Und dennoch setzt er seine Reise unbeirrt fort, im größten aller seiner Schatten, dem seines Sohnes, seiner größten Liebe, seiner stärksten und mächtigsten Angst.
Er glaubte viel Schmerz erfahren zu haben, doch zeigte im ein Traum, die vielen Löffel welche er noch vor sich hat.
Es waren sehr viele und da erkannte er das seine Reise erst begonnen hat.
Der geglaubte Abschluss war nie mehr als das bewusstwerden seiner neuen und kommenden Arbeit.
In seiner blinden Verzweiflung erkennt er nicht das der größte Meister aller Meisterlehrer, sein Leben, über ihn wacht.
Um ihn zu lehren, gegen was er sich seit Lebtag lernte zu wehren.
Nun sucht er die Weltlichen Meister auf in der Hoffnung seinem größten Meisterlehrer ein stück näher zu kommen und doch verweigert und leugnet er weiter was in ihm und mit ihm ist.
Es ist die Angst seines Egos, im blinden vertrauen zu seinem Meister loszulassen, anzunehmen, um seinen Weltlichen schmerz zu überwinden.
Jetzt sucht er seinen Physischen schmerz im Anbeginn seiner neuen großen Reise, auf ganz eigene Art und Weise.
Es ist einfach nur die blanke Angst in seiner Verzweiflung, die Kontrolle über seine größte Liebe im Sein zu verlieren.
Die Angst welche ihn schnürt noch einmal seinen schmerz durchleben zu müssen, in einer noch größeren als der seinen vergangenen Form, seiner höchsten nächsten Liebe, seiner Kinder, seiner Söhne.
Erkenne dich selbst, Spiegel dich selbst, den das meine Spiegelt dich, bis dein Spiegel in sich zusammen bricht.