Das Wort

„Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.“ (Johannes 15,3)

Welche Reinheit ist hier wohl gemeint?

Es ist jene innere Haltung, die man braucht, um vor Gott hintreten zu können, jenes Freisein von allem, was der Begegnung mit dem Heiligen, dem Göttlichen im Wege stehen kann, wie zum Beispiel das Unreines Herz.

Um diese Reinheit zu erreichen, brauchen wir die Hilfe von oben.

Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; Apostelgesch 1,8

HlGeist , das Wort selbst ist, befähigt uns, schenkt uns neues...neue Sinn, neues Herz..durch und durch. Er ist Wort Gottes, Geist Gottes, Kraft Gottes, der sanft ist und Tröstet, berührt die Herzen..schenkt freude und frieden.

Jesus sagte an Blinder Mann Was willst du? ... Der Blinde sagte: »Rabbuni, ich möchte wieder sehen können!

Will ich überhaupt, brauche ich die transformation, die vom Oben ist ?
oder nehme ich alles in meinem hand, da ich denke, da ich selbst Gott bin !!! :rolleyes:

Schon im Alten Testament hat der Mensch die Erfahrung gemacht, dass er aus eigener Kraft nicht fähig ist, sich Gott zu nähern.

Gott selbst muss das Herz des Menschen reinigen und ihm ein neues Herz geben. In wunderbaren Psalm 50 heißt es: „Erschaffe in mir, Gott, ein reines Herz.“

Ja, Er schafft.

Er kommt und wohnt in uns durch seinen Wort, seinen Geist ist, der uns das Leben schenkt.

Jetzt, meditiere ich sein kostbares Wort , in dem ich zu seinen gegenwart hinein gehe und bei ihm eine kurze, kleine, lange Weile :)
 
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Das ist kein Dualismus, sondern Polarität.
Polarität muss es geben, sonst gibt es kein Erleben.
Aber ganz früher, so ganz, ganz früher*g..
da gab es nur Geist, oder?
ja und nein.

was ist denn Geist? Er bewegt sich. Also gibt es einen Weg, also gibt es einen Unterschied zwischen da woher ich komme und da wohin ich gehe.

Der Geist bewegt sich zwischen den Punkten im Absoluten.
Die Bewegung dieses Geistes nennt sich Bewusstseinsprozess oder Bewusstseinszustand, je nach dem ob man es eher dynamisch oder statisch sieht.
 
ja und nein.

was ist denn Geist? Er bewegt sich. Also gibt es einen Weg, also gibt es einen Unterschied zwischen da woher ich komme und da wohin ich gehe.

Der Geist bewegt sich zwischen den Punkten im Absoluten.
Die Bewegung dieses Geistes nennt sich Bewusstseinsprozess oder Bewusstseinszustand, je nach dem ob man es eher dynamisch oder statisch sieht.

Der Geist ruht in Harmonie und erschafft Ungleichgewicht, die wieder in Harmonie zurückkehrt und das nennen wir Bewegung.
Alle Bewegung ist nur scheinbar.
Damit Bewegung geschieht, muss es unterschiedliche Polung geben. Ein Stromkreis, ohne Plus und Minus, fließt nicht. Durch die entstehende Bewegung, kommt es zu einem Gleichgewicht., was dann wieder aufgehoben wird und erneut Bewegung entsteht, usw.
Alles Leben ist Kommunikation dieser unterschiedlicher Ladungen.
 
Alle Bewegung ist nur scheinbar.

das kann nicht sein oder es ist eine Nullaussage, sprich das Ungleichgewicht, die Harmonie und die Pole sind dann auch "nur scheinbar".

Wenn aber alles "nur scheinbar" ist, bin auch ich "nur scheinbar". Und dann muss ich, obwohl auch ich "nur scheinbar" bin, mich trotzdem in dieser Welt der "nur scheinbarkeit" bewegen, natürlich auch "nur scheinbar". Dann leben wir in der Matrix, und es gibt keine rote Pille, weil auch die "nur scheinbar" ist.

Deshalb bringt aussagenlogisch gesehen eine Qualia von "alles x ist nur scheinbar" nix.
 
das kann nicht sein oder es ist eine Nullaussage, sprich das Ungleichgewicht, die Harmonie und die Pole sind dann auch "nur scheinbar".

Wenn aber alles "nur scheinbar" ist, bin auch ich "nur scheinbar". Und dann muss ich, obwohl auch ich "nur scheinbar" bin, mich trotzdem in dieser Welt der "nur scheinbarkeit" bewegen, natürlich auch "nur scheinbar". Dann leben wir in der Matrix, und es gibt keine rote Pille, weil auch die "nur scheinbar" ist.

Deshalb bringt aussagenlogisch gesehen eine Qualia von "alles x ist nur scheinbar" nix.
Licht scheint. Er scheint. Leuchtet. NUR!
 
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Hier mal ein Angebot. Nachzulesen unter:

http://www.walter-russell.de/de/Geheimnis.php

[...]Bewegung ist eine Projektion der gegensätzlichen Energie-Druckzustände des Verlangens, ausgehend von einem zentralen Nullwert hin zu den ausgedehnten Spiegeln der Ruhe, die das Verlangen messen und es als zum Ausdruck gebrachtes Verlangen zurückspiegeln in die Ruhe der zentralen Null.
Die also durch Aktion zur Erfüllung des Verlangens ausgedehnte Null, die gleichzeitig zurückgespiegelt wird, um die Erfüllung des zum Ausdruck gebrachten Verlangens zu manifestieren, ist alles, was es im Universum der Ruhe gibt. Null vervielfacht oder geteilt - addiert oder subtrahiert - erweitert oder zusammengezogen - ergibt Null. Dies ist ein Nullsummen-Universum im Hinblick auf alle Wirkungen von Bewegung - ein scheinbares Universum im Hinblick auf Zeit und Abfolge - und ein Wunder-Universum der imaginären Formen.
[...]
 
In Gendaken an ein paar threads, die hier gerade so laufen ( Graviation und Mathematik u a a ) und da ich mal wieder wach lag gestern Nacht dachte ich so bei mir :
Wenn in einem schwarzen Loch Masse nahezu unendlich verdichtet wird, aber durch die Gravitation die Zeit noch langsamer dahinzuschleichen scheint als in einer Mathematik- Schulstunde, dann gibt das für mich eine linguistik-theoretische Ahnung vom Urzustand :
Es war einmal Alles was ist und alle Zeit vereint in einem winzigen Punkt, außerhalb gab es nichts, auch keine Zeit, und auch keine Sprache ( ohne Atmosphäre würde einem eh die Luft weg bleiben – der Vorteil aber : es gäbe auch keinen Mathemitik-Untericht ) und somit kein WORT - das Licht, die Farbe, der Klang und das Wort kam erst mit ´ der Schöpfung ´ in die Welt.

Ist nicht auch nach der Kabbalah hinter dem Schleier das Unaussprechliche ?

Ich bewundere Alle, die es recht geschickt verstehen sich auszudrücken. Ich habe das aufgegeben.

Doch flink zurück zu dem Bild, das ich / wir uns von der Welt mache/n :
Nimmt man ein dreidimensionals Objekt wie einen Würfel so kann man sagen :
Es gibt ein ´ Oben ´, ein Unten, links, rechts, vorne und hinten.
Wenn man aber vom Knobeln an Rubik´s cube die Nase voll hat ( und einsieht, das man in Mathe hätte besser aufpassen sollen, auch wenn die abstrakte Luft für ein sauerstoff-süchtiges Hirn mitunter recht dünn werden kann ) und ihn mit etwas Geschick in theoretischer Physik weit genug ins Weltall schleudert, dann machen die o g Beschreibungen ( oben, unten, links, rechts vorne und hinten ) keinen Sinn mehr.

Worauf will ich hinaus ?

Logik ist an Sprache gebunden und an Worte, an Begriffe über die man sich verständigen kann, soweit sie für mehr als eine Person nachvollziehbar sind.

Wenn aber nun das, was wir in unserer Vorstellung ( u a mit wissenschaftlichen Methoden ) kaum noch greifen können den Bereich der Logik verläßt ?

Wenn es am ´ Anfang ´ keine Zeit gab, dann ist nicht nur die Vorstellung unerträglich, das die Zeit bis zur großen Pause noch ein gutes Weilchen auf sich warten lassen wird, sondern unser Denken von einem Anfang macht überhaupt keinen Sinn mehr ( da er / sie / es damals noch nicht mal die Zeit erfunden hatte(n) )

unsere Sprache kann diese physikalische Extrem-Situation mit den uns bekannten Begriffen nicht erfassen ( oder bin ich zu beschränkt, weil ich zu früh aufgegeben habe ? )

Wenn ich mir nun in meiner Beschräntkheit in Malkuth etwas Erhebendes antun will, dann spanne ich einen Bogen von Masse über Macht zu Geld – und Zeit und greife in meiner Not zu meinem eigenen Verständnis ( bzw der Gier danach ) zu einem Vergleich zwischen Bill Gates und dem Dalai Lama.

Wer sich an Geld klammert, der hat in meiner Vorstellung nicht viel dvon auch verspürt weder einen Zeitgewin noch mehr Glück als andere.
Wer in seiner Individualität beides fließen läßt, die / der hat von allem ausreichend ( soweit man Geld dazu braucht ).

Nun Spendet Bill Gates angeblich eine Menge und davon profitieren eine Menge Menschen und der Dalai Lama verschnkt seine Weisheit ohne Gegenleistung.

Und so komme ich zum Schluß bei Friedrich Nietzsche an ( frei interpretiert ) :
Selig ( im Sinne von ´ ent - / er-halten im All-Einen ) sind die Schenkenden, die sie geben und wollen sich nicht bewahren.

So liegen für mich viele Lösungen im Paradoxen ( und das schon, bevor ich im thread über das positive Denken vor dem Abstraktionsvermögen manch genialer Zeitgenossen kapituliert habe ) :
Mit der geballten Faust kann man kein Wasser schöpfen, aber wenn man die Hand entspannt …

Wenn wir uns über Worte streiten, dann sollte man sich ein ziemlich dickes Pausenbrot geschmiert oder ne snickers in der Tasche haben

( actually you can buy this record on my homepage … )
 
Es gibt einen Ausdruck, und es ist interessant ihn zu untersuchen, und zwar fornication:

Erklärung: wir verlieren den klaren Ausdruck und die Zusammenhängigkeit des Wortes und SInnhaftigkeit der Wortführung, wenn wir fornikation betreiben.
 
In Gendaken an ein paar threads, die hier gerade so laufen ( Graviation und Mathematik u a a ) und da ich mal wieder wach lag gestern Nacht dachte ich so bei mir :
Wenn in einem schwarzen Loch Masse nahezu unendlich verdichtet wird, aber durch die Gravitation die Zeit noch langsamer hinzuschleichen scheint als in einer Mathematik- Schulstunde, dann gibt das für mich eine linguistik-theoretische Ahnung vom Urzustand :
Es war einmal Alles was ist und alle Zeit vereint in einem winzigen Punkt, außerhalb gab es nichts, auch keine Zeit, und auch keine Sprache ( ohne Atmosphäre würde einem eh die Luft weg bleiben – der Vorteil aber : es gäbe auch keinen Mathematik-Unterricht ) und somit kein WORT - das Licht, die Farbe, der Klang und das Wort kam erst mit ´ der Schöpfung ´ in die Welt.

Ist nicht auch nach der Kabbalah hinter dem Schleier das Unaussprechliche ?

Ich bewundere Alle, die es recht geschickt verstehen sich auszudrücken. Ich habe das aufgegeben.

Doch flink zurück zu dem Bild, das ich / wir uns von der Welt mache/n :
Nimmt man ein dreidimensionals Objekt wie einen Würfel so kann man sagen :
Es gibt ein ´ Oben ´, ein Unten, links, rechts, vorne und hinten.
Wenn man aber vom Knobeln an Rubik´s cube die Nase voll hat ( und einsieht, das man in Mathe hätte besser aufpassen sollen, auch wenn die abstrakte Luft für ein sauerstoff-süchtiges Hirn mitunter recht dünn werden kann ) und ihn mit etwas Geschick in theoretischer Physik weit genug ins Weltall schleudert, dann machen die o g Beschreibungen ( oben, unten, links, rechts vorne und hinten ) keinen Sinn mehr.

Worauf will ich hinaus ?

Logik ist an Sprache gebunden und an Worte, an Begriffe über die man sich verständigen kann, soweit sie für mehr als eine Person nachvollziehbar sind.

Wenn aber nun das, was wir in unserer Vorstellung ( u a mit wissenschaftlichen Methoden ) kaum noch greifen können den Bereich der Logik verläßt ?

Wenn es am ´ Anfang ´ keine Zeit gab, dann ist nicht nur die Vorstellung unerträglich, das die Zeit bis zur großen Pause noch ein gutes Weilchen auf sich warten lassen wird, sondern unser Denken von einem Anfang macht überhaupt keinen Sinn mehr ( da er / sie / es damals noch nicht mal die Zeit erfunden hatte(n) )

unsere Sprache kann diese physikalische Extrem-Situation mit den uns bekannten Begriffen nicht erfassen ( oder bin ich zu beschränkt, weil ich zu früh aufgegeben habe ? )

Wenn ich mir nun in meiner Beschräntkheit in Malkuth etwas Erhebendes antun will, dann spanne ich einen Bogen von Masse über Macht zu Geld – und Zeit und greife in meiner Not zu meinem eigenen Verständnis ( bzw der Gier danach ) zu einem Vergleich zwischen Bill Gates und dem Dalai Lama.

Wer sich an Geld klammert, der hat in meiner Vorstellung nicht viel dvon auch verspürt weder einen Zeitgewin noch mehr Glück als andere.
Wer in seiner Individualität beides fließen läßt, die / der hat von allem ausreichend ( soweit man Geld dazu braucht ).

Nun Spendet Bill Gates angeblich eine Menge und davon profitieren eine Menge Menschen und der Dalai Lama verschnkt seine Weisheit ohne Gegenleistung.

Und so komme ich zum Schluß bei Friedrich Nietzsche an ( frei interpretiert ) :
Selig ( im Sinne von ´ ent - / er-halten im All-Einen ) sind die Schenkenden, die sie geben und wollen sich nicht bewahren.

So liegen für mich viele Lösungen im Paradoxen ( und das schon, bevor ich im thread über das positive Denken vor dem Abstraktionsvermögen manch genialer Zeitgenossen kapituliert habe ) :
Mit der geballten Faust kann man kein Wasser schöpfen, aber wenn man die Hand entspannt …

Wenn wir uns über Worte streiten, dann sollte man sich ein ziemlich dickes Pausenbrot geschmiert oder ne snickers in der Tasche haben

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Was du über den Ursprung unserer Welt gesagt hast stimmt: Ursprünglich gab es nur die 4 Fundamental-kräfte und zusammengepresste Energie. Dann entstand mal die Lichtgeschwindigkeit und als nächstes die Zeit. Als nächstes ließ die Gravitation zusammen mit dem Elektromagnetismus Materie und anschließend auch Farbe, Klang etc. entstehen.

Nun zum Geld: Die Leute, die sich an Geld klammern, machen oft folgenden Fehler: Sie benutzen zu oft das Wort nicht. Wenn ich aber loslasse, sage ich nicht mehr: "Das darf nicht sein!, das kann nicht sein! usw."

Fazit: Streicht das Wort "nicht" aus eurem Wortschatz und es geht euch schon viel besser…
 
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Hier mal ein Angebot. Nachzulesen unter:

http://www.walter-russell.de/de/Geheimnis.php

[...]Bewegung ist eine Projektion der gegensätzlichen Energie-Druckzustände des Verlangens, ausgehend von einem zentralen Nullwert hin zu den ausgedehnten Spiegeln der Ruhe, die das Verlangen messen und es als zum Ausdruck gebrachtes Verlangen zurückspiegeln in die Ruhe der zentralen Null.
Die also durch Aktion zur Erfüllung des Verlangens ausgedehnte Null, die gleichzeitig zurückgespiegelt wird, um die Erfüllung des zum Ausdruck gebrachten Verlangens zu manifestieren, ist alles, was es im Universum der Ruhe gibt. Null vervielfacht oder geteilt - addiert oder subtrahiert - erweitert oder zusammengezogen - ergibt Null. Dies ist ein Nullsummen-Universum im Hinblick auf alle Wirkungen von Bewegung - ein scheinbares Universum im Hinblick auf Zeit und Abfolge - und ein Wunder-Universum der imaginären Formen.
[...]
das ist doch trivial. Und außerdem falsch.
 
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