das Lieblingskind

Werbung:
Ja - denn oft fühlen sich die Kinder, denen zuviel geholfen wurde, eingeengt - und wenn sie ihr eigenes Leben leben wollen, müssen sie in extremerer Weise ausbrechen als Kinder, wo sich die Eltern nicht so intensiv gekümmert haben.

LG
Ahorn

einengen oder das kind nützt die sitation aus!?

....eine mutter mit drei kinder....zwei mädels ein sohn...die mutter hat den sohn gewählt der zweit geborene......die erstgeborene tochter kümmert sich um sich selbst von klein an...die jüngste schick die mutter in die fremde.....der heiss geliebte sohn dankt es ihr mit verlassen und verstossen...der dank dafür das er alles immer in den a....bekommen hat?

....ja es viele arten von lieblingskinder.....!

LG
 
Ja - denn oft fühlen sich die Kinder, denen zuviel geholfen wurde, eingeengt - und wenn sie ihr eigenes Leben leben wollen, müssen sie in extremerer Weise ausbrechen als Kinder, wo sich die Eltern nicht so intensiv gekümmert haben.

LG
Ahorn

...das ausbrechen hilft aber meist net viel weil sie die hilfe gewohnt sind und dann kommens wieder zurück zur mama ...und sie hilft und nimmt es in schutz...
 
Hallo,

ist schon richtig, was ihr schreibt, dass es jedes Kind in der Geschwisterreihe treffen kann.

Zitat von mummin17
...das ausbrechen hilft aber meist net viel weil sie die hilfe gewohnt sind und dann kommens wieder zurück zur mama ...und sie hilft und nimmt es in schutz...

Sie haben, egal was sie tun, ihre Mutter die hinter ihnen steht, die sie deckt, wenn sie mal was angestellt haben, d.h. diese Taten verharmlost oder sogar so verdreht, dass die als Vorbild für die andern dienen: aber wehe ein anderer tut was ähnliches. Da gibt es dann keine Mutter, die unterstützend unter die Arme greift. Im Gegenteil, dann passiert folgendes: :nudelwalk (mehr im übertragenen Sinne).

Was für mich auch ganz schlimm ist, das sind die Heimlichkeiten, die beide miteinander haben. Und diese beiden versuchen andere für diese geheime Machenschaften zu benutzen. Wer sich das nicht gefallen lässt, der ist deren Spott ausgeliefert.

Weiter oben wurde auch das Helfersyndrom angesprochen: auf meine Mutter trifft sowas zu. Jedoch hat sie bei mir immer zuschauen können, wenn es mir schlecht ging, außer ich lag im Bett und konnte nicht mehr: das waren die einzigen Momente, in denen sie sich wirklich um mich sorgte. Was dann dazu beigetragen hat, das sich mich ihr gegenüber wieder geöffnet habe. Und dann, einige Zeit später hatte ich es wieder mit ihrer Ablehnung bzw. dem "möglichst großen Abstand halten" zu mir zu tun. so ein Wechselbad der Anziehung und Abstoßung, nur dass ich durch die ganzen Aufstellungen so verblendet wurde, dass ich nur noch offen war und gedacht hatte, sie würde mich endlich akzeptieren. Bis dann dieser "Zusammenbruch" Anfang Januar kam, an dem ich merkte, wie ich hintergangen worden war.

In den Aufstellungen zeigte sich eine Mutter, die mich mochte (liebte) und in echt bekam ich Vorhaltungen, dass ich sie nicht bedauert hatte, wegen ihrer OP an den Augen. Ich hätte es wissen müssen, so wie sie sich mir gegenüber geäußert hatte. Kein Wunder, dass ich im esoterischen Bereich gelandet bin.

Liebe Grüße Pluto
 
...weißt was ich mir da so in den sinn kommt ....wir die kinder machen uns gedanken über die eltern weil sie es nicht tun.....irrsinn....:)
 
Werbung:
Zurück
Oben