Frl.Zizipe
Sehr aktives Mitglied
Wir könnten uns doch alle künstlich ernähren .... eine Pille morgens, mittags, abends mit künstlichen Geschmacksaromen und gut is ....
Weia .........
Mandy
Weia .........
Mandy
-
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Ruhepol
Sehr aktives Mitglied
Das ist ein origineller und z. T. durchaus zutreffender Begriff!
Es ist ja OK wenn jemand der vegetarischen oder veganen Lebensweise frönt, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich frage mich immer nur wieso man es für notwenig hält, seine eigene Lebensweise derart aggressiv als die alleinglücklichmachende jedem anderen überstülpen zu wollen, bzw. jeden der andere Ernährungsformen vorzieht zu beleidigen und beschimpfen.
Habe da neulich eine schöne Formulierung gelesen: Ist das manische "Bekehrenwollen" Andersdenkender nicht eine subversive Form von Gewalt?
Ich denke ja, das ist es!
R.
S
sage
Guest
ja, hatte gestern auch kurz überlegt, das mal anzusprechen ...
"Manche Nepenthes-Arten haben so große Kannen, dass darin schon zwei Liter Verdauungsflüssigkeit vorgefunden wurden. Da rutschen auch schon mal Eidechsen rein, oder auch Vögel und Nagetiere, die daraus trinken wollen. Selbst Ratten wurde das schon zum Verhängnis."
und was sagen wir erst zu den fleischfressenden pilzen?
DHL...(UPS ist auf Dauer langweilig)...wenn die mal mutieren...dann sollte man wohl aufpassen, aus welchem Brünnlein man beim Wandern einen kühlen Trunk nimmt. Und wenn deren bewußtsein steigt, dann gibt´s vielleicht auch da Diskussionen darüber, ob man nu Fleischesser schluckt oder Veganer gesünder sind, wegen die Vitamine und Ballaststoffe...
Sage
ichbinichbinich
Mitglied
Mir steht ein Mensch näher, weil ich selber einer bin. Sonst gar nichts.
Mir stehen meine Kinder näher, weil es eben meine Kinder sind.
Genauso der Mann den ich geheiratet hab, die Familie, die meinen Namen trägt.. usw.
Aber ja, ich behaupte, ein Schwein, oder eben ein Salathappi sind nicht mehr oder weniger Wert, an und für sich.
Ich geb den Dingen meinen Wert.
Und der Überlebenswille hat schon manche Menschen über die ansonsten natürliche Barriere gezwungen.
Dass es schon viele Menschen gibt, die sich Klimabedingt fast nur von Fleisch ernähren, will unser Echsenfritz nicht wissen.
Es interessiert ihn auch nicht, dass natürlich auch wenn wir Salat essen, Tiere dabei sterben. Allein in der Verarbeitung und Produktion.
Und überhaupt, Eidechsen ernähren sich auch von Insekten=Tiere.
Also bist du in dieser Welt hier selber kein Vegetarier.
Mir stehen meine Kinder näher, weil es eben meine Kinder sind.
Genauso der Mann den ich geheiratet hab, die Familie, die meinen Namen trägt.. usw.
Aber ja, ich behaupte, ein Schwein, oder eben ein Salathappi sind nicht mehr oder weniger Wert, an und für sich.
Ich geb den Dingen meinen Wert.
Und der Überlebenswille hat schon manche Menschen über die ansonsten natürliche Barriere gezwungen.
Dass es schon viele Menschen gibt, die sich Klimabedingt fast nur von Fleisch ernähren, will unser Echsenfritz nicht wissen.
Es interessiert ihn auch nicht, dass natürlich auch wenn wir Salat essen, Tiere dabei sterben. Allein in der Verarbeitung und Produktion.
Und überhaupt, Eidechsen ernähren sich auch von Insekten=Tiere.
Also bist du in dieser Welt hier selber kein Vegetarier.
Also ein guter Salat ist definitiv absolut schmackhaft....
Ja Salat mag ich sogar lieber als Schokolade und das heißt was.
Charge
Neues Mitglied
- Registriert
- 16. Juni 2009
- Beiträge
- 1
Mir tut es vor allem Leid, das du Nahrung nicht mehr genießen kannst.
Also ein guter Salat ist definitiv absolut schmackhaft....
Und wenn du dich schon selbst hasst, weil du nur noch isst um nicht zu krepieren, dann ist das sehr sehr sehr traurig.... Warscheinlich wirst du später wieder vor Wut... einige zornige Worte tippeln, aber das nenne ich dann schon Selbstzerstörung, dein armen auf agro programmierten Zellen
Ich sag nur leben und leben lassen....Wir vergessen wahrlich wer wir biologisch eigentlich sind. Das Fauna und Flora ist geschaffen um in Harmonie in Ihr zu leben...und um das Gleichgewicht bezubehalten fressen Tiere die Pflanzen und Pflanzen absorbieren die Sonne und trinken Wasser. Wer sagt denn nicht das Wasser bei der "Verdauung" der Pflanze leidet. Immerhin sind sind es Atome....
Das Wichtige ist die Harmonie und noch mehr die Toleranz!!!
C
Cades
Guest
R
Refizul
Guest
Hallo,
Pflanzen sind Lebewesen und können definitiv fühlen und Empfindungen haben (sehr sensibel), was man sogar mittels Radiästhesie selbst überprüfen kann.
Pflanzen können vor lauter Kummer eingehen oder vor Kraft geradezu strotzen, wenn sie frei wachsen können oder von einem zuverlässigen Menschen gepflegt, und verwöhnt werden. Nur das Pflanzenleid mit dem Tierleid gleichzusetzen macht keinen Sinn und wird sicherlich von den wenigsten Menschen auch so empfunden.
Die Leidensfähigkeit der Pflanzen bezieht sich vor allem auf den Entzug ihrer Lebensgrundlagen wie Wasser, Nahrung, Luft und Sonne und auch ihrer Behandlung (Äste abknicken, Blätter abreissen).
Diese Form einer Empfindung für Leid sprechen ihnen sicherlich die meisten Menschen nicht ab. Die Unterschiede zum Tierleid ergeben sich aber aus der gänzlich anderen Lebenskonzeption und Physis.
Zuerst muß man hier deutlich machen, daß es bestimmte Pflanzenteile gibt, die geradezu darum werben, gegessen zu werden. Die goldene Orange oder die rote Kirsche locken durch ihre Attraktivität Tiere an, damit diese sie essen und ihre Kerne später an anderer Stelle wieder ausscheiden. Dies gilt für alle Früchte und läßt erahnen, daß Pflanzen, was Schmerz oder Leid angeht, vollkommen anders geartet sein müssen, als Tiere. Auch wenn der Apfel noch am Baum hängt, dürfte der Baum keine Schmerzen empfinden, wenn ein Tier an der Frucht knabbert. Schließlich "will" der Baum das ja - es dient ja auch seiner Weiterverbreitung.
Diese andere Art von Schmerzempfindlichkeit dürfte auch bei anderen Pflanzenteilen, wie Blättern oder Wurzeln vorhanden sein. Schmerz in unserem Sinne wäre für eine Pflanze ohnehin biologisch sinnlos, da sie weder Flucht- noch Kampfmöglichkeiten hat, um eventuellen Schmerzen zu entfliehen.
Die zur Fleischgewinnung mißbrauchten Tiere werden ebenfalls mit Pflanzen gefüttert. Bis der Fleischesser das Fleisch kaufen kann, hat das Tier ein vielfaches seines eigenen Körpergewichts an Pflanzen vertilgt. Der Fleischesser tötet also indirekt auch noch weit mehr Pflanzen, als der Vegetarier.
Viele Grüße
ReFiZuL
Pflanzen sind Lebewesen und können definitiv fühlen und Empfindungen haben (sehr sensibel), was man sogar mittels Radiästhesie selbst überprüfen kann.
Pflanzen können vor lauter Kummer eingehen oder vor Kraft geradezu strotzen, wenn sie frei wachsen können oder von einem zuverlässigen Menschen gepflegt, und verwöhnt werden. Nur das Pflanzenleid mit dem Tierleid gleichzusetzen macht keinen Sinn und wird sicherlich von den wenigsten Menschen auch so empfunden.
Die Leidensfähigkeit der Pflanzen bezieht sich vor allem auf den Entzug ihrer Lebensgrundlagen wie Wasser, Nahrung, Luft und Sonne und auch ihrer Behandlung (Äste abknicken, Blätter abreissen).
Diese Form einer Empfindung für Leid sprechen ihnen sicherlich die meisten Menschen nicht ab. Die Unterschiede zum Tierleid ergeben sich aber aus der gänzlich anderen Lebenskonzeption und Physis.
Zuerst muß man hier deutlich machen, daß es bestimmte Pflanzenteile gibt, die geradezu darum werben, gegessen zu werden. Die goldene Orange oder die rote Kirsche locken durch ihre Attraktivität Tiere an, damit diese sie essen und ihre Kerne später an anderer Stelle wieder ausscheiden. Dies gilt für alle Früchte und läßt erahnen, daß Pflanzen, was Schmerz oder Leid angeht, vollkommen anders geartet sein müssen, als Tiere. Auch wenn der Apfel noch am Baum hängt, dürfte der Baum keine Schmerzen empfinden, wenn ein Tier an der Frucht knabbert. Schließlich "will" der Baum das ja - es dient ja auch seiner Weiterverbreitung.
Diese andere Art von Schmerzempfindlichkeit dürfte auch bei anderen Pflanzenteilen, wie Blättern oder Wurzeln vorhanden sein. Schmerz in unserem Sinne wäre für eine Pflanze ohnehin biologisch sinnlos, da sie weder Flucht- noch Kampfmöglichkeiten hat, um eventuellen Schmerzen zu entfliehen.
Die zur Fleischgewinnung mißbrauchten Tiere werden ebenfalls mit Pflanzen gefüttert. Bis der Fleischesser das Fleisch kaufen kann, hat das Tier ein vielfaches seines eigenen Körpergewichts an Pflanzen vertilgt. Der Fleischesser tötet also indirekt auch noch weit mehr Pflanzen, als der Vegetarier.
Viele Grüße
ReFiZuL
Ja, aller Wahrscheinlichkeit ist ein Tier um weitaus leidvoller gestorben als der Blumenkohl!
Schmerzen dienen als Hinweissignal, um die Position zu verändern, z.B. laufen wir von schmerzerregenden reizen davon. Wer sich nicht flexibel bewegen kann, für den macht Schmerz keinen Sinn. Warum sollten die Pflanzen Schmerzen leiden, wenn der Schmerz ihnen keinen evolutionären Vorteil gibt.
Aber selbst wenn:
Wenn du Fleisch ist, tötest du unendlich mehr Pflanzen als wenn du nur Pflanzen isst. Denn für ein Kilogramm Fleischeiweiß werden mindestens 7 Kilogramm Pflanzeneiweiss verfüttert. Und um alle Tiere ernähren zu können, werden unendliche Sojamonokulturen udn andere Futterpflanzen angebaut, von denen ein kleiner teil ausreichen würde, um alle Menschen zu ernähren.
Leidvermindernd betrachtet, selbst wenn wir Pflanzen Leidensfähigkeit zugestehen, führt kein Weg am veganismus vorbei.
Schmerzen dienen als Hinweissignal, um die Position zu verändern, z.B. laufen wir von schmerzerregenden reizen davon. Wer sich nicht flexibel bewegen kann, für den macht Schmerz keinen Sinn. Warum sollten die Pflanzen Schmerzen leiden, wenn der Schmerz ihnen keinen evolutionären Vorteil gibt.
Aber selbst wenn:
Wenn du Fleisch ist, tötest du unendlich mehr Pflanzen als wenn du nur Pflanzen isst. Denn für ein Kilogramm Fleischeiweiß werden mindestens 7 Kilogramm Pflanzeneiweiss verfüttert. Und um alle Tiere ernähren zu können, werden unendliche Sojamonokulturen udn andere Futterpflanzen angebaut, von denen ein kleiner teil ausreichen würde, um alle Menschen zu ernähren.
Leidvermindernd betrachtet, selbst wenn wir Pflanzen Leidensfähigkeit zugestehen, führt kein Weg am veganismus vorbei.
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Hallo Ihr Lieben,
seid längeren beschäftige ich mich mit bewusster Ernährung und es sind immer noch einige Fragen offen. Bislang schaffte ich es fast vollständig auf Fleisch zu verzichten, aber ehrlich gesagt werde ich ab und an schwach
Mittlerweile ist es ja wissenschaftlich bewiesen, das Pflanzen fühlen und sogar kommunizieren, ist daher die Aussage:
Alles außer Prana ist ein Selbstbetrug richtig oder falsch
Wie kann ich Nahrung zu mir führen ausser Leid zu verursachen
Ist ein Tier, das vor dem töten betäubt wurde leidvoller gestorben, als der Blumenkohl, der langsam gepflückt wird und schließlich qualvoll im Kochtopf endet
LG Cades
Wehe uns, wenn wir die Sprache der Pflanzen verstünden.
Wir hörten das helle Wimmern der Radischen, wenn sie von brutalen Händen aus ihrer Heimaterde gerissen werden, wir hörten das entsetzliche Schluchzen der Karotten und das dumpfe schmervolle Stöhnen der Rettiche.
Nein, Vegetarier zu sein, wäre der blanke Horror.
