das Lieblingskind

Nunja, er hat beiden Brüdern alles mögliche beigebracht - und ich, weil ich die Tochter bin, wurde "verwöhnt" und habe nichts gelernt. Naja, Sondergeschenke habe ich auch bekommen, die ich nicht brauchte - und den Rest...wollte ich auch nicht.

...hast es nie gesagt..........so nach dem motto ich will das auch können....also ich wollt immer automechanikerin werden ....mein vater fands normal meine mutter wollte das nicht.........zumindest hab ich mir meine vielseitigkeit behalten........
 
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Die Kinder schon, wobei sie manchmal auch Ungerechtigkeiten sehen, die gar nicht vorhanden sind.
Z.B. das Erstgeborene, das plötzlich (nach der Geburt des Geschwists) plötzlich nicht mehr im Mittelpunkt steht. Und dann denkt es, dass der kleine Bruder/die kleine Schwester bevorzugt wird - was aber oft nicht der Fall ist - es ist nur so, dass sich die Mutter nun weniger um das ältere Kind kümmern kann als vorher.

darauf bin ich in einer Psycho-kinesiologischen sitzung gekommen. Schon vorher hatte mich einst ein Homöopath bei meinen eigenen Kindern auf diesen Sachverhalt hingewiesen. Bin jedoch nie auf die Idee gekommen, dass ich selbst so ein Thema gehabt habe. Das ganze kann ich auch heute nachvollziehen und ich habe mich damit ausgesöhnt.

Pluto
 
...hast es nie gesagt..........so nach dem motto ich will das auch können....also ich wollt immer automechanikerin werden ....mein vater fands normal meine mutter wollte das nicht.........zumindest hab ich mir meine vielseitigkeit behalten........

Ich habe schon sehr früh gelernt, dass ich mit meinen Bedürfnissen nicht zu meinen Eltern gehen kann... Sie wollten eine Tochter - und ich habe mich verhalten wie ein Sohn (wo auch immer der Unterschied liegen mag) - ich wollte einfach sein wie meine Brüder... und wenn ich schon nicht so sein konnte, dann wollte ich wenigstens eine Zwillingsschwester, meine Brüder waren ja auch zu zweit! Eine Gemeinheit, dass meine Eltern mir diesen Wunsch nicht erfüllt haben *wüt*
Nein, war schon ok - und ich hatte im Gegensatz zu meinen Freundinnen auch sehr viele Freiheiten, dafür bin ich auf jeden Fall dankbar!
 
genau das habe ich meiner Mutter schon zig Mal versucht zu erklären. Ich weiß nicht, warum sie es nicht versteht, dass es auf die "Sprache" und den "Ton" und den "Zeitpunkt" auch drauf ankommt, ob ich zuhöre oder nicht.

....weil sies net verstehn will weil sie es als anklage empfindet....?!
 
Ich habe schon sehr früh gelernt, dass ich mit meinen Bedürfnissen nicht zu meinen Eltern gehen kann... Sie wollten eine Tochter - und ich habe mich verhalten wie ein Sohn (wo auch immer der Unterschied liegen mag) - ich wollte einfach sein wie meine Brüder... und wenn ich schon nicht so sein konnte, dann wollte ich wenigstens eine Zwillingsschwester, meine Brüder waren ja auch zu zweit! Eine Gemeinheit, dass meine Eltern mir diesen Wunsch nicht erfüllt haben *wüt*
Nein, war schon ok - und ich hatte im Gegensatz zu meinen Freundinnen auch sehr viele Freiheiten, dafür bin ich auf jeden Fall dankbar!

....das is schade aber leider gar net so selten...und um das gehts ja auch....am besten is sowieso drüber reden zu können ...weil ändern kann mans nimmer!
 
....weil sies net verstehn will weil sie es als anklage empfindet....?!

den Eindruck habe ich auch. :nudelwalk Ich bin doch nicht dafür da, meine Mutter zu verhätscheln und zu allem ja zu sagen. :confused:Für was hatte sie einen Mann, aber Reden war noch nie eine Stärke in dieser (unserer) Familie. eher das Tot-schweigen. Kein wunder, dass meine älteste Tochter nicht reden kann. :)
 
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den Eindruck habe ich auch. :nudelwalk Ich bin doch nicht dafür da, meine Mutter zu verhätscheln und zu allem ja zu sagen. :confused:Für was hatte sie einen Mann, aber Reden war noch nie eine Stärke in dieser (unserer) Familie. eher das Tot-schweigen. Kein wunder, dass meine älteste Tochter nicht reden kann. :)

...dann musst du auf sie zugehn damit nicht das selbe passiert.......:)
 
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