Raus aus Sahaggi-Yoga

heugelischeEnte

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Also ich moechte mich gerne noch mal an den Themen, die diverser Art sein koennen, und heute mal meine zwischenzeitliche Erfahrung mit Sahaja-Yoga mitteilen.

Also da ist ein Guru, Weiblich, Sri Mataji, und ich kenne sie schon laenger, und der gewissenhaften Ordnung zufolge war mir klar dass diese Eingeweihte einen Beitrag leisten wird, um zukuenftige Generationen grossartig zu orientieren.

Als ich mich vor Jahren in der Naehe von LInz mich bewegte, mein Sein hatte, und dort fortfuhr meine koerperliche Existenz aufrecht zu erhalten, hatte ich ein Zentrum geortet auf der gegenueberligenden Strassenseite, dass sich eben mit Sahaggi beschaeftigte.

Ich bin nach zwei Jahren aufschieben rein, weil ich es nicht laenger ignorieren konnte, und freute mich ueber Videos mich bestaetigt zu fuehlen dass es sich um keinen gewoehnlichen Menschen, sondern um eine Eingeweihte handelte, die einen indischen physischen Koerper zu verwenden hatte, bis sie starb.

Naja, die Euphorie waehrte nicht lange, dass Bodenpersonal dieser Meisterin war ganz anders als die Meisterin selber von Hysterisch bis Leidenschaftlich, manchmal sogar diktatorisch, und man konnte gar nicht direkt zur Meisterin vordringen, weil sich ihr Bodenpersonal, wie ich es nenne dazwischenstellte.

Die Uebungen waren mir nur in etwa bekannt, aber dass theoretische Wissen war alles andere als neu. Ich hielt mich im Hintergrund, und fragte nur nach, wenn mir etwas wirlklich wichtig erschien.

Nachdem ich immer wieder Pausen machte, und mentale Erorterung der Sachverhalte eher erduldet war als erwuenscht, wurden wir, also die juengere Generation immer wieder in bescheuertes Schweigen verbannt, was fuer mich nicht nur unertraeglich wurde, sondern auch einen mentalen Stress ausloeste, so dass ich seit kurzem zum Stottern neige.

Meidtieren kann ich doch zuhause auch, da muss ich nicht in ehrfurcht verfallen dort, da bin ich mir sicher. Die Meisterin Mataji, so heisst die Dame, hat nie so etwas verlangt.

Allerdings war es sehr guenstig, meine freiwillige Spende war im Schnitt 5 Euro pro Abend, und wenn ich zirka 15 mal im Jahr dort war, so waren dass nur
5 x 15 also 75 Euro, und es waren manchmal Inder da oder Russen auch, die das Sahaja wirklich verstaendlich lebten, und nicht so von sich selbst besessen das Sahaja darlegten.

Schulnote 1- fuer die Meisterin und 4 - fuer das Bodenpersonal, ich glaube mein Benehmen dort war gut, und ich hab mich weder dort wichtig gemacht, noch habe ich das Beduerfnis der Anwesenden ins Laecherliche gezogen...

Naja jetzt mache ich wieder alleine weiter, innerhalb der Engelskunde und dem alten Haudegen Jesus Christus, dem Sohn Gottes.
 
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