich zu verwenden, sondern sie zu sammeln um einem anderen Menschen die REise nach Indien zu ermöglichen, damit es immer mehr und mehr Deeksha-Geber auf der Welt gibt und sich diese Kraft noch schneller verbreitet.
Nachdem, was ich in dem Buch von Arjuna Ardagh gelesen habe, ging es bei keinem Deeksha-Geber darum, mit Deeksha Geld zu verdienen. Die meisten hatten ihre Jobs und gaben Deeksha einfach aus dem Bedürfnis heraus, diese Kraft weiterzugeben und vor allem aus der Erkenntnis heraus, dass sich alles nur in eine positive Richtung bewegen wird, wenn es endlich keine Trennung mehr von "Ich" und "NIcht-Ich" gibt.
Liebe Grüße von Wonda